Produktbilder zum Buch
Taupunkt
Für einen direkten Kontakt und Fragen zum Produkt wenden Sie sich bitte an:
info@piper.de
Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München
„Preiwuß (entwickelt) in verwirrend rätselhaften und klangmagisch aufregenden Gedichten geheimnisvolle Schöpfungsgeschichten, Fantasien von Verwandlungen und von Aufenthalten in einem Zwischenreich von menschlichem, tierischem und pflanzlichem Dasein. In seinem naturmystischen Eigensinn ragt dieser Gedichtband heraus aus den lyrischen Neuerscheinungen dieses bleiernen Krisenjahres.“
Zeit OnlineBeschreibung
Ausgezeichnet mit dem LYRIKPREIS MERAN
Wie erkennt man die wunden Punkte im Leben? „Taupunkt“ führt fort und beschließt, was mit Kerstin Preiwuß' Gedichtband „Rede“ begann und in „Gespür für Licht“ seinen Lauf nahm: Für die Dauer einer Nacht setzt der Tonstrom ein. Unerschrocken dringt er durch die Schichten des Ichs. Dort setzt das Dichten an und sucht Zusammenhang. So weist „Taupunkt“ immer in zwei Richtungen, bezeichnet den Schwellenwert, an dem Zustände sich trennen, und führt Fühlen und Wissen zusammen, ist Messkategorie und Metapher. Es ist Kunst, das Hin und Her des Lebens als Einheit zu…
Ausgezeichnet mit dem LYRIKPREIS MERAN
Wie erkennt man die wunden Punkte im Leben? „Taupunkt“ führt fort und beschließt, was mit Kerstin Preiwuß' Gedichtband „Rede“ begann und in „Gespür für Licht“ seinen Lauf nahm: Für die Dauer einer Nacht setzt der Tonstrom ein. Unerschrocken dringt er durch die Schichten des Ichs. Dort setzt das Dichten an und sucht Zusammenhang. So weist „Taupunkt“ immer in zwei Richtungen, bezeichnet den Schwellenwert, an dem Zustände sich trennen, und führt Fühlen und Wissen zusammen, ist Messkategorie und Metapher. Es ist Kunst, das Hin und Her des Lebens als Einheit zu begreifen und für dessen Widersprüchlichkeit offen zu sein.
„Ein lyrisches Sprechen, das von individueller Erfahrungstiefe gesättigt erscheint und sie doch diskret umschlagen lässt in etwas, das alle Leser anspricht.“ Beate Tröger, Literaturblatt.de
Medien zu „Taupunkt“
Über Kerstin Preiwuß
Das könnte Ihnen auch gefallen
Pressestimmen
„Ein besonderer Reiz der Dichtung von Kerstin Preiwuß ergibt sich aus dem Nebeneinander von technischer und emotionaler Sprachebene.“
Süddeutsche Zeitung„Je länger man das Mäandern der Gedanken und Eindrücke verfolgt, je weiter dieser Zyklus einer unruhigen Nacht fortschreitet, umso deutlicher wird, dass Kerstin Preiwuß ihr Konstrukt von Sparsamkeit und Dunkelheit errichtet, um Momente der Klarheit hervorzubringen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung„Extrem kompakte Existenz-Dossiers.“
Deutschlandfunk Kultur „Büchermarkt“„(Kerstin Preiwuß) entfernt sich von bekannten Erzählstrukturen und entscheidet sich für eine zauberschöne und enigmatische Abstraktion.“
die tageszeitung"existentielle, fast barocke Motive"
Welt am Sonntag„Es ist nicht nur die Sprache, die man erfasst. Es passiert auch was auf anderen Ebenen. Das Unterbewusstsein reagiert. Also das Buch, die Lyrik hat mich verängstigt. Es gibt Hoffnung, es beseelt, es ist so poetisch dicht - wie Musik hat es eine Wirkung. Also ganz wunderbar!“
NDR „Der Kunstkaten – Kultur aus MV“„Die poetische Kraft, die Kerstin Preiwuß gesamtes Werk durchzieht, ist tief anrührend. ›Taupunkt‹ hinterlässt Bilder, die lange bleiben.“
NDR Kultur „Neue Bücher“„Kerstin Preiwuß verrätselt in ›Taupunkt‹ eine Situation auf der Schwelle von Tod und Leben: die Apnoe, der Atemstillstand.“
Die Welt„Diese Lyrik ist so artifiziell wie zärtlich, so verwirrend wie verwunschen, so merkwürdig undurchdringlich und dann wieder erschreckend klar.“
Der Tagesspiegel„Preiwuß (entwickelt) in verwirrend rätselhaften und klangmagisch aufregenden Gedichten geheimnisvolle Schöpfungsgeschichten, Fantasien von Verwandlungen und von Aufenthalten in einem Zwischenreich von menschlichem, tierischem und pflanzlichem Dasein. In seinem naturmystischen Eigensinn ragt dieser Gedichtband heraus aus den lyrischen Neuerscheinungen dieses bleiernen Krisenjahres.“
Zeit Online
Die erste Bewertung schreiben