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Bestseller

Eine Frage der Chemie

Roman | Der SPIEGEL-Bestseller #1
26,00 €
31.03.2022
Klaus Timmermann
Ulrike Wasel
464 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
13,8cm x 22cm
978-3-492-07109-3

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

„Jetzt wird es Zeit für ein enthusiastisches Lob: Dieser Debütroman vereinigt Tiefgang mit Witz! Ein großer, kluger literarischer Spaß – und ein anrührender Familienroman.“ Denis Scheck

„So einen unterhaltsamen und zugleich blitzgescheiten Roman habe ich schon lange nicht mehr gelesen!“ Kölner Stadt-Anzeiger 

„Klug, charmant und warmherzig. Eine wunderbare Protagonistin, das Thema Emanzipation und Selbstbestimmung, tragische Entwicklungen und ein wirklich mitreißender Plot.“ BuchMarkt Online

Elizabeth Zott ist eine Frau mit dem unverkennbaren Auftreten eines Menschen, der nicht durchschnittlich…

„Jetzt wird es Zeit für ein enthusiastisches Lob: Dieser Debütroman vereinigt Tiefgang mit Witz! Ein großer, kluger literarischer Spaß – und ein anrührender Familienroman.“ Denis Scheck

„So einen unterhaltsamen und zugleich blitzgescheiten Roman habe ich schon lange nicht mehr gelesen!“ Kölner Stadt-Anzeiger 

„Klug, charmant und warmherzig. Eine wunderbare Protagonistin, das Thema Emanzipation und Selbstbestimmung, tragische Entwicklungen und ein wirklich mitreißender Plot.“ BuchMarkt Online

Elizabeth Zott ist eine Frau mit dem unverkennbaren Auftreten eines Menschen, der nicht durchschnittlich ist und es nie sein wird. Doch es ist 1961, und die Frauen tragen Hemdblusenkleider und treten Gartenvereinen bei. Niemand traut ihnen zu, Chemikerin zu werden. Außer Calvin Evans, dem einsamen, brillanten Nobelpreiskandidaten, der sich ausgerechnet in Elizabeths Verstand verliebt. Aber auch 1961 geht das Leben eigene Wege. Und so findet sich eine alleinerziehende Elizabeth Zott bald in der TV-Show „Essen um sechs“ wieder. Doch für sie ist Kochen Chemie. Und Chemie bedeutet Veränderung der Zustände ...

Aus dem Englischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann, dem Übersetzerduo von Delia Owens' "Der Gesang der Flusskrebse"

„In Elizabeth Zott verliebt man sich total. Sie ist so toll und natürlich dargestellt, dass ich sie sogar gegoogelt habe: Die muss es doch wirklich geben, habe ich gedacht! Lange habe ich nicht ein so unterhaltendes, witziges und kluges Buch gelesen wie dieses.“ Elke Heidenreich

Über Bonnie Garmus

Foto von Bonnie Garmus

Biografie

Bonnie Garmus war als Kreativdirektorin international vor allem in den Bereichen Medizin, Erziehung und Technologie tätig. Privat bevorzugt sie das Schwimmen im offenen Meer, wobei sie sich darauf konzentrieren muss, nicht darüber nachzudenken, was alles sonst noch unter ihr schwimmt. Gebürtig aus...

Mehr über Bonnie Garmus

Aus „Eine Frage der Chemie“

Kapitel 1

November 1961

Damals, im Jahr 1961, als Frauen Hemdblusenkleider trugen und Gartenvereinen beitraten und zahllose Kinder bedenkenlos in Autos ohne Sicherheitsgurte herumkutschierten; damals, bevor überhaupt jemand ahnte, dass es eine 68er-Bewegung geben würde, und erst recht nicht eine, von der ihre Teilnehmer die folgenden sechzig Jahre erzählen würden; damals, als die großen Kriege vorbei waren und die geheimen Kriege gerade begonnen hatten und die Menschen allmählich anfingen, neu zu denken und zu glauben, alles wäre möglich, stand die dreißigjährige [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Blogbeiträge zum Buch

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Entdecken Sie den erfolgreichsten Roman der letzten zehn Jahre in Deutschland!. Bonnie Garmus hat einen Roman geschrieben, der Sie mit einem Lächeln entlassen wird.

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Pressestimmen

„Der Protagonistin gehört alle Sympathie. Ihr Mut, ihr unbeugsamer Charakter, ihre berufliche Leidenschaft sind hinreißend.“

wlodarek.de

„Mit unglaublicher Leichtigkeit, überzeugender Klarheit und viel Humor beschreibt Bonnie Garmus in ›Eine Frage der Chemie‹, was es in unserer Gesellschaft als Frau heißt, eine Meinung zu besitzen – und sie auch zu vertreten. Einfach brillant!“

vdi-nachrichten.com

„Elizabeth Zott ist eine Figur in der Literaturwelt, die verzaubert, einen zum Lachen bringt und inspiriert.“

unendlichvielseitig

„Wie konsequent die intelligente Dame in ihrem Handeln und Meinungen ist, ist sehr interessant zu lesen und vermittelt ein Bild, wie sich auch heute Frauen sehen können.“

stadtMagazin Köln online

„Bonnie Garmus hat einen historischen Roman geschrieben, der unterhaltsam, auf intelligente Weise spitzfindig, feministisch und erschreckend zeitgemäß ist.“

seitenhinweis

„Verzückende Formulierungen und bizarre Charaktere machen diesen Roman zu einem großen Vergnügen.“

schmitzkatze

„Neben trockenem Humor und etwas skurrilen Wendungen, gibt die Geschichte eine erschütternde (und doch keine neue) Sicht auf das Berufsleben von Frauen in den 60er Jahren – ein Buch, das beweist: Feminismus sollte positiv konnotiert werden.“

rtl.de

„Ihre Geschichte entlässt uns mit einem Lächeln aus diesem Roman.“

promi-eventfotos.de

„Ein Roman, reich an Wendungen und Veränderungen, der spannend und humorvoll den steinigen Weg einer feministischen Befreiung in den 50er und 60er Jahren beschreibt.“

neue-buchtipps.de

„Schnörkellos smart mit einer Prise trockenem Humor ist ›Eine Frage der Chemie‹ von Bonnie Garmus ein Muss für alle, die schon ›Das Damengambit‹ großartig fanden oder generell von starken Frauen und Charakteren begeistert sind.“

mrs.misery

„Ein wirklich großartiger Roman über eine starke Frau, eine Mutter, Freundschaft, die Liebe und einen ziemlich schlauen Hund!“

misshappyreading

„Dieser warmherzige, kluge Roman ist feministisch, ohne auch nur einmal diesen Begriff zu verwenden. Er überrascht mit unvorhergesehenen Wendungen und originellen Figuren – und macht einfach nur glücklich!“

michaelsbund.de

„Ein tolles Buch, voller Charme, Witz und Kraft.“

meeneswelt

„Dieses Buch ist ein Geschenk, zumindest fühlt es sich in diesem Moment genauso an. Es fällt mir schwer, irgendwelche Worte zu finden, um diesem Roman gerecht zu werden. (...) Ein traumhaft schöner Roman der mitten ins Herz trifft.Voller Witz, Charme, mit tränenreichen Momenten und einer starken Frau, die ich niemals wieder vergessen werde. Highlight, Herzensbuch, besondere 5von5 und eine ganz klare Leseempfehlung.“

matoms_buecherwelt

„Bonnie Garmus' erster Roman, ein kluger, entlarvender Text, sehr pointiert und voller Situationskomik, ist Lesevergnügen bis zur letzten Seite.“

marthasbuecher.de

„Dieses Buch ist schockierend und wundervoll zugleich. Es ist ein feministischer Roman mit wichtiger Message und zeitgleich ein Wohlfühlbuch von Seite 1 bis Ende.“

lies.das.mal

„Ein äußerst feministischer, unterhaltsamer, anspruchsvoller, klug komponierter Roman, den ich euch dringend empfehlen möchte.“

lese_verliebt

„Der flüssige und angenehme, humorvolle Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen.“

laylasbuecherwelt

„US-Autorin Bonnie Garmus hat mit ›Eine Frage Chemie‹ ein so unterhaltsames wie tiefsinniges Buch geschrieben.“

kulturtipp

„Ein inspirierendes und starkes Debüt über Emanzipation, intelligente Frauen sowie den Kampf um Anerkennung und gegen sexuelle Diskriminierung.“

kulturbowle.com

„Ein Roman wie eine gute Netflix-Serie: einmal angefangen möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.“

fuckthefalten.de

„Bonnie Garmus’ Debütroman ›Eine Frage der Chemie‹ begeistert mit einer unwiderstehlichen Protagonistin, die man nicht so leicht wieder vergisst.“

erlesen-Magazin

„Schnurrig-schlaue Unterhaltung mit Tiefgang. Ein Buch, das einfängt, wie weit wir seit den 50ern gekommen sind - und ermutigt, für die eigenen Träume zu kämpfen!“

emotion

„Ein wunderbar charmanter, smarter und auch aufrüttelnder historischer Roman, hinter dem sich eine ganz, ganz tolle feministische Geschichte verbirgt.“

elena_liest

„Man kann ›Eine Frage der Chemie‹ als leichten Gesellschaftsroman der Wohlfühlliteratur lesen. Humor und Komik (auch Albernheiten) tragen zur Unterhaltung bei.“

dieterwunderlich.de

„Die Erzählweise aus Sicht des auktorialen Erzählers ist durchweg lebendig und von raschem Tempo. Immer wieder werden Gedanken unterschiedlicher Charaktere - vom Produzenten bis zum Hund - eingeschoben. Die Protagonistin besticht dabei durch ihre Stärke und ihrem Willen, sich gesellschaftlichen Gepflogenheiten, welche wissenschaftlicher Grundlage entbehren, zu widersetzen und andere Frauen zu ermutigen, es ihr gleichzutun.“

die_buecherweltenbummlerin

„Bonnie Garmus erzählt eindringlich, aber auch warmherzig und locker, mit schrägem Humor und punktet mit witzigen Dialogen.“

die.buecherdiebin

„JAHRESHIGHLIGHT (oder sogar Lebenshighlight?)“

designatedguys

„Modern, spritzig und voller Humor gepaart mit einer starken Protagonistin ist das Buch für mich ein kleines LeseHighLight gewesen.“

cule.jule

„Bonnie Garmus versteht es gekonnt aufzuzeigen, was es bedeutet haben muss, 1961 etwas anderes als Hausfrau und Mutter sein zu wollen; was es heißt, nicht frei entscheiden zu können, wie man sein Leben führen will, weil es gesellschaftlich nicht anerkannt ist.“

christine-schniedermann.de

„Elizabeth Zott hat mich mit ihrer Geschichte, ihrer Stärke und ihrer unverbiegbaren Art total eingenommen. Für mich nun wirklich eine Freundin, Lieblingsprotagonistin und ›Eine Frage der Chemie‹ ist ein echtes Herzensbuch. Lest es, ihr werdet es auch lieben!“

buchstabensammlerin

„Ungewöhnlich, aufrüttelnd, unterhaltsam - große Leseempfehlung!“

buchsichten

„Das Buch ist witzig geschrieben, gut erzählt und würzt das Thema ‚Stellung der Frau‘ mit einer erfrischenden Portion Ironie und Romantik.“

buchreport.express

„Es ist immer etwas ganz Besonderes, wenn man an einen Roman ohne Erwartungen herangeht und nach wenigen Seiten merkt, dass man hier etwas ganz Großartiges in den Händen hält. Man verliebt sich in den Schreibstil der Autorin und vor allem verliebt man sich in die Figuren. Denn es ist schwer Elizabeth Zott nicht zu mögen, es ist eigentlich unmöglich. (...) Man kann Bonnie Garmus also nur dankbar sein, dass sie der Welt endlich die Figur der Elizabeth Zott geschenkt hat, denn ihr Roman ist nicht nur eine unglaublich tolle Geschichte geworden, sondern sie stellt auch die richtigen feministischen Fragen und vor allem bringt der Roman in den gegenübergestellten Zeitenentwürfen den berechtigten Einwand hervor, warum sich scheinbar nur die Kleidung der Frauen über die Jahre geändert hat.“

buchmagie88

„Ein hervorragendes Buch! Es packt von der ersten Seite an und lässt einem mit einem Lächeln zurück.“

buchfresserchen

„Ihr Roman ist kein feministisches Pamphlet. Garmus schreibt ohne erhobenen Zeigefinger, mit Leichtigkeit und Humor und einer hinreißend wiederständigen Hauptfigur.“

ZDF - Mittagsmagazin

„Es ist ein spannender Roman über Frauen in den 50er und 60er Jahren – und hat uns trotzdem, oder gerade deswegen heute sehr viel zu sagen.“

YouTube „Matthias Zehnder“

„Es ist ein Gute-Laune-Feuerwerk mit Tiefgang, ein großartiger feministischer Unterhaltungs-, gleichzeitig aber auch anrührender Familienroman.“

Wilhelmshavener Zeitung

„Ihr erstes Buch ist ein leicht zu lesender Unterhaltungsroman, klug geschrieben und mit Tiefgang.“

Westfalen-Blatt

„Eine unglaublich unterhaltsame Lektüre mit einer beeindruckenden Hauptfigur - feministisch, komisch, melancholisch, spannend. Kurz gesagt: ein rundum tolles Lesevergnügen!“

Weser-Kurier

„So klug, lustig und tiefsinnig kann Unterhaltung sein.“

Welt am Sonntag

„Er nimmt jeden mit ins Boot, denn er enthält viele Gedanken über Frauen und Männer, Beziehungen und Chancen, die weiter zu Spinnen sich allemal lohnt, ganz egal wer das Buch gerade in der Hand hält.“

WDR 5 - Scala

„Ich habe lange nicht so etwas kluges, spannendes, lustiges und unterhaltendes gelesen wie dieses Buch von Bonnie Garmus.“

WDR 4 „Bücher“ mit Elke Heidenreich

„Fabelhaft erzählt“

TV Media

„Die Spannungskurven sind so präzise geschwungen, wie es noch kein Algorithmus kann.“

Süddeutsche Zeitung

„Pointierte Dialoge und ein guter Spannungsbogen“

Stuttgarter Zeitung

„Äußerst lesenswertes Romandebüt voller Denkanstöße.“

Straubinger Tagblatt

„Elizabeth sprüht nur so vor Originalität und Sprachwitz. Mit ihrer außergewöhnlichen Art springt sie einem sofort ins Herz. Neben ihr ist auch ihr Hund namens Halbsieben, der Elizabeth in ihren dunkelsten Stunden beisteht, ein Sympathieträger des Buches und erfüllt den Roman mit großer, heiterer Lebensweisheit.“

StadtRadio Göttingen „Mittendrin“

„Hier stimmt die sprichwörtliche Chemie in jeder Zeile, ein wunderbares, unvergessliches Lesevergnügen.“

Sonntagsanzeiger

„Großartig, spannend und notwendig ist dieses leichte Buch.“

Solinger Tageblatt

„Sie hat einen Roman geschrieben, der Sie mit einem Lächeln entlassen wird.“

Schwäbische Zeitung

„Die wichtigste Botschaft des Buches ist nämlich für alle wichtig: Feminismus und Emanzipation ist keine Modeerscheinung, sondern ein jahrzehntelanger Kampf.“

SWR3 "Lesetag"

„Bonnie Garmus schafft es in einem wunderbaren Ton die Lesenden emotional anzurühren ohne kitschig zu werden, bei aller Ernsthaftigkeit auch immer einen ganz besonderen Humor zu zeigen und unglaublich gut zu unterhalten. Emanzipation so locker und unterhaltsam dargestellt: das gibt es selten!“

SWR „Kaffee oder Tee“

„Ein Pageturner für eine Leseauszeit im Alltag.“

SRF „BuchZeichen“

„Das Buch hat auch eine ganz wichtige Aussage: (…) du hast eine Passion, steh zu dir, glaub daran, bleib dran, friss dich durch, wenn es sein muss. Das finde ich extrem aktivierend, wenn man das liest.“

SRF 1 „Literaturclub“

„Es hat die richtige Mischung aus humorvollen Elementen, Verzweiflung und Hochgefühl. Ein absoluter Lesegenuss.“

Ruhr Nachrichten

„Ein wirklich unterhaltsames, kluges und witziges Lesevergnügen.“

Rieser Nachrichten

„Ein wirklich unterhaltsames, kluges und witziges Lesevergnügen.“

Rieser Nachrichten

„Es ist eine großartige Hommage an die Hausfrauen und Mütter der 50er und 60er Jahre und ein sehr kluger Gesellschaftsroman.“

Radio Mülheim

„Der Roman ist wunderbar vielschichtig und sehr sehr spannend zu lesen.“

Radio 1 „Literaturkritik“

„Ein fesselndes Lesevergnügen mit einer sehr sympathischen, starken und unvergesslichen Heldin.“

Pinzgauer Nachrichten

„Der Roman erzählt eine beeindruckende Geschichte mit viel Tiefgang, Witz und der Botschaft, dass nicht das Scheitern, sondern Aufgeben die größte Schwäche ist.“

Passauer Neue Presse

„Bonnie Garmus gelingt mit ›Eine Frage der Chemie‹ ein fabelhafter Unterhaltungsroman mit emanzipatorischem Tiefgang.“

OÖ Nachrichten

„Mit viel Schwung und Energie erzählt die Autorin das verworrene Leben von Zott und zieht den Leser von Seite zu Seite in den Bann des damaligen Umbruchs.“

Oberländer Rundschau

„Unterhaltsame, anrührende und kluge Unterhaltung.“

Neue Westfälische

„Die Geschichte ist so charmant, witzig und klug geschrieben, dass man letztlich glaubt, Elisabeth Zott habe es wirklich gegeben.“

Neue Presse

„Auf den Schultern solcher Frauen wie Elizabeth Zott, die furchtlos und ohne Rücksicht auf eigene Blessuren für die Rechte der Frauen gekämpft haben, stehen wir heute - und unsere Enkeltöchter auch.“

NDR Kultur „Neue Bücher“

„›Eine Frage der Chemie‹ ist ein warmherziger, unterhaltsamer Roman mit einer besonderen Protagonistin.“

NDR Kultur

„Ein beeindruckendes Buch, mitreißend und aufwühlend. Welche Ungerechtigkeiten Frauen auszuhalten hatten! Der flüssige Schreibstil macht Spaß und ist perfekt zu lesen.“

Mainhattan Kurier

„Es macht große Freude, sie beim Aufstehen und Weitermachen zu begleiten.“

Madame

„Bonnie Garmus hat mit Elisabeth Zott eine literarische Heldin geschaffen, die witzig, rebellisch und ihrer Zeit voraus ist. Auch Sie werden sie lieben!“

Leselust

„Dies ist ein Roman voller Sprachwitz, in dem die Frage nach Mündigkeit und sozialen Rechten wieder verhandelt werden.“

Lesart

„Wirklich sehr zu empfehlen“

LTV

„So einen unterhaltsamen und zugleich blitzgescheiten Roman habe ich schon lange nicht mehr gelesen!“

Kölner Stadt-Anzeiger

„Pures Lesevergnügen“

Kleine Zeitung

„Man lacht, schluckt und leidet mit. Manches mag überzogen sein, für mich trotzdem das unterhaltsamste Buch des Jahres.“

Kleine Zeitung

„Eine klare Leseempfehlung, weil dieses Buch weitaus mehr zu bieten hat als eine ungewöhnliche und wunderbar tiefsinnige Liebesgeschichte.“

Hellweger Anzeiger

„Die Geschichte ist herausragend, extrem unterhaltsam und zugleich aufschlussreich.“

Hallo

„Unterhaltsam, witzig und klug.“

Haller Kreisblatt

„Zwischen Freude, Frust und Feminismus – eine mitreißende Geschichte mit toller Botschaft.“

Freundin

„Was für eine großartige, ungewöhnliche, ermutigende Romanheldin!“

Freundin

„Das Buch erzählt so spannend und unterhaltsam aus der Geschichte der Emanzipation.“

Freiburger Nachrichten

„Ein unterhaltendes, witziges und kluges Buch.“

Frau und Kultur

„Großartige Geschichte über eine unerschrockene Heldin.“

Frau im Leben, plus-Magazin

„Bonnie Garmus erzählt Zotts Geschichte ausgesprochen unterhaltsam, ihr Buch ist eine Lesempfehlung.“

Flow

„Die Autorin Bonnie Garaus versteckt ihre feministischen Ansichten hinter einem sehr heiteren, einfachen Schreibstil, dass selbst ein Macho seine Freude an diesem Feelgood-Roman hätte.“

Film, Sound & Media

„Selten so etwas Schönes, Spannendes, Witziges gelesen.“

Die PTA in der Apotheke

„›Eine Frage der Chemie‹ hält, was sein Bestsellerplatz verspricht.“

Der Tagesspiegel

„Ich habe lange nicht so ein unterhaltendes, witziges und kluges Buch gelesen wie dieses.“

Der Spiegel - Online

„Dies ist das geistreichste und amüsanteste Buch zugleich, dass ich seit langer Zeit gelesen habe.“

Delmenhorster Kreisblatt

„Ich habe lange nicht mehr ein so wunderbares, vielschichtiges und fulminantes Buch gelesen. Klug, charmant und warmherzig. Eine wunderbare Protagonistin, das Thema Emanzipation und Selbstbestimmung, tragische Entwicklungen und ein wirklich mitreißender Plot.“

BuchMarkt Online

„Wie die unangepasste Wissenschaftlerin Amerikas Hausfrauen in den 50er-Jahren revolutionierte, erzählt Bonnie Garmus in ihrem Debüt mit schrägem Charme. Und wir alle hätten auch gern Elisabeth Zott auf unseren Bildschirmen.“

Brigitte

„Mit dieser Figur hat die Autorin eine Wissenschaftlerin geschaffen, die in ihrer Unbeugsamkeit, ihrer Klarheit und ihrem Drang, anderen Menschen zu dieser Klarheit zu verhelfen, begeistert.“

Bilanz

„Ein Roman, bei dem man ab Seite eins weiß, dass man ihn bis zum Schluss lesen will.“

Barbara

„Das Buch hat Tiefgang und ist trotzdem so witzig geschrieben, dass man bisweilen laut auflachen muss.“

Badische Zeitung

„Das Buch ist genau das Richtige für alle, die Geschichten über starke Frauen schätzen – und bittersüße Happy-Ends.“

Backnanger Kreiszeitung

„Der Roman ›Eine Frage der Chemie‹ von US-Autorin Bonnie Garmus macht Spaß und ist erhellend.“

B.Z. am Sonntag

„Ein Buch wie eine Parabel zur Geschlechterfrage damals und heute, ein Schmöker im besten Sinne.“

Augsburger Allgemeine

„Ein ebenso witziges wie kluges und tiefsinniges Buch.“

Allgemeine Zeitung

„Warum macht mir dieser feministische Unterhaltungsroman über eine Chemikerin, die von ihren Macho-Kollegen sexuell belästigt und ausgebootet wird, bis sie als Fernsehköchin Karriere macht, so gute Laune? Weil er pfiffig erzählt ist und etwas von dem gesamtgesellschaftlichen Fortschritt erahnen lässt, der in den letzten 50 Jahren erzielt wurde.“

ARD - Druckfrisch

„Ein gewitzt erzählter feministischer Unterhaltungsroman.“

ARD - Druckfrisch

„Ein großer, kluger literarischer Spaß – und ein anrührender Familienroman.“

ARD - Druckfrisch

„Garmus ist mit ›Eine Frage der Chemie‹ (…) ein geistreiches und sehr überzeugendes Debüt gelungen.“

(A) Die Presse am Sonntag

„Bonnie Garmus schuf eine unvergessliche Protagonistin und entlässt ihre Leserschaft mit einem Lächeln.“

(A) Buchmedia Magazin

„Dieses Buch empfehle ich allen Leser:innen, die über besondere Frauencharaktere lesen wollen und niveauvolle Unterhaltung schätzen.“

(A) Buchmedia Magazin

„Die Autorin verknüpft Tragik und thematische Tiefe mit so trostspendenden wie liebenswerten Charakteren, kluge Sätze mit komödiantischen Elementen und einem Schreibstil voller Dialogwitz- temporeich, elegant und geschmeidig übersetzt - der einen nur so durch die Seiten fliegen lässt. Ein nahrhafter Leckerbissen und trotzdem leicht verdaulich. Lesen!“

wortwandeln

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Bonnie Garmus
Eine Frage der Chemie.