
Drei Tage im Feuer (Schicksalsmomente der Geschichte 7) - eBook-Ausgabe
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„Die Kombination aus realen historischen Geschehnissen und einer packenden Gegenwartshandlung macht das Buch zu einer eindrucksvollen Lektüre, die zum Nachdenken anregt.“
fraugoetheliest.comBeschreibung
Mit dem Bombenregen über Dresden verändert sich die Welt für immer
An einem kalten Februartag 1945 verloben sich Marta und Hermann auf der Aussichtsplattform der ehrwürdigen Dresdner Frauenkirche. Doch der wundervolle Tag endet in einer furchtbaren Nacht: Ein Bombenhagel geht auf das historische Dresden nieder! Das darauffolgende Inferno reißt das Paar auseinander. Drei Tage kämpft sich Marta allein durch die brennende Stadt und ist entsetzt: Das Dresden, das sie kannte und liebte, ist mitsamt der Frauenkirche zerstört. Die Ungewissheit quält sie: Hat ihr Verlobter sich retten können? Werden…
Mit dem Bombenregen über Dresden verändert sich die Welt für immer
An einem kalten Februartag 1945 verloben sich Marta und Hermann auf der Aussichtsplattform der ehrwürdigen Dresdner Frauenkirche. Doch der wundervolle Tag endet in einer furchtbaren Nacht: Ein Bombenhagel geht auf das historische Dresden nieder! Das darauffolgende Inferno reißt das Paar auseinander. Drei Tage kämpft sich Marta allein durch die brennende Stadt und ist entsetzt: Das Dresden, das sie kannte und liebte, ist mitsamt der Frauenkirche zerstört. Die Ungewissheit quält sie: Hat ihr Verlobter sich retten können? Werden sie sich je wiedersehen?
Berührend und mitreißend verwebt dieser historische Roman Realität und Fiktion.
80. Jahrestag am 13. Februar 2025
Weitere Titel der Serie „Schicksalsmomente der Geschichte“
Über Christian Hardinghaus
Aus „Drei Tage im Feuer (Schicksalsmomente der Geschichte 7)“
Prolog
Dresden, 11. Februar 1945
Das leise Ticken erfüllte die staubig kalte Luft in der kleinen Uhrmacherwerkstatt Ignis, die im Schatten der Frauenkirche in der Münzgasse lag. Den hypnotischen Takt der Pendel seiner Wanduhren, die den Raum so zahlreich umsäumten, dass sie kaum eine Sicht auf die Tapete zuließen, nahm der Uhrmachermeister seit vielen Jahren nicht mehr bewusst wahr. Doch wie eh und je ließen ihn die metallenen Herzschläge seine Arbeit mit größter Präzision erledigen. Deswegen betrieb Meister Ignis den Ofen, der nur nachts zum Aufheizen brannte, bei [...]
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