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Die Entdeckerin des Lebens (Bedeutende Frauen, die die Welt verändern 19)

Petra Hucke
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Rosalind Franklin – Die brillante Wissenschaftlerin entschlüsselte die DNA und entdeckte die Liebe

„Wirklich spannend geschrieben, von Beginn an mit einem perfekten Spannungsbogen versehen, man meint, es sei ein Krimi, aber es war ja wirklich so - die Frauen in der Wissenschaft hatten es damals nicht einfach.“ - lovelybooks.de

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Die Entdeckerin des Lebens (Bedeutende Frauen, die die Welt verändern 19) — Inhalt

Packender biografischer Roman

Rosalind Franklin (25. Juli 1920 – 16. April 1958) – Die Mitentdeckerin der DNA-Struktur wollte schon als Studentin nur eines: Forschen. Abhalten konnten sie weder Männer noch Bombenalarm.

Sie entdeckte die Bausteine des Lebens

London 1951: Die Entschlüsselung des Lebens ist für die Wissenschaft das Thema der Stunde, und auch die junge Rosalind Franklin stürzt sich in die Forschung. Doch sie hat nicht mit den arroganten Kollegen gerechnet, die eine Frau im Labor lieber übersehen, statt mit ihr zusammenzuarbeiten. Bald müssen die Männer erkennen, dass die brillante Chemikerin eine ernst zu nehmende Konkurrentin im Wettlauf um die Entdeckung der DNA-Struktur ist. Zwar hat Rosalind Unterstützung von ihrem Assistenten Oliver, aber die Lage spitzt sich zu. Hinter Rosalinds Rücken greift man zu immer unfaireren Methoden …

„Rosalind Franklin fand den Schlüssel zur DNA, und trotz der Versuche einiger, ihre Verdienste zu verschleiern, kann ihr Genie nie mehr unterschätzt werden.“

Bonnie Garmus, Autorin des Bestsellers »Eine Frage der Chemie»

€ 15,00 [D], € 15,50 [A]
Erschienen am 23.02.2023
400 Seiten, Klappenbroschur
EAN 978-3-492-06289-3
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Petra Hucke

Über Petra Hucke

Biografie

Petra Hucke wurde 1978 in Düsseldorf geboren. Nach Stationen im Westen, Osten und Norden Deutschlands lebt sie nun mit ihrem Mann und einem Kopf voller Ideen in München. Sie übersetzt aus dem Englischen und Französischen, verschlingt isländische Romane im Original und lektoriert außergewöhnliche...

Zur Entstehung des Romans

Auf einem Münchner Flohmarkt habe ich vor vielen Jahren eine alte Ausgabe von James Watsons Die Doppel-Helix erstanden. Das Cover mit den gelben, roten und blauen Kügelchen sehe ich noch genau vor mir. Irgendwann muss ich es ungelesen weiterverschenkt haben, doch als ich begann, eine Romanbiografie über Rosalind Franklin zu schreiben, war ich ganz froh, dass ich diese Forscherin nicht schon aus Watsons Sicht kennengelernt hatte.

Denn Watson mag ein brillanter Wissenschaftler gewesen sein – Rosalind Franklin gegenüber hat er sich nicht fair verhalten. Über die promovierte Naturwissenschaftlerin, die ihm mit ihrer Vorarbeit zu einem Nobelpreis verholfen hatte, schrieb er sinngemäß: Wenn Rosy sich etwas besser gekleidet und Lippenstift aufgelegt hätte, wäre sie vielleicht gar nicht so ein unattraktiver Blaustrumpf gewesen. Doch da sie nichts darauf gegeben habe, ihre Weiblichkeit zu betonen, habe sie „auf ihren Platz verwiesen werden " müssen. Diese Worte hat Watson tatsächlich über seine kompetente Kollegin geschrieben.

Ich werde heute noch wütend, wenn ich das lese. Wie muss es erst Rosalind Franklins Familie, ihren Freundinnen und Freunden ergangen sein ?

Petra Hucke

Zu den historischen Hintergründen des Romans

Rosalind Franklin (1920–1958) war eine Chemikerin, die maßgeblich an der Entschlüsselung der DNA beteiligt war.

Es ist ein beliebter Witz unter Wissenschaftlern: „Was haben die Nobelpreisträger Watson und Crick entdeckt?“ Antwort: „Rosalind Franklins Notizen!“

Die Entdeckung der Doppelhelix lag in den 1950er Jahren in der Luft. Besonders ehrgeizig waren zwei unbekannte junge Wissenschaftler aus Cambridge: James Watson und Francis Crick. Um ihre Modelle zu erstellen, nutzten sie ungefragt Forschungsergebnisse einer Kollegin: Rosalind Franklin. Den beiden Herren gelang der Durchbruch.

Als sie 1962 dafür den Nobelpreis erhielten, erwähnten sie die wahre Urheberin allerdings mit keinem Wort. Heute ist Rosalind Franklins Beitrag unbestritten.

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„Wirklich spannend geschrieben, von Beginn an mit einem perfekten Spannungsbogen versehen, man meint, es sei ein Krimi, aber es war ja wirklich so - die Frauen in der Wissenschaft hatten es damals nicht einfach.“

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