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Literatur

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Das Buchcover zeigt eine stilisierte Darstellung von elektrischen Wellen in Blau, die durch den Titel hindurchlaufen. Der Titel „STROM“ ist groß und fett in schwarzer typografischer Schrift und steht prominent im Zentrum. Darunter befindet sich das Wort „Roman“ in kleinerer Schriftgröße. Der Autorenname „Tobias Schlegl“ ist ebenfalls in Schwarz direkt über dem Titel platziert. Oben rechts befindet sich ein rotes Etikett mit dem Text „SPIEGEL Bestseller-Autor“. Der Gesamteindruck ist modern und ansprechend. Zum Buch
Erschienen am : 28.09.2023
Nora ist wie vom Blitz getroffen. Sie steckt mitten in der Ausbildung zur Notfallsanitäterin, als sie bemerkt: Sie ist schwanger. All ihre Pläne lösen sich plötzlich in Luft auf. Um einer Entscheidung zu entkommen, wirft sie sich in das Praktikum auf der Demenzstation. Dort trifft sie Diddy, der alles gibt für seine eigenwilligen Patienten. Und sie begegnet Frank, einem verschlossenen Typen, der selbst mal Sanitäter war und im Notfall über sich hinauswächst. Notfälle hat es hier zuletzt auffällig viele gegeben. Bald erkennen Nora und Diddy, dass Frank für den Rausch des Rettens Leben aufs Spiel setzt …Ein mitreißender, berührender Roman übers Helfen und Hilflosigkeit, über Pflege, Macht und die Frage nach dem Wert des Lebens. 
Das Buchcover zeigt eine dramatische Szene mit mehreren grünen Fallschirmen, die über einer weiten, offenen Landschaft schwebend dargestellt sind. Im Hintergrund ist ein Himmel in sanften Blau- und Grautönen zu sehen. Im Vordergrund steht eine junge Frau, die in einem hellen, eleganten Kleid gekleidet ist, mit einem nachdenklichen Ausdruck. Der Titel „Die letzten Tage unserer Väter“ ist in großer, eleganter Schrift angeordnet, unterhalb steht „Roman“. Der Schriftzug „PIPER“ befindet sich in der unteren rechten Ecke. Das Cover vermittelt eine melancholische und nostalgische Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 28.09.2023
1940 verlässt der junge Paul-Emile überstürzt seine Heimatstadt Paris und schließt sich einer geheimen Spionageeinheit an, die Winston Churchill persönlich ins Leben gerufen hat. Mit einer Handvoll französischer Freiwilliger lehrt man ihn die Kunst des geheimen Krieges. Die Aufträge sind gefährlich, und die Missionen scheinen nie zu enden. So wird ihnen die Gruppe zur zweiten Familie, in der Loyalität, Sicherheit, Freundschaft und Liebe alle zusammenschweißen. Joël Dicker zieht uns hinein in die Psychologie einer geheimen Einheit und erzählt ein faszinierendes Kapitel europäischer Geschichte.
Das Buchcover zeigt eine Schwarz-Weiß-Photographie einer lächelnden Frau mit schulterlangem Haar, die auf einem weißen Stuhl sitzt. Im Hintergrund sind Teile einer hellen Wand und ein weiterer Stuhl zu erkennen. Der Titel „Ingeborg Bachmann, meine Schwester“ ist in pinker Schrift mit einer klaren, modernen Typografie mittig platziert. Darüber steht der Autorennamen „Heinz Bachmann“ in schwarz. Am unteren Rand des Covers sind die Worte „Erinnerungen und Bilder“ in kleinerer Schriftgröße zu finden. Zum Buch
Erschienen am : 31.08.2023
Heinz Bachmann, der 14 Jahre jüngere Bruder, war seiner Schwester Ingeborg ihr Leben lang verbunden. Er kannte sie wie sonst niemand, auch als sie längst zur berühmten Dichterin geworden war. Sie liebte ihren Bruder und wollte ihm die Welt zeigen, nachdem sie früh aus Klagenfurt fortgegangen war. Nun legt Heinz Bachmann einen sehr persönlichen Band vor, in dem er aus dem gemeinsamen Leben erzählt, von Wien und Paris bis nach Zürich und Rom. Ingeborgs tragischer Unfalltod und die Trauer, die die ganze Familie erfasste, kommen ebenso zur Sprache wie ihre Dichterfreunde und ihr Schreiben.
Das Buchcover zeigt ein Porträt eines jungen Mädchens mit sanften, verträumten Zügen und einem schelmischen Lächeln. Die Farbpalette ist in sanften Beigetönen gehalten, ergänzt durch Schwarz und Weiß, was eine nostalgische Stimmung erzeugt. Der Titel „Risse“ von Angelika Klüssendorf ist in markanter schwarzer Schrift platziert, während der Name der Autorin oben links ebenfalls in schwarzer Schrift erscheint. Unten rechts befindet sich das Logo des Deutschen Buchpreises 2023 mit dem Text „Nominiert“. Zum Buch
Erschienen am : 31.08.2023
Das Mädchen ist zurück: In zehn Geschichten entfaltet Angelika Klüssendorf ein Kinderleben in der DDR in den 60ern und 70ern, geprägt von Ungeborgenheit und Sehnsucht. Nach dem Tod der geliebten Großmutter muss das Mädchen Übergriffen und Teilnahmslosigkeit begegnen. Es ringt darum, seine Eltern auszuhalten und zu verstehen und die Schwester zu beschützen. Lichtblicke liefern Bücher, das Lesen bietet selbst im Kinderheim noch einen Ausweg. Die Kaschnitz-Preisträgerin erzählt die Vorgeschichten zum Erfolgsroman „Das Mädchen“ neu, die vor zwanzig Jahren erschienen und nicht mehr lieferbar sind. Und sie überprüft schonungslos, was nicht erzählt wurde und warum. Ist Wahrhaftigkeit im Erzählen von sich möglich? Autofiktion, radikal und bewegend!
Das Buchcover zeigt einen hellen, strukturierten Hintergrund. Im oberen Bereich ist der Name des Autors, „Jan Peter Bremer“, in eleganter, goldfarbener Schrift platziert. Darunter steht der Titel „NACH HAUSE KOMMEN“ in großer, grüner Schrift, die eine sanfte, einladende Stimmung vermittelt. In der unteren Hälfte ist eine abgebildete Szene zu sehen, in der eine Person in einer dynamischen Pose auf dem Boden liegt. Der Hinweis „Roman“ ist in kleinerer, schwarzer Schrift angeordnet. Zum Buch
Erschienen am : 31.08.2023
Sechs Jahre jung ist der Erzähler, als ihn seine Eltern aus dem wilden Berlin der 1970er-Jahre ins dörfliche Gümse des niedersächsischen Wendlands verpflanzen. Nicht nur ist sein imposanter Vater ein erfolgreicher Künstler, auch wird ihr Zuhause ein regelmäßiger Treffpunkt für die Kunst- und Kulturszene der alten Bundesrepublik. Mit dem intellektuellen, politisch links stehenden Milieu der Eltern und dem ländlich-provinziellen Leben des Dorfes im „Zonenrandgebiet“ prallen Welten aufeinander, zwischen denen der Junge Orientierung sucht – und schließlich im Schreiben findet. In einer großen Erinnerungsbewegung schildert Jan Peter Bremer eine Kindheit auf dem Land, seine literarisch meisterhaft erzählte, tragikomische, berührende Geschichte.
Das Buchcover zeigt eine warme, orangene Farbgestaltung, auf der eine glückliche, blonde Frau in einem roten T-Shirt auf den Schultern eines älteren Mannes sitzt. Der Titel „BRUNNENSTRASSE“ ist in einem klaren, großen, weißen Schriftzug oben platziert, während der Autor „ANDREA SAWATZKI“ in blauer Schrift darüber steht. Unten rechts befindet sich ein rotes Rechteck mit dem Text „SPIEGEL Bestseller – Jetzt als Taschenbuch“. Das Cover vermittelt eine nostalgische, familiäre Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 31.08.2023
Keine Kindheit wie jede andere. Eine, die Andrea Sawatzki in intensiven Momenten erzählt: Der Journalist Günther Sawatzki gibt sein altes Leben auf, um mit seiner Geliebten zusammen zu sein, mit der er auch eine Tochter hat, Andrea. Bald stellt sich heraus, dass dieser weltläufige und gebildete Mann schwer krank ist. Das nicht einmal zehnjährige Mädchen muss sich um den Vater kümmern, dessen anfängliche Symptome der Vergesslichkeit schnell ernster werden. Bis zu einem katastrophalen Ende. Unerschrocken und fragend nähert sich Andrea Sawatzki ihrer eigenen Kindheit.
Das Buchcover zeigt zwei Frauen, die Wassermelonenscheiben halten und fröhlich wirken. Die Farbpalette ist in sanften, nostalgischen Tönen gehalten, wobei die Frauen in hellen Kleidern zu sehen sind. Der Titel „Das Vorleben der Delfine“ ist in eleganter, blauer Schrift am oberen Rand platziert, während der Autor „KIRMEN URIBE“ darüber in auffälligem Rot steht. Unter dem Titel befindet sich das Wort „Roman“ in kleinerer Schrift. Die Atmosphäre vermittelt ein Gefühl von Leichtigkeit und Unbeschwertheit. Zum Buch
Erschienen am : 27.07.2023
Uri und Nora ziehen mit ihren Kindern von Bilbao nach Manhattan, um dort ein besseres Leben zu beginnen. Genau wie die feministische, pazifistische Vordenkerin Rosika Schwimmer, die in den 1920-er Jahren aus Budapest kam, um die von Patriarchat und Rassismus geprägten Vereinigten Staaten friedlich zu revolutionieren. Über Rosika will Uri eine Biografie schreiben, wie sie Worte gegen politische Gewalt setzte – ein Thema, das ihm und Nora als Basken nur allzu vertraut ist. Doch genau wie vor 100 Jahren ist New York eine Stadt, die sich jungen Zuwanderern gegenüber vor allem feindselig zeigt …
Das Buchcover zeigt eine stilisierte Darstellung von drei Personen in einem hellen Raum. Zwei Frauen stehen in der Mitte, während ein Mann von hinten zu sehen ist. Die Farbpalette besteht aus sanften Blau- und Grüntönen, die mit leuchtendem Gelb für den Titel „Schönwald“ kontrastiert. Philipp Oehmke ist als Autor oben platziert. In der unteren linken Ecke befindet sich ein rotes Etikett mit der Aufschrift „SPIEGEL Bestseller“. Das Cover vermittelt eine ruhige, nachdenkliche Atmosphäre. Zum Buch
Erschienen am : 27.07.2023
„Schönwald“ ist der mitreißende Roman einer Familie, die viel zu lange ihre schöne Fassade aufrecht erhält:Anders als Harry findet Ruth Schönwald nicht, dass jedes Gefühl artikuliert, jedes Problem thematisiert werden muss. Sie hätte Karriere machen können, verzichtete aber wegen Harry und der Kinder. Was sie an jenem ersten Abend ineinander gesehen haben, ist in den kommenden Jahrzehnten nicht immer beiden klar. Inzwischen sind ihre drei Kinder Chris, Karolin und Benni erwachsen. Als Karolin einen queeren Buchladen eröffnet, kommen alle in Berlin zusammen, selbst Chris, der Professor in New York ist und damit das, was Ruth sich immer erträumte. Dort stellen sich sich endlich dem, was lange schmerzlich verdrängt wurde.
Das Buchcover zeigt im Hintergrund eine unscharfe Stadtsilhouette bei Dämmerung in sanften Blau- und Rosa-Tönen. Im Vordergrund sitzen zwei Personen auf einer matten Fläche, umgeben von bunten Kissen. Der Titel „Natürlich kann man hier nicht leben“ ist in kräftigem Rot zentriert und prägnant platziert, während der Name der Autorin, Özge İnan, oben in einfacher Schrift steht. Die Atmosphäre vermittelt eine Mischung aus Nachdenklichkeit und Intimität. Zum Buch
Erschienen am : 27.07.2023
Nilay will los. Am liebsten noch heute Nacht, von Berlin nach Istanbul. Seit Wochen verfolgt sie mit ihren Eltern die Nachrichten vom Taksim-Platz: die Bilder der Proteste, das Rufen nach Freiheit. Selim und Hülya sind außer sich. Sie selbst waren Kinder in den Straßen Izmirs. Dann kam der Putsch, im September 1980. Es folgten Jahre der Willkür, doch sie glaubten an eine Zukunft in ihrer Heimat. Schließlich hatten sie sich und fanden Wege des Widerstands. Dreißig Jahre später zieht es ihre Tochter in das Land, das sie hinter sich ließen, in der Hoffnung, anderswo frei zu sein.Mit großer Dringlichkeit und Hellsicht erzählt Özge İnan die Geschichte einer Familie, die nicht aufgibt. Eine Geschichte von Freundschaft und Verrat, von Liebe und Wut.
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