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Starke Frauen der Geschichte

Romanbiografien von außergewöhnlichen Frauen

Bedeutende Frauen, die die Welt verändern

Würden Sie Anna Freud gerne einmal bei einem Gespräch mit Ihrem Vater belauschen? Wussten Sie, dass die Brooklyn Bridge von einer Frau erbaut wurde? 

Auf wahren Begebenheiten beruhend erschaffen unsere Autorinnen ein fulminantes Panormana aufregender Zeiten und erzählen von den großen Momenten und den kleinen Zufällen, von den schönsten Begegnungen und den tragischen Augenblicken, von den Träumen und der Liebe dieser inspirierenden Persönlichkeiten.

Artemisia Gentileschi - Die bedeutendste Malerin des italienischen Barocks

Die Malerin der FrauenDie Malerin der Frauen

Artemisia Gentileschi – Gegen die männerdominierten Widerstände der Zeit wurde sie die bedeutendste Künstlerin der Epoche

Die Malerin der Frauen | Romanbiografie über die bedeutendste Malerin des italienischen Barocks

Artemisia Gentileschi: Aus ihrer Verzweiflung erwuchs unsterbliche Kunst

In dem biografischen Roman „Die Malerin der Frauen“ schreibt Lena Dietrich fesselnd und kenntnisreich über eine außergewöhnlich starke Frau, die sich trotz ihres Traumas an die Spitze der Kunstwelt kämpft.

Artemisia wächst in Rom als Tochter eines Malers auf. Schon bald ist ihr außerordentliches Talent nicht mehr zu übersehen. Als ein Freund ihres Vaters sich an der 17-Jährigen vergeht, scheinen alle Hoffnungen auf eine glänzende Zukunft dahin. Artemisia muss einen demütigenden Prozess über sich ergehen lassen und wird am Ende mit einem Mann verheiratet, den sie nicht liebt. Ihre Wut und Verzweiflung kann die geniale junge Frau in ihren einzigartigen Bildern verarbeiten. Es entstehen die größten Meisterwerke der Zeit, die Artemisia in den Olymp der bedeutendsten Künstler Italiens katapultieren.

Die unglaubliche Geschichte der Artemisia Gentileschi, der Malerin, die die bedeutendsten Gemälde ihrer Epoche schuf.

In diesem aufwühlenden biografischen Roman nimmt Lena Dietrich uns mit in das Florenz des 17. Jahrhunderts, zu den Medici und zu Galileo Galilei. Entdecken Sie eine faszinierende Frau und bedeutende Künstlerin, die noch heute in Museen und Ausstellungen gefeiert wird.

Artemisia Gentileschi (1593-1654) schuf in ihren Bildern unvergessliche Frauendarstellungen, die man so noch nie gesehen hatte.

Sie malte Figuren aus der Bibel oder der Mythologie, aber sie stellte sie auf eine völlig neuartige Weise dar. Die Frauen zeigten ihre Gefühle: Schmerz, Scham und Verletzlichkeit. Das Trauma der 17-jährigen Artemisia hatte Spuren hinterlassen – und große Wut. Ihre Bilder „Susanna und die Alten“ oder „Judith enthauptet Holofernes“ werden oft dahingehend interpretiert. Ihre Zeitgenossen empfanden das als verstörend: drastisch, brutal, „unweiblich“. Heute gelten diese Bilder als Meisterwerke.

Bedeutende Frauen, die die Welt verändern

Mit den historischen Romanen unserer Reihe »Bedeutende Frauen, die die Welt verändern" entführen wir Sie in das Leben inspirierender und außergewöhnlicher Persönlichkeiten! Auf wahren Begebenheiten beruhend erschaffen unsere Autor:innen ein fulminantes Panormana aufregender Zeiten und erzählen von den großen Momenten und den kleinen Zufällen, von den schönsten Begegnungen und den tragischen Augenblicken, von den Träumen und der Liebe dieser starken Frauen.

Weitere Bände der Reihe: 

  • Laura Baldini, Lehrerin einer neuen Zeit (Maria Montessori)
  • Romy Seidel, Die Tochter meines Vaters (Anna Freud)
  • Petra Hucke, Die Architektin von New York (Emily Warren Roebling)
  • Laura Baldini, Ein Traum von Schönheit (Estée Lauder)
  • Lea Kampe, Der Engel von Warschau (Irena Sendler)
  • Eva-Maria Bast, Die aufgehende Sonne von Paris (Mata Hari)
  • Eva-Maria Bast, Die vergessene Prinzessin (Alice von Battenberg)
  • Yvonne Winkler, Ärztin einer neuen Ära (Hermine Heusler-Edenhuizen)
  • Agnes Imhof, Die geniale Rebellin (Ada Lovelace)
  • Lea Kampe, Die Löwin von Kenia (Karen Blixen)
  • Eva Grübl, Botschafterin des Friedens (Bertha von Suttner)
  • Laura Baldini, Der strahlendste Stern von Hollywood (Katharine Hepburn)
  • Eva-Maria Bast, Die Queen (Queen Elizabeth II.)
  • Agnes Imhof, Die Pionierin im ewigen Eis (Josephine Peary)
  • Ulrike Fuchs, Reporterin für eine bessere Welt (Nellie Bly)
  • Anna-Luise Melle, Die Meisterin der Wachsfiguren (Marie Tussaud)
  • Petra Hucke, Die Entdeckerin des Lebens (Rosalind Franklin)
  • Jørn Precht, Die Heilerin vom Rhein (Hildegard von Bingen)
  • Elisa Jakob, Die Mutter der Berggorillas (Dian Fossey)
  • Yvonne Winkler, Kämpferin gegen den Krebs (Mildred Scheel)
  • Lena Dietrich, Die Malerin der Frauen (Artemisia Gentileschi)
  • Laura Baldini, Die Pädagogin der glücklichen Kinder (Emmi Pikler)
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Kämpferin gegen Krebs - Mildred Scheel

Kämpferin gegen den KrebsKämpferin gegen den Krebs

Mildred Scheel – Sie gründete die Deutsche Krebshilfe und veränderte das Leben von Millionen

Krebs: vom Tabu zum wichtigen Vorsorgethema 

In ihrem Beruf als Radiologin hat Mildred Scheel es immer wieder mit Krebspatienten zu tun und ist entsetzt von den tragischen Schicksalen. Nicht nur gibt es kaum Therapiemöglichkeiten, Krebs gilt auch als Tabu und wird oft bis zum bitteren Ende verheimlicht. Als ihr Ehemann und FDP-Politiker Walter Scheel Bundespräsident wird, sieht Mildred ihre Chance: Sie gründet die Deutsche Krebshilfe und sagt so dem Krebs in aller Öffentlichkeit den Kampf an. Unter Ärzten stößt sie auf Skepsis und Widerstand, doch sie bleibt fest entschlossen. Es ist höchste Zeit für ein Umdenken beim Thema Krebs!

Bedeutende Frauen, die die Welt verändern

Mit den historischen Romanen unserer Reihe »Bedeutende Frauen, die die Welt verändern" entführen wir Sie in das Leben inspirierender und außergewöhnlicher Persönlichkeiten! Auf wahren Begebenheiten beruhend erschaffen unsere Autor:innen ein fulminantes Panormana aufregender Zeiten und erzählen von den großen Momenten und den kleinen Zufällen, von den schönsten Begegnungen und den tragischen Augenblicken, von den Träumen und der Liebe dieser starken Frauen.

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Emmi Pickler - Eine mutige Kinderärztin, die die Pädagogik revolutionierte

Die Pädagogin der glücklichen KinderDie Pädagogin der glücklichen Kinder

Emmi Pikler – ihre Lehre war eine sanfte Revolution, ihr Leben unter den Nazis in höchster Gefahr

„Die Pädagogin der glücklichen Kinder“ | Historischer Roman über eine mutige Kinderärztin, die die Pädagogik revolutionierte

Laura Baldinis fesselnder Roman über die junge Emmi Pikler (1902-1984), die unter den Nazis um ihr Leben fürchtete und von den Eltern ihrer Schützlinge gerettet wurde

Emmi Pikler war eine ungarische Jüdin, die in Wien Medizin studierte und eine herausragende Kinderärztin wurde, die Eltern bis heute inspiriert.

Wien, 1930er Jahre: Die frisch promovierte Emmi ist begeistert von den modernen Ansätzen der Kindermedizin, denn Ärzte, Analytiker und Pädagogen arbeiten zum Wohle der Kleinsten zusammen. Hier will sie ihre eigenen Ideen einer liebevollen Erziehung weiterentwickeln. Als sie ihren späteren Mann kennenlernt, scheint Emmis Glück vollkommen. Doch dann ergreifen die Nazis die Macht, und Emmi, die Jüdin ist, gerät in Lebensgefahr. Sie kann sich mit ihrer Tochter zur Familie eines „ihrer“ Kinder retten. Aber niemand weiß, ob das Versteck sicher ist. Und ob Emmi ihren Mann je wiederfinden kann …

Leserinnen von historischen Romanen und Büchern über bedeutende Frauen können in dieser Romanbiografie das Schicksal der großen Kinderärztin Emmi Pikler entdecken.

Das friedliche und erfüllte Zusammenleben von Eltern und Kindern war eines der zentralen Anliegen von Emmi Pikler. Früh erkannte sie, dass Kinder, die in den Vorstädten Wiens auf der Straße spielten und auf Bäume und Eisenbahnpuffer kletterten, viel seltener Knochenbrüche und Gehirnerschütterungen hatten als Kinder aus wohlhabenden Familien, die sich ruhig verhalten und „benehmen“ mussten.. Also fing sie an, die Bewegungsentwicklung von Kindern zu beobachten. Was Emmi Pikler vor hundert Jahren erforschte, hat heute mehr Relevanz denn je. Viele Eltern kennen den Pikler-Bogen. Dass dieses weltberühmte Bewegungsspielzeug nach einer Kinderärztin benannt wurde, die die Pädagogik revolutionierte, wissen die wenigsten.

Das Leben einer außergewöhnlichen Kinderärztin und Pädagogin, die mit ihrer sanften Erziehung bis heute die Menschen inspiriert!

Lassen Sie sich entführen in eine hochspannende Geschichte nach wahren Begebenheiten.

Bedeutende Frauen, die die Welt verändern

Mit den historischen Romanen unserer Reihe »Bedeutende Frauen, die die Welt verändern" entführen wir Sie in das Leben inspirierender und außergewöhnlicher Persönlichkeiten! Auf wahren Begebenheiten beruhend erschaffen unsere Autor:innen ein fulminantes Panormana aufregender Zeiten und erzählen von den großen Momenten und den kleinen Zufällen, von den schönsten Begegnungen und den tragischen Augenblicken, von den Träumen und der Liebe dieser starken Frauen.

Weitere Bände der Reihe: 

  • Laura Baldini, Lehrerin einer neuen Zeit (Maria Montessori)
  • Romy Seidel, Die Tochter meines Vaters (Anna Freud)
  • Petra Hucke, Die Architektin von New York (Emily Warren Roebling)
  • Laura Baldini, Ein Traum von Schönheit (Estée Lauder)
  • Lea Kampe, Der Engel von Warschau (Irena Sendler)
  • Eva-Maria Bast, Die aufgehende Sonne von Paris (Mata Hari)
  • Eva-Maria Bast, Die vergessene Prinzessin (Alice von Battenberg)
  • Yvonne Winkler, Ärztin einer neuen Ära (Hermine Heusler-Edenhuizen)
  • Agnes Imhof, Die geniale Rebellin (Ada Lovelace)
  • Lea Kampe, Die Löwin von Kenia (Karen Blixen)
  • Eva Grübl, Botschafterin des Friedens (Bertha von Suttner)
  • Laura Baldini, Der strahlendste Stern von Hollywood (Katharine Hepburn)
  • Eva-Maria Bast, Die Queen (Queen Elizabeth II.)
  • Agnes Imhof, Die Pionierin im ewigen Eis (Josephine Peary)
  • Ulrike Fuchs, Reporterin für eine bessere Welt (Nellie Bly)
  • Anna-Luise Melle, Die Meisterin der Wachsfiguren (Marie Tussaud)
  • Petra Hucke, Die Entdeckerin des Lebens (Rosalind Franklin)
  • Jørn Precht, Die Heilerin vom Rhein (Hildegard von Bingen)
  • Elisa Jakob, Die Mutter der Berggorillas (Dian Fossey)
  • Yvonne Winkler, Kämpferin gegen den Krebs (Mildred Scheel)
  • Lena Dietrich, Die Malerin der Frauen (Artemisia Gentileschi)
  • Laura Baldini, Die Pädagogin der glücklichen Kinder (Emmi Pikler)
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Interview mit den Autorinnen Romy Seidel und Petra Hucke

Sie beide schreiben über bedeutende Frauen, die der Welt etwas Bleibendes geschenkt haben. Was macht Ihre Protagonistinnen so besonders? Was hat Sie am meisten an ihnen beeindruckt? 

Romy Seidel: An Anna Freud hat mich definitiv am meisten beeindruckt, dass sie in die Fußstapfen ihres berühmten Vaters Sigmund Freud getreten ist und dabei, wie ich finde, sehr klug und bedacht vorging. Sie hat ihn bewundert und dennoch versucht, sich von ihm abzugrenzen und ihren eigenen Weg zu gehen. Und das, obwohl sie sich immer nach seiner Anerken­nung, seinem Wohlwollen gesehnt hatte. 
In der Psychoanalyse hat sie sich von traditionellen Mustern gelöst und einen Schritt in eine neue Rich­tung gemacht. 
Was mich ebenfalls sehr beeindruckt hat, ist, wie selbstlos und liebevoll sie sich um ihren Vater geküm­mert hat, als er krank wurde. Ich glaube, es hat ihr einiges abverlangt, dennoch hat sie es als selbstver­ständlich erachtet und sich nie beklagt. 

Petra Hucke: An Emily Warren Roebling faszinieren mich ihre Durchsetzungskraft und ihr Humor. Eine Freundin von mir ist Architektin, und sie erzählt manchmal, wie es ist, sich als Frau im Büro und auf der Baustelle durchsetzen zu müssen. Im 21. Jahrhun­dert. Wie muss das erst im 19. Jahrhundert gewesen sein?
Alle (männlichen) Zeitzeugen schwärmen von Emilys Takt und ihrer Zurückhaltung - diesen ach so weiblichen Eigenschaften -, aber ich denke mir, dass ziemlich viel Hartnäckigkeit dabei gewesen sein muss, denn Takt allein hätte sie nicht weitergebracht. Ihr Humor spricht aus erhaltenen Briefen - von ihr selbst gibt es leider nur wenige, aber von ihrem Mann Wa­shington sind zahlreiche überliefert, und der Ton da­rin ist herzerwärmend und wird ihrem eigenen sehr entsprochen haben. 

Was fasziniert die Leserinnen in der heutigen Zeit an diesen Frauen? Warum sind sie noch immer - oder aber erst jetzt - so spannend und inspirierend? 

Romy Seidel: Ich glaube, sie sind nach wie vor inspirie­rend, weil sie ihrer Zeit voraus waren und sich etwas getraut haben. Viele haben auf Konventionen gepfif­fen, wollten unbeirrt und mutig ihren Weg gehen. Sie haben sich von dem frei gemacht, was sie eingeengt hat und zeigen uns Frauen noch heute, was möglich ist, wenn man an sich glaubt und etwas wagt. 

Petra Hucke: Emily hätte bestimmt auch schon Lese­rinnen früherer Generationen interessiert. Doch wie auch so viele andere Frauen musste sie erst „wieder­entdeckt" werden. In einer Monografie über den Bau der Brooklyn Bridge aus den 196Der Jahren wird sie nicht einmal erwähnt. In einem Buch aus den 1970er Jahren wird gesagt, sie habe ein paar Briefe zwischen ihrem Mann und der Baustelle hin und her getragen. Aus den 1980ern gibt es in den USA zum Glück schon eine Biografie über sie, aber ein Roman musste bis heute warten. 

Warum sind genau diese Frauen so perfekte Romanfiguren? 

Petra Hucke: Für mich war Emily perfekt, weil man recht viel über ihr Umfeld weiß - der Bau der Brook­lyn Bridge ist in dicken Wälzern beschrieben und aus vielen Richtungen erforscht, über John A. Roebling und Washington Roebling gibt es Biografien.
Emily selbst war, denke ich, zu bescheiden oder einfach zu pragmatisch, um eine Autobiografie oder sonsti­ge Schriften zu hinterlassen. Und so kann man sich leicht ein erstes Bild über sie machen, ohne aber all­zu viel über sie persönlich zu wissen. Genug Freiraum für das Autorinnenhirn, eine Geschichte zu finden. 

Romy Seidel: Auf mich als Schriftstellerin üben diese Frauen schon lange einen großen Reiz aus. Weil sie ein aufregendes, bewegendes Leben hatten, weil sie Mut, Ein­fallsreichtum und Klugheit bewiesen und weil sie sich ge­traut haben, aus dem Schatten ihrer Männer oder Väter zu treten.
Sie mussten Hürden überwinden, Ketten sprengen und sich Gehör verschaffen. Für mich die perfekten Ro­manheldinnen - und ich muss sie nicht mal erfinden. 

Was meinen Sie, kann man Wissen in Roman­form vermitteln? 

Petra Hucke: Mit dem Wissen aus einem Roman sollte man wohl nicht in eine Quizshow gehen, in der Daten abgefragt werden, denn es soll vorkommen, dass die Autorin mal ein Jahr oder zwei streicht, wenn es dem Spannungsbogen im Weg steht. Auch dass das Fundament auf der Brooklyn-Seite in 13,56 Metern Tiefe steht, auf der Manhattan-Seite jedoch in 23,93 Metern, kann man anderswo sicher besser erfahren.
Denn da­rum geht es in einem Roman natürlich nicht, sondern darum, ein Gefühl für die Menschen und ihre Zeit zu bekommen und in ihre Geschichte einzutauchen. 

Romy Seidel: Ich glaube, die Romanform ist die perfekte Möglichkeit, Wissen zu vermitteln, weil man als Autor Tatsachen und Fiktion miteinander verbinden kann. Man kann Fakten spannend erzählen und im besten Fall dafür sorgen, dass beim Leser das Kopfkino anspringt und er oder sie das Wissen ganz automatisch aufnimmt. 

Geschichte wurde immer von Frauen und Männern gemacht, das Verdienst von Frauen jedoch oft unterschlagen. Nicht zuletzt seit Filme wie „Hidden Figures“ einen anderen Fokus gewählt haben, ändert sich das. Bekommen die starken Frauen schon genug Aufmerksamkeit? 

Romy Seidel: Ich finde es großartig, dass die starken Frauen seit ein paar Jahren Aufmerksamkeit bekom­men. Aber es gibt noch immer eine Menge Frauen, die es verdienen, dass ihre Geschichte erzählt wird. 

Petra Hucke: Die Aufmerksamkeit darf gern noch eine ganze Weile auf sie gerichtet bleiben. Ich bin sicher, es gibt noch so einige Frauen zu entdecken, die mit ihrem Mut und ihrer Chuzpe auch heute noch als Vor­bild dienen können.  

Kurzbiografien bedeutender Frauen
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Furchtlose Frauen und wie sie die Welt erobertenFurchtlose Frauen und wie sie die Welt eroberten
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12 Porträts

Wagemutige Abenteurerinnen überwinden Grenzen

In seinem neuen Buch nimmt uns Armin Strohmeyr mit auf die tollkühnen Wagnisse von zwölf der mutigsten Abenteurerinnen des 16. bis 20. Jahrhunderts. Er führt uns hinaus aufs offene Meer, u. a. mit der Piratenkönigin Granuaile O'Malley, lässt uns mit Rosita Forbes die todbringende Libysche Wüste auf der Suche nach der verbotenen Oase Kufra durchreiten und entführt uns in die Weiten der Lüfte mit der Fliegerpionierin Amelia Earhart. Alle porträtierten furchtlosen Frauen einte der Drang, die Grenzen des Denkbaren zu weiten und sich die Welt gegen alle Widerstände zu eigen zu machen.

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