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Sándor Márai

Sándor Márai

Sándor Márai, 1900 bis 1989, gehörte zu den gefeierten Autoren Europas, bis er 1948 mit seiner Emigration nach Italien und in die USA in Vergessenheit geriet. Mit der Wiederentdeckung des Romans „Die Glut“ wurde er 1998 weltweit gelesen und als einer der bedeutendsten Schriftstellers des 20. Jahrhunderts erkannt. Der Niedergang des europäischen Bürgertums zählt zu seinen wichtigsten Motiven.

Genre
Bücher von Sándor Márai umfassen diese Genres: Biografien, Biografische Romane, Klassiker, Liebesromane, Literatur, Politische Bücher
  • 20. Jahrhundert,
  • Betrug,
  • Buch,
  • Bücher,
  • Bürgertum,
  • Die Glut,
  • Die Gräfin von Parma,
  • Ehe,
  • Kanon,
  • Klassiker,
  • Liebe,
  • Literatur aus Ungarn,
  • Niedergang,
  • Roman,
  • Roman aus Ungarn,
  • Tod,
  • Ungarn,
  • Weltliteratur,
  • autobiografisch,
  • ungarische Literatur

Kommentare zum Autor

Sandor Marai, Land, Land
Hans Contier am 27.06.2022

Ich lese gerade Marais Buch zum zweiten Male, ausgeliehen in der Stadtbücherei Saarbrücken, möchte es aber gerne öfter lesen und dabei auch darin "rumfuhrwerken". Als ich es heute in der Buchhandlung bestellen wollte, sagte man mir, das Buch sei nicht mehr lieferbar.   Ich schlage vor, da es ein ausgesprochen wichtiges Buch ist - wer das liest, versteht 1. die Mentalität Putins und des überwiegenden Teils der russischen Bevölkerung und erkennt 2. die Fehler, welche die westeuropäischen und amerikanischen Politiker im Umgang mit Putin gemacht haben und immer noch machen, so wie sie das mit Stalin auch getan haben, was dieser, ebenso wie Putin, eiskalt ausgenutzt hat.   Es käme darauf an, dass unseren Leuten das bewusst wird, damit sie nicht in die gleiche Falle tappen.   Ich bin dabei, eine Stellungnahme zu schreiben, die, wenn sie fertig ist, ich Ihnen gerne zuschicken werde.   Das Buch "Bekenntnisse eines Bürgers" des gleichen Autors werde ich im Anschluss lesen. "Die Glut", "Die Nacht vor der Scheidung" und "Die Möwe" habe ich schon gelesen. Eigentlich hätte Marai den Nobelpreis verdient gehabt.   Mit freundlichen Grüße, Hans Contier

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