
Die aufgehende Sonne von Paris (Bedeutende Frauen, die die Welt verändern 6) - eBook-Ausgabe
Roman
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Beschreibung
Sie war die Sonne von Paris, vom Dunkel verfolgt – In ihrem Roman beleuchtet Eva-Maria Bast die berühmt-berüchtigte Spionin Mata Hari, eine der schillerndsten Figuren ihrer Zeit, in neuem Licht.
Paris, 1905. Margaretha Geertruida Zelle steht vor dem Nichts: ohne Mann, ohne Geld, ohne ihre geliebten Kinder. Alles, was ihr geblieben ist, ist ihre Schönheit – und ihr Hang zur Hochstapelei. Sie tanzt in den Salons der High Society, verkauft sich spärlich bekleidet als geheimnisvolle Exotin, zieht die Leute mit der Mischung aus Erotik und Eleganz in ihren Bann. Der Plan geht auf: Margaretha wird zum…
Sie war die Sonne von Paris, vom Dunkel verfolgt – In ihrem Roman beleuchtet Eva-Maria Bast die berühmt-berüchtigte Spionin Mata Hari, eine der schillerndsten Figuren ihrer Zeit, in neuem Licht.
Paris, 1905. Margaretha Geertruida Zelle steht vor dem Nichts: ohne Mann, ohne Geld, ohne ihre geliebten Kinder. Alles, was ihr geblieben ist, ist ihre Schönheit – und ihr Hang zur Hochstapelei. Sie tanzt in den Salons der High Society, verkauft sich spärlich bekleidet als geheimnisvolle Exotin, zieht die Leute mit der Mischung aus Erotik und Eleganz in ihren Bann. Der Plan geht auf: Margaretha wird zum Mythos, zur Ikone, die mächtigen Männer der Welt liegen ihr zu Füßen. Und die Kunstfigur Mata Hari wird geboren, die „aufgehende Sonne“ am Pariser Himmel. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten …
Die Journalistin Eva-Maria Bast ist Verlegerin, Autorin sowie Chefredakteurin der Zeitschrift Women’s History – Frauen in der Geschichte. Für ihre Arbeiten erhielt sie bereits dreimal den Deutschen Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Weitere Titel der Serie „Bedeutende Frauen, die die Welt verändern“
Über Eva-Maria Bast
Aus „Die aufgehende Sonne von Paris (Bedeutende Frauen, die die Welt verändern 6)“
Prolog
Java 1899
Ich möchte so gern mit euch spazieren gehen.« Der kleine Junge schob seine fieberheißen Händchen in die seiner bekümmerten Eltern, die seit seiner schweren Erkrankung Tag und Nacht an seinem Bett weilten.
Margaretha MacLeod drückte die Hand ihres Sohnes ganz vorsichtig, öffnete den Mund, um etwas zu sagen, ihm zu versichern, dass ein Spaziergang durch Javas bunte Blütenwelt genau das sei, wonach ihr ebenfalls der Sinn stand. Doch da sackte der Kopf des Kleinen zur Seite. Margaretha schrie erschrocken auf und wandte sich Hilfe suchend zu dem Arzt um, [...]
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