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Taupunkt

Taupunkt

Kerstin Preiwuß
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Gedichte

„Diese Lyrik ist so artifiziell wie zärtlich, so verwirrend wie verwunschen, so merkwürdig undurchdringlich und dann wieder erschreckend klar.“ - Der Tagesspiegel

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Taupunkt — Inhalt

Ausgezeichnet mit dem LYRIKPREIS MERAN

Wie erkennt man die wunden Punkte im Leben? „Taupunkt“ führt fort und beschließt, was mit Kerstin Preiwuß' Gedichtband „Rede“ begann und in „Gespür für Licht“ seinen Lauf nahm: Für die Dauer einer Nacht setzt der Tonstrom ein. Unerschrocken dringt er durch die Schichten des Ichs. Dort setzt das Dichten an und sucht Zusammenhang. So weist „Taupunkt“ immer in zwei Richtungen, bezeichnet den Schwellenwert, an dem Zustände sich trennen, und führt Fühlen und Wissen zusammen, ist Messkategorie und Metapher. Es ist Kunst, das Hin und Her des Lebens als Einheit zu begreifen und für dessen Widersprüchlichkeit offen zu sein.

„Ein lyrisches Sprechen, das von individueller Erfahrungstiefe gesättigt erscheint und sie doch diskret umschlagen lässt in etwas, das alle Leser anspricht.“ Beate Tröger, Literaturblatt.de

€ 22,00 [D], € 22,70 [A]
Erschienen am 16.03.2020
112 Seiten, Hardcover
EAN 978-3-8270-1410-8
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„Preiwuß (entwickelt) in verwirrend rätselhaften und klangmagisch aufregenden Gedichten geheimnisvolle Schöpfungsgeschichten, Fantasien von Verwandlungen und von Aufenthalten in einem Zwischenreich von menschlichem, tierischem und pflanzlichem Dasein. In seinem naturmystischen Eigensinn ragt dieser Gedichtband heraus aus den lyrischen Neuerscheinungen dieses bleiernen Krisenjahres.“
Zeit Online
„Ein besonderer Reiz der Dichtung von Kerstin Preiwuß ergibt sich aus dem Nebeneinander von technischer und emotionaler Sprachebene.“
Süddeutsche Zeitung
„Je länger man das Mäandern der Gedanken und Eindrücke verfolgt, je weiter dieser Zyklus einer unruhigen Nacht fortschreitet, umso deutlicher wird, dass Kerstin Preiwuß ihr Konstrukt von Sparsamkeit und Dunkelheit errichtet, um Momente der Klarheit hervorzubringen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Extrem kompakte Existenz-Dossiers.“
Deutschlandfunk Kultur „Büchermarkt“
Kerstin Preiwuß

Über Kerstin Preiwuß

Biografie

Kerstin Preiwuß wurde 1980 in Lübz geboren und lebt heute mit ihrer Familie in Leipzig. Seit dem Wintersemester 2021 hat sie den Lehrstuhl für „Literarische Ästhetik“ am Deutschen Literaturinstitut Leipzig inne. Die Lyrikerin, Romanautorin und Essayistin promovierte über deutsch-polnische Ortsnamen...

Medien zu „Taupunkt“
Pressestimmen
Zeit Online

„Preiwuß (entwickelt) in verwirrend rätselhaften und klangmagisch aufregenden Gedichten geheimnisvolle Schöpfungsgeschichten, Fantasien von Verwandlungen und von Aufenthalten in einem Zwischenreich von menschlichem, tierischem und pflanzlichem Dasein. In seinem naturmystischen Eigensinn ragt dieser Gedichtband heraus aus den lyrischen Neuerscheinungen dieses bleiernen Krisenjahres.“

Süddeutsche Zeitung

„Ein besonderer Reiz der Dichtung von Kerstin Preiwuß ergibt sich aus dem Nebeneinander von technischer und emotionaler Sprachebene.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Je länger man das Mäandern der Gedanken und Eindrücke verfolgt, je weiter dieser Zyklus einer unruhigen Nacht fortschreitet, umso deutlicher wird, dass Kerstin Preiwuß ihr Konstrukt von Sparsamkeit und Dunkelheit errichtet, um Momente der Klarheit hervorzubringen.“

Deutschlandfunk Kultur „Büchermarkt“

„Extrem kompakte Existenz-Dossiers.“

die tageszeitung

„(Kerstin Preiwuß) entfernt sich von bekannten Erzählstrukturen und entscheidet sich für eine zauberschöne und enigmatische Abstraktion.“

Der Tagesspiegel

„Diese Lyrik ist so artifiziell wie zärtlich, so verwirrend wie verwunschen, so merkwürdig undurchdringlich und dann wieder erschreckend klar.“

NDR Kultur „Neue Bücher“

„Die poetische Kraft, die Kerstin Preiwuß gesamtes Werk durchzieht, ist tief anrührend. ›Taupunkt‹ hinterlässt Bilder, die lange bleiben.“

Welt am Sonntag

"existentielle, fast barocke Motive"

Die Welt

„Kerstin Preiwuß verrätselt in ›Taupunkt‹ eine Situation auf der Schwelle von Tod und Leben: die Apnoe, der Atemstillstand.“

NDR „Der Kunstkaten – Kultur aus MV“

„Es ist nicht nur die Sprache, die man erfasst. Es passiert auch was auf anderen Ebenen. Das Unterbewusstsein reagiert. Also das Buch, die Lyrik hat mich verängstigt. Es gibt Hoffnung, es beseelt, es ist so poetisch dicht - wie Musik hat es eine Wirkung. Also ganz wunderbar!“

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