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Die gespaltene Stadt (Schicksalsmomente der Geschichte 1)

Michael Wallner
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Roman

„Fesselnder Roman über den Bau der Mauer.“ - SuperIllu

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Die gespaltene Stadt (Schicksalsmomente der Geschichte 1) — Inhalt

In seinem fesselnden historischen Roman „Die gespaltene Stadt“ verarbeitet Michael Wallner emotional und packend das Ereignis, das Berlin zum Symbol des kalten Krieges macht und das Leben so vieler Menschen für immer dramatisch verändert: den Bau der Berliner Mauer.

Nur schemenhaft erkennt man in der Nacht des 13. August 1961 die Panzer und Soldaten, die am Brandenburger Tor Stellung beziehen. Im Morgengrauen reißen Betriebskampfbrigaden die Straßen auf und ziehen Stacheldraht. In Ost und West sehen die Berliner ohnmächtig zu. Unter ihnen der ostdeutsche Ingenieur Harry, der fürchtet, seine Verlobte im Westen nie wiederzusehen. Oder der 12-jährige Peter, dem das Ganze so lange wie ein gigantisches Abenteuer vorkommt, bis die Mauer ihn von seiner Mutter trennt. Anja, seine Tante, arbeitet als Sekretärin von Willy Brandt. Sie will Peter und anderen Verzweifelten helfen, doch das geteilte Berlin ist zum Spielball der Weltpolitik geworden

Die fesselnde Reihe „Schicksalsmomente der Geschichte“ zeigt in ebenso emotionalen wie spannenden Romanen, wie die große Geschichte das Leben einfacher Menschen prägt und dramatisch verändert.

Für diese Reihe lässt Michael Wallner in seinem Roman „Die gespaltene Stadt“ seine Leser:innen die ganze Palette großer Gefühle erleben, die der Mauerbau in den handelnden Figuren weckt: Die Trauer um Angehörige, die so nah und jenseits der Mauer doch unendlich weit entfernt sind. Die Hilflosigkeit selbst der Mächtigen. Und der Mut derjenigen, die alles riskieren, um in Freiheit zu leben.

€ 17,00 [D], € 17,50 [A]
Erschienen am 27.07.2023
384 Seiten, Klappenbroschur
EAN 978-3-492-06398-2
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€ 14,99 [D], € 14,99 [A]
Erschienen am 27.07.2023
384 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-60510-6
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Leseprobe zu „Die gespaltene Stadt (Schicksalsmomente der Geschichte 1)“

1
ANJA UND WILLY
27. März 1961


„Guten Tag! Zollkontrolle der DDR. Die Erklärung bitte. Sie reisen allein?“
„Ja, ich bin allein.“
„Was ist der Grund Ihrer Reise nach Berlin?“
„Ich habe mich auf eine Stellungsausschreibung beworben.“
„Was sind Sie von Beruf, Fräulein Kaping?“
„Ich bin Stenotypistin.“ Auf seinen verständnislosen Blick setzte sie hinzu: „Sekretärin.“
„Und wo haben Sie sich beworben?“
„Bei …“ Auch wenn Anja wenig über die Verhältnisse in Berlin wusste, so ahnte sie doch, dass sie ihren angestrebten Arbeitsplatz hier besser nicht angeben sollte. »Bei [...]

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1
ANJA UND WILLY
27. März 1961


„Guten Tag! Zollkontrolle der DDR. Die Erklärung bitte. Sie reisen allein?“
„Ja, ich bin allein.“
„Was ist der Grund Ihrer Reise nach Berlin?“
„Ich habe mich auf eine Stellungsausschreibung beworben.“
„Was sind Sie von Beruf, Fräulein Kaping?“
„Ich bin Stenotypistin.“ Auf seinen verständnislosen Blick setzte sie hinzu: „Sekretärin.“
„Und wo haben Sie sich beworben?“
„Bei …“ Auch wenn Anja wenig über die Verhältnisse in Berlin wusste, so ahnte sie doch, dass sie ihren angestrebten Arbeitsplatz hier besser nicht angeben sollte. „Bei der Verwaltung.“ Sie rückte ihre Handtasche zurecht.
„Führen Sie Druckerzeugnisse mit sich, Zeitschriften, Romane, Prospekte?“
„Ich habe nur dieses Buch.“ Sie nahm es heraus.
Er musterte den grellbunten Einband. „Vor Schüssen wird gewarnt? Ist das etwas Politisches?“
„Es ist ein Kriminalroman.“
Der Zollpolizist gab ihr das Buch zurück und notierte den Namen des Autors.
„Würden Sie mal die Gegenstände aus dem Gepäckfach nehmen?“
Anja hatte schlecht gepackt. Ein großer Koffer wäre praktischer gewesen. Jetzt musste sie die Ledertasche, den Pappkoffer und das verschnürte Paket anheben.
„Bitte eins nach dem anderen, damit ich dazwischensehen kann.“ Mit der Taschenlampe leuchtete der Zollbeamte in das dunkle Gepäckfach. „Und was ist das?“ Er deutete auf die Anstecknadel an ihrem Revers.
„Meine Brosche? Es ist eine Möwe.“
„Ist das ein politisches Symbol?“
„Es ist nur eine Möwe aus Blech. Ich finde sie einfach hübsch.“
Nachdem die Genossen der Zollverwaltung ausgestiegen waren, verließ der Zug den Grenzbahnhof im mecklenburgischen Schwanheide. Anja schaute in das flache, das schrecklich flache Land. Sie beruhigte sich nach der Prozedur nur langsam. Ihre Schwester Renate hatte ihr beschrieben, wie es an der Grenze zugehen würde. Es sei alles nicht so schlimm, wie die Westzeitungen das aufbauschten. „Du hast keine Ahnung, wie viel Schund- und Schmutzliteratur in die DDR geschmuggelt wird. Allein die Landser-Heftchen und die Pornografie. Das wollen wir hier nicht. Es ist schon gut, dass unsere Kontrolleure gründlich sind.“
Anja konnte der Landschaft nichts abgewinnen. Die Gegend um Lübeck war auch nicht gerade ein Alpengarten, aber dort fühlte man sich zwischen Hügeln und kleinen Erhebungen wenigstens geborgen. Waldstücke wechselten mit Weiden ab, das Auge hatte etwas zu schauen. Hier wurde das Auge rasch müde. Wohin man sah, nichts als Ebene und darüber der Himmel, der seine Farbe verlor, je tiefer Anja in das Land hineinfuhr. Gerade noch war sie draußen gewesen, jetzt war sie mittendrin. In der Ferne konnte sie die Zonengrenze noch erkennen: Die Demarkationslinie zwischen Ost und West war nur ein Stacheldrahtzaun zwischen Betonpfeilern. Das sollte die Grenze zwischen zwei Welten sein?
Am Grenzbahnhof Griebnitzsee dauerte die Kontrolle wieder eine halbe Stunde. Neben dem Zug patrouillierten Volkspolizisten mit Hunden. Die Tiere wurden ermuntert, bei den Rädern zu schnüffeln, ob sich ein DDR-Bürger unter den Waggon gehängt hatte. Auf Westberliner Seite fand der Übertritt ohne Personenkontrolle statt.
Das war Berlin! Anjas Herz schlug auf einmal wie verrückt. Sie, die Tippse aus Lübeck, gerade mal dreiundzwanzig, fuhr in die Stadt der Städte ein. Die leidgeprüfte Stadt, die glorreiche Stadt, die Stadt der Flitzpiepen, Luden und Nepper, die überhebliche Stadt, die sich trotz aller Katastrophen immer von Neuem erhob.
Solange Anja denken konnte, hatte Lübeck ihr genügt. Warum zog es sie auf einmal nach Berlin? Bestimmt nicht wegen ihrer Schwester. Sie und Renate waren sich nie besonders grün gewesen. An Berlins Schönheit konnte es auch nicht liegen. Selbst Jahre nach dem Krieg war es Frontstadt geblieben, umringt von der Front des anderen Systems. Berlin war nicht mehr die Stadt der goldenen Zwanziger, auch nicht die Reichshauptstadt. Trotzdem wäre Anja heute in keiner Stadt der Welt lieber gewesen.
Sie nahm die S-Bahn und stieg am Westkreuz um. Den Bahnhof Schöneberg gab es seit 1910, als Schöneberg noch eine selbstständige Stadt gewesen war. Sie hatte Bilder vom alten Bahnhof mit seinen blauen Jugendstilfliesen gesehen. Enttäuscht lief sie an den beigefarbenen Wänden vorbei. Als sie ins Freie trat, erwartete sie, die Farbenpracht der Großstadt zu sehen – Trubel, helle Häuser, grüne Parks und blauen Himmel. Aber die Welt da draußen war beige und grau. Berlin hatte kein Geld für freundliche Anstriche, Gelb und Rot kamen in seiner Palette nicht vor. Man strich die Häuser in einer Farbe, die auch in verwittertem Zustand ordentlich aussah.
Das Rathaus war ein Sandsteinbau. Auf dem Turm wehte die Berliner Fahne. Unter diesem Turm könnte sich Anjas Traum erfüllen. Falls sie durchfiel, würde sie ihrer Schwester einen Besuch in Köpenick abstatten. Für den kleinen Peter hatte sie ein Geschenk dabei. Danach musste sie Berlin wieder Adieu sagen.
Ein Blick auf die Rathausuhr – es war höchste Zeit. Sie lief zum Haupteingang, wurde von einem Ordnungsbeamten aufgehalten und belehrt. Mit ihrem Gepäck lief sie über den Rudoph-Wilde-Platz, stellte alles ab, rüttelte an verschlossenen Türen, hastete weiter, bis sie die richtige gefunden hatte. Gänge und Flure, Dutzende Türen, geschäftige Menschen, die meisten in Beige oder Grau. Hätte sie auch etwas Beiges anziehen sollen? War ihr keckes blaues Kostüm mit der schräg aufgesetzten Kappe ein unerwünschter Farbklecks im würdigen Rathaus?
Als sie sich der bewussten Abteilung näherte, sank ihr Herz ein Stück tiefer. So viele Frauen in ihrem Alter, so viele geschminkte Gesichter, so viele halblange Röcke, so viele Nylonstrümpfe. Was hatte sie denn erwartet? Von einer Ehrengarde an ihren neuen Arbeitsplatz begleitet zu werden?
Die Ausschreibung hatte nicht viel verraten: Erfahrung wurde verlangt, Offenheit und hundertzwanzig Anschläge pro Minute. Dass es eine Altersgrenze gab, war ihr nicht aufgefallen. Und doch schien keine der Wartenden älter als vierzig zu sein.
Die gepolsterte Tür ging auf, heraus trat der Büroleiter. Trotz Gepäck lief Anja schneller, um nur ja nichts zu verpassen. Eine Unebenheit im Boden, sie knickte um. Ihre Absätze waren zu hoch, das rächte sich jetzt. Anjas ulkiges Getorkel fiel dem Büroleiter auf. Er musterte sie durch seine Hornbrille.
„Haben Sie gleich Ihren ganzen Hausrat mitgebracht?“, fragte er. „Das war verfrüht.“
„Verzeihung. Ich bin …“
Der Büroleiter wartete ihre Entschuldigung nicht ab und wandte sich an die Frauen.
„Bitte, meine Damen.“
Zusammen mit den anderen betrat Anja ein Vorzimmer, das sich von typischen Amtsstuben darin unterschied, dass es vom Boden bis zur Decke getäfelt war. Auch tagsüber brannte hier der Lüster; das dunkle Holz hätte den Raum sonst düster wirken lassen.
„Nehmen Sie Platz.“ Der Büroleiter wies auf eine Reihe von Stühlen. Anja hätte es gern auf den vordersten geschafft, wo sich die nächste gepolsterte Tür befand, die nirgendwohin führen konnte als ans Ziel.
„Ihre Sachen stellen Sie am besten dort ab“, sagte eine Vorzimmerdame.
Hastig stapelte Anja ihre Habseligkeiten und landete dadurch abgeschlagen auf der letzten freien Sitzgelegenheit.
„Ich darf Sie noch um einen Augenblick Geduld bitten“, erklärte der Büroleiter. „Der Regierende telefoniert. Er wird Sie in Kürze empfangen.“
Die Dritte in der Reihe, sie trug ein beiges, ziemlich tief ausgeschnittenes Kleid, hob die Hand. „Entschuldigen Sie, wie spricht man ihn denn an? Ich meine, ich kann ja wohl nicht Herr Regierender sagen.“ Sie warf dem Büroleiter einen kecken Blick zu. Die anderen kicherten.
„Der Regierende Bürgermeister wird zunächst Sie begrüßen. Es empfiehlt sich keine allzu große Förmlichkeit, das schätzt er nicht. Am besten, Sie benehmen sich ganz natürlich.“
Ein grünes Licht auf dem Schreibtisch zeigte an, dass sich gleich Entscheidendes verändern würde. Anja hielt den Atem an, ihre Hände krampften sich ineinander.
„Er hat aufgelegt“, sagte die Vorzimmerdame.
Ohne anzuklopfen, öffnete der Büroleiter die gepolsterte Tür. „Die Damen sind da“, hörte Anja ihn sagen.
Darauf geschah nichts, außer dass sich jemand so laut räusperte, als hätte er sich verschluckt. Rasche Schritte, dann stand er da. Willy Brandt im dunkelblauen Anzug, Willy Brandt mit gerötetem Gesicht, das man in der Wochenschau nicht zu sehen bekam, weil sie in Schwarz-Weiß war. Willy Brandt ernst, mit Tränensäcken unter den Augen, die nicht angriffslustig guckten wie sonst, wenn er Ansprachen hielt, sondern düster, nach innen gekehrt. Anja kam es vor, als wollte er sich möglichst rasch wieder in sein Büro zurückziehen.
Wie von einer Schnur gezogen, standen alle auf. Der Regierende Bürgermeister blieb nahe der Tür. Als der Büroleiter das Schweigen beenden und mit der Vorstellung beginnen wollte, winkte Willy Brandt ab.
„Danke, dass Sie gekommen sind“, sagte er zu den Frauen. Sagte er es? Oder knurrte er es? Diese Stimme gab es nur einmal auf der Welt. Sie war mit nichts, was Anja je gehört hatte, zu vergleichen. Sie könnte von einem Tier stammen, das man im Schlaf geweckt hatte, oder das Knarren einer Tür sein, die geölt werden musste. Mit einem Seufzen trat er vor die Erste im Spalier. „Wie heißen Sie?“
Die Angesprochene nannte ihren Namen. Sie war groß und schlank, hatte eine schlichte Frisur und ein graues Kostüm. Sie strahlte Selbstsicherheit aus, als könnte sie jederzeit das erste Diktat aufnehmen.
„Woher stammen Sie?“
„Aus Duisburg, Herr Regierender … Herr …“
Er nahm sich nicht die Zeit, ihr mit der Anrede zu helfen, sondern ging weiter. „Und Sie?“
„Ich bin Ruth Breitling und stamme aus Ingolstadt.“
Wortlos tat er den Schritt zur Nächsten.
„Ick bin geborene Berlinerin“, sagte die mit dem kecken Blick und dem tiefen Ausschnitt. Bei ihr nahm er sich einige Sekunden länger Zeit.
So musste man es machen, dachte Anja. In Berlin musste man geboren sein, ein freches Lachen haben und ein bisschen was von der Auslage zeigen.
Bis die Reihe an sie kam, schien eine Ewigkeit zu vergehen, in der Anja jede Hoffnung fahren ließ. Dann stand er endlich vor ihr. Das Blau ihres Kostüms erschien ihr plötzlich wie eine Frechheit. Was maßte sie sich an, die gleiche Farbe zu tragen wie Willy Brandt?
„Wie heißen Sie?“ Er sah so müde aus.
„Ich heiße Anja Kaping und komme aus Lübeck, Herr Brandt.“
Etwas änderte sich in seinen Augen. Sie blickten plötzlich nicht mehr nach innen. Sie wirkten … Bildete sie sich das ein? Der Regierende Bürgermeister wirkte erleichtert.
„Eine Lübsche also, aha.“ Er rührte sich nicht vom Fleck. „Wann sind Sie angekommen?“
„Gerade eben, Herr …“
„Wie war die Fahrt?“
„Lang, Herr Brandt.“
In diesem Augenblick lächelte das Gesicht, das Anja schon so lange kannte. Seit Thomas Mann war keiner, der aus Lübeck kam, so berühmt geworden wie er. Durch die besondere Situation, in der sich Berlin befand, durch die Aufmerksamkeit, die man dieser Stadt schenkte, war Willy Brandt der berühmteste Bürgermeister der Welt.
„Tja, Fräulein Kaping. Dann fangen wir am besten gleich mal an.“ Ohne ein weiteres Wort kehrte er in sein Büro zurück. Als sie wie vom Donner gerührt stehen blieb, machte ihr der Büroleiter ein Zeichen. „Worauf warten Sie?“
Mit weichen Knien folgte sie Willy Brandt ins Büro des Regierenden Bürgermeisters von Berlin.

Michael Wallner

Über Michael Wallner

Biografie

Michael Wallner spielte nach seiner Ausbildung am Wiener Max Reinhardt-Seminar am Burgtheater und am Berliner Schillertheater. 1982 erhielt er den Schauspielerpreis beim Norddeutschen Theatertreffen. Seit 1987 arbeitet er als freischaffender Theater- und Opernregisseur und inszenierte unter anderem...

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