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Die Patisserie am Münsterplatz – Zeitenwandel (Die Kuchenkönigin von Straßburg 1)
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„Eine wunderbare Mischung, die Lust auf mehr macht.“
weltbild.deBeschreibung
Zuckersüße Unterhaltung im Elsass – der erste Teil des wundervollen Dreiteilers um eine Straßburger Feinbäckerei
Machtkampf mit Sahnehäubchen: Im ersten Band der Saga um „Die Patisserie am Münsterplatz“ stehen sich die verfeindeten Konditoreifamilien Picard und Tritschler gegenüber.
Straßburg im Jahr 1893: Die Familie Tritschler ist gerade von Stuttgart ins Elsass gezogen, um dort eine Patisserie zu eröffnen. Vor allem die 19-jährige Ida stürzt sich in die Arbeit. Ihr Ziel hat die junge Bäckerin fest vor Augen: Kuchenkönigin von Straßburg zu werden. Doch dabei hat die Familie nicht mit den…
Zuckersüße Unterhaltung im Elsass – der erste Teil des wundervollen Dreiteilers um eine Straßburger Feinbäckerei
Machtkampf mit Sahnehäubchen: Im ersten Band der Saga um „Die Patisserie am Münsterplatz“ stehen sich die verfeindeten Konditoreifamilien Picard und Tritschler gegenüber.
Straßburg im Jahr 1893: Die Familie Tritschler ist gerade von Stuttgart ins Elsass gezogen, um dort eine Patisserie zu eröffnen. Vor allem die 19-jährige Ida stürzt sich in die Arbeit. Ihr Ziel hat die junge Bäckerin fest vor Augen: Kuchenkönigin von Straßburg zu werden. Doch dabei hat die Familie nicht mit den Picards gerechnet. Deren Patisserie liegt in unmittelbarer Nähe, und fortan liefern sich die beiden Familien einen erbitterten Konkurrenzkampf um die Zuckerbäckerkrone.
Als wäre das nicht genug, verliebt sich Ida ausgerechnet in Lucien, den Sohn der Picards. Es kommt zum Eklat. Kann das junge Paar die Hindernisse überwinden und das Kriegsbeil zwischen ihren Familien begraben?
Hinter dem Pseudonym Charlotte Jacobi verbergen sich die Autoren Eva-Maria Bast und Jørn Precht. Sie verfassen seit 2018 gemeinsam historische Romane, die regelmäßig die Bestsellerlisten stürmen: Ihre Hamburger Elbstrand-Saga begeisterte ebenso wie die Familiengeschichte um die Patisserie am Münsterplatz.
Feinste Backkunst vor historischer Kulisse: Lesegenuss für Kopf und Gaumen
Das Autorenduo, das als Charlotte Jacobi seine LeserInnen in historische Zeiten entführt, wurde für seine akribischen Recherchen bereits mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. In „Die Patisserie am Münsterplatz – Zeitenwandel“ verbindet das Schriftstellerteam historische Einblicke in die Zeit während des Deutsch-Französischen Krieges mit köstlichen Beschreibungen der Backwerkskunst.
Spannend, unterhaltsam und gnadenlos verführerisch – der schmackhafteste Dreiteiler des Jahres!
(400Z) Sie haben „Zeitenwandel“ geliebt und wollen nun unbedingt wissen, wie die Geschichte der beiden Bäckerfamilien am Münsterplatz weitergeht? Holen Sie sich jetzt die weiteren Bände der Saga, „Schicksalsjahre“ und „Neuanfang“ – zum langsamen Genießen oder raschen Verschlingen!
Weitere Titel der Serie „Die Kuchenkönigin von Straßburg“
Über Charlotte Jacobi
Aus „Die Patisserie am Münsterplatz – Zeitenwandel (Die Kuchenkönigin von Straßburg 1)“
Übersicht der wichtigsten Figuren
In der Patisserie Tritschler
Ida Tritschler (* 2. November 1874 in Stuttgart),Backwarenverkäuferin
Oskar Tritschler (* 23. Februar 1873 in Stuttgart), ihr Bruder, Student der Rechtswissenschaften
Elise Tritschler, geborene Nägele (* 11. Juli 1853 in Sindelfingen), ihre Mutter, Backwarenverkäuferin
Franz Tritschler (* 7. April 1850 in Stuttgart), Großbäcker, ihr Vater
Albert Tritschler (* 13. Juli 1830 in Bad Cannstatt), pensionierter Bäckermeister, ihr Großvater väterlicherseits
Ulrike „Rickele“ Tritschler, geborene Deuschle [...]
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Pressestimmen
„Ein literarischer Gaumenschmaus mit Sogwirkung!“
nichtohnebuch„Eine wunderbare Mischung, die Lust auf mehr macht.“
weltbild.deWorum geht es in Ihrer Reihe?
Eva-Maria Bast: Es geht um eine Familie aus Stuttgart, die 1893 beschließt, in Straßburg eine Feinbäckerei zu eröffnen. Im Zentrum stehen Ida, die es liebt „gebackene Träume“ zu verkaufen und ihr Bruder Oskar, der ein Jura-Studium beginnt.
Jørn Precht: Wir folgen den aufregenden Erlebnissen der Familie Tritscher bis in die 1940er Jahre. Insgesamt wechselte Straßburg in dieser Zeit dreimal die Nationalität, was natürlich nicht ohne Folgen für die Zuckerbäckerdynastie bleibt!
Was war eine besondere Herausforderung beim Schreiben der Romane?
Eva-Maria Bast: Die Recherche war, besonders beim ersten Band, nicht leicht, da uns wegen der Corona-Krise leider nur eine gemeinsame Reise nach Straßburg möglich war. Normalerweise reisen wir gerne mehrmals an den Schauplatz unserer Bücher.
Jørn Precht: Viele wichtige Quellen sucht man eben online vergeblich, sie sind nur in den Archiven der jeweiligen Stadt auffindbar. Zum Glück haben wir einige Biografien aus jener Zeit in antiquarischen Büchern gefunden.
Wer sollte Ihre Bücher lesen?
Eva-Maria Bast: Die Bände der „Die Kuchenkönigin von Straßburg“ sind die perfekte Lektüre für Freunde der Romane unserer lieben Kolleginnen Maria Nikolai und Anne Jacobs.
Jørn Precht: Wir würden sie außerdem allen, die gerne historische Serien und Filme schauen, sowie jeder und jedem, der die französische Lebensfreude – die „joie de vivre“ – liebt, empfehlen.
Wie ist die Idee zur Reihe entstanden?
Eva-Maria Bast: Nachdem unsere ersten vier Romane alle primär in Hamburg verortet waren, wollten wir einmal eine neue Region erzählerisch erkunden.
Jørn Precht: Wir waren beide unabhängig voneinander schon mehrfach in Straßburg und lieben das Flair dieser europäischen Stadt mit ihren malerischen Fachwerk-Gassen und den Patisserien mit all ihren Köstlichkeiten!
Wie haben Sie (diesmal) Ihr Thema gefunden? Oder hat es Sie gefunden?
Eva-Maria Bast: Mich hat vor allem die Tatsache gereizt, dass in Straßburg Menschen leben, die so oft die Nationalität wechseln mussten.
Jørn Precht: Seit ich für ein anderes Projekt über den Cognachändler Jean Monnet, den „Erfinder Europas“, recherchiert habe, liebe ich Straßburg noch mehr, weil dort der europäische Gedanke gelebt wird.
Erkennen Sie sich in einem/r der Protagonist/innen wieder?
Eva-Maria Bast: Unser dritter Protagonist Lucien, der jeden Nationalismus hasst und trotz widriger Umstände Professor wird, erinnert mich ein wenig an meinen geschätzten Co-Autor.
Jørn Precht: Und in unserer Hauptfigur Ida, die sich als Frau und mehrfache Mutter gegen alle Widerstände ihre beruflichen Träume erfüllt erkenne ich meine Lieblings-Co-Autorin wieder.
Wo schreiben Sie am liebsten?
Eva-Maria Bast: Mein Zuhause am Bodensee ermöglicht es mir, in inspirierender Atmosphäre zu schreiben, im Fall der Straßburg-Trilogie mit Säugling auf dem Schoß und zwei meiner Jungs im Home-Schooling.
Jørn Precht: Ich schreibe entweder zu Hause in Stuttgart Degerloch, den geliebten Wald immer in Sichtweite, oder an der Ostsee bei der Familie meiner Mutter an der deutsch-dänischen Grenze.
Was bedeutet Ihnen die Reihe persönlich?
Eva-Maria Bast: Die Verbindung von kulinarischen Spezialitäten des Elsass und teils vergessenen Aspekten der Geschichte.
Jørn Precht: Ich fand es sehr bewegend, die deutsch-französische Aussöhnung nachzuerzählen.
Was möchten Sie Ihren Leser*innen mit auf den Weg geben?
Eva-Maria Bast: Statten Sie Straßburg einen Besuch ab, sobald es möglich ist.
Jørn Precht: Es lohnt sich!
Bewertungen
Kulinarische Genüsse
Meine Meinung zu den Autoren
Es war ein Kulinarischer Genuss, in all die Köstlichkeiten in diesem Buch zu versinken. Ich konnte all die köstlichen Genüsse förmlich riechen und schmecken . Es war schön trotz Corona in den Elsass von Anno 1893 anhand dieses Buches zu reisen. Einmal wied…
Meine Meinung zu den Autoren
Es war ein Kulinarischer Genuss, in all die Köstlichkeiten in diesem Buch zu versinken. Ich konnte all die köstlichen Genüsse förmlich riechen und schmecken . Es war schön trotz Corona in den Elsass von Anno 1893 anhand dieses Buches zu reisen. Einmal wieder durch Straßburg mit Ida zu bummeln. Die von Stuttgart aus mit ihrer Familie in Straßburg eine Feinbäckerei mit Café eröffnen. Ich hätte mich auch in diesen Lucien Picard verliebt, das es aber auch noch ausgerechnet der Sohn des Konkurrenten ist, und dessen Vater Jaques diese Familie Tritschler so hasst. Den der deutsch - französische Krieg hat viele schmerzhaften Wunden hinterlassen. Warum hasst Lucien Vater , Idas Vater so, eine Liebe die unmöglich scheint, fast so wie bei Romeo und Julia. Ehrlich gesagt ich habe mich, in diese Ida, Lucien und seinen Neffen Marcel verliebt, ein süßes kleines und niedliches Kerlchen, der Ida sofort in sein Herz schließt. Bei Lesen stoßen wir auf viele dunkle und tragische Geheimnisse der Familie von Lucien Picard. Sehr schön und interessant sind historische und fiktive Ereignisse verbunden.
Ich freue mich schon auf Band 2 Ende Mai
Kratergroße Logiklöcher!
Ich habe noch nie ein Buch von einem seriösen Verlag gehabt, das so schlampig lektoriert wurde – wenn es denn überhaupt lektoriert wurde! Das ganze ist dermaßen unlogisch, dass einem die Haare zu Berge stehen! Altersunterschied Claire – Oskar 16 Jahre, mindestens drei mal im Buch erwähnt, spielt …
Ich habe noch nie ein Buch von einem seriösen Verlag gehabt, das so schlampig lektoriert wurde – wenn es denn überhaupt lektoriert wurde! Das ganze ist dermaßen unlogisch, dass einem die Haare zu Berge stehen! Altersunterschied Claire – Oskar 16 Jahre, mindestens drei mal im Buch erwähnt, spielt auch eine gewisse Rolle. Laut der dem Buch vorangestellten Figurenübersicht ist Claire Jahrgang 1853 und Oskar Jahrgang 1873, der Altersunterschied beträgt also 20 Jahre (genauer: 19 Jahre 8 Monate) Der größte Nonsens ist aber der Lebenslauf von René: geboren Dezember 1873, Sohn Marcel geboren Mai 1889, da war Vater René gerade mal 15 – hat Sohn Marcel also mit 14 Jahren 9 Monaten gezeugt – endlich Nachwuchs, denn die Jahre zuvor wurde und wurde und wurde seine Frau nach der Hochzeit nicht schwanger, die Ehe kriselte, der Arzt wurde wegen der Kinderlosigkeit konsultiert und René sah sich nach anderen Frauen um, so dass seine Frau in Existenzangst blöde Sachen anstellen musste. Frage: Wie alt war er denn eigentlich bei der Hochzeit? Sieht so aus, als ob er mit 12 geheiratet hätte! Dazu kommt das unglaubwürdige Hin und Her, das die unsympathische Claire mit ihren Söhnen verursacht und die total der Zeit (Ende 19. Jahrhundert) widersprechende Selbstverständlichkeit und Öffentlichmachung gleichgeschlechtlicher Beziehungen! Da kann man dann schwer glauben, dass die im Buch geschilderten historischen Abläufe den Tatsachen entsprechen!