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Die jungen Rebellen

Die jungen Rebellen

Sándor Márai
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Roman

„Márai zeichnet dieses Porträt in einer wunderbaren Mischung aus grausigem Realismus der Kriegs- und Poesie der Traumbilder. Ineinander geschoben und durch Bilder von skurrilen Nebenfiguren ergänzt, treffen sie genau jene Gefühlswirren, denen sich die Rebellen über kurze Zeit hingeben.“ - Neue Luzerner Zeitung

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Die jungen Rebellen — Inhalt

Das rebellische Aufbegehren einer Clique von vier Heranwachsenden, die sich dem Erwachsenwerden verweigern, verschränkt mit der melancholischen Stimmung einer Epoche des Umbruchs – das ist das Thema von Sándor Márais frühem, autobiographisch geprägtem Roman aus dem Jahr 1929. Während ihre Väter an der Front sind, ziehen sich die jungen Männer in ihre eigene Welt zurück, bis Mißtrauen, Eifersucht, Fatalismus und Resignation sie unwiederbringlich ins Leben hinaustreiben. – „Márai zeichnet dieses Porträt in einer wunderbaren Mischung aus grausigem Realismus der Kriegs- und Poesie der Traumbilder. Ineinander geschoben und durch Bilder von skurrilen Nebenfiguren ergänzt, treffen sie genau jene Gefühlswirren, denen sich die Rebellen über kurze Zeit hingeben.“ Neue Luzerner Zeitung

€ 9,99 [D], € 9,99 [A]
Erschienen am 27.02.2013
Übersetzt von: Ernö Zeltner
288 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-96004-5
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Sándor Márai

Über Sándor Márai

Biografie

Sandor Marai, geboren 1900 in Kaschau (heute Slowakei), starb 1989 in San Diego, Kalifornien. Er gehörte in den Dreißigerjahren zu den gefeierten Autoren in ganz Europa, geriet aber nach seiner Emigration in Vergessenheit. Mit dem internationalen Erfolg seines wiederentdeckten Romans "Die Glut"...

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„Márai zeichnet dieses Porträt in einer wunderbaren Mischung aus grausigem Realismus der Kriegs- und Poesie der Traumbilder. Ineinander geschoben und durch Bilder von skurrilen Nebenfiguren ergänzt, treffen sie genau jene Gefühlswirren, denen sich die Rebellen über kurze Zeit hingeben.“

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