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Joël Dicker

Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren. Seine Bücher „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ und...

© Anoush Abrar

Über Joël Dicker

Biografie

Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren. Seine Bücher „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ und „Die Geschichte der Baltimores“ wurden weltweite Bestseller und über sechs Millionen Mal verkauft. Für „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“, das in Frankreich zur literarischen Sensation des Jahres 2012 wurde und dessen Übersetzungsrechte mittlerweile schon in über 30 Sprachen verkauft wurden, erhielt Dicker den Grand Prix du Roman der Académie Française sowie den Prix Goncourt des Lycéens. Mit „Das Verschwinden der Stephanie Mailer“ und „Das Geheimnis von Zimmer 622“ konnte er an seine Erfolge anknüpfen und schaffte es ebenfalls auf die Bestsellerlisten.

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Fragen und Antworten zu Joël Dicker
Sie haben Fragen zum Autor? Wir haben das Wichtigste für Sie zusammengefasst.
Gibt es Verfilmungen der Bücher von Joël Dicker?
„Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" gibt es als Fernsehserie.
Welches ist der neuste Roman von Joël Dicker?
Der aktuellste Roman ist „Die Affäre Alaska Sanders" (Juni 2023)
Wie sieht die Biographie von Joël Dicker aus?
Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren. Seine Bücher „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ und „Die Geschichte der Baltimores“ wurden weltweite Bestseller und über sechs Millionen Mal verkauft. Für „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“, das in Frankreich zur literarischen Sensation des Jahres 2012 wurde und dessen Übersetzungsrechte mittlerweile schon in über 30 Sprachen verkauft wurden, erhielt Dicker den Grand Prix du Roman der Académie Française sowie den Prix Goncourt des Lycéens. Mit „Das Verschwinden der Stephanie Mailer“ konnte er an seine Erfolge anknüpfen und schaffte es ebenfalls auf die Bestsellerlisten.

Kommentare zum Autor

Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert, Die Geschichte der Baltimores
Beate Schoch am 25.01.2024

Noch nie habe ich Bücher so schnell gelesen wie diese beiden. War Joel Dicker längere Zeit in den USA oder woher kommen die Ortskenntnisse in seinen Büchern?

Begeisterung
Ulrike Cablitz am 12.12.2021

Hallo Herr Dicker, Lesen ist eine sehr große Leidenschaft von mir. Einen Tag ohne Lesen gibt es für mich nicht. Ihr Buch wollte ich erst gar nicht mitnehmen, da es so dick ist. Jetzt weiß ich warum. Es ist ein Vergnügen gewesen, diesen Roman mit den tollen Protagonisten zu lesen. Er ist so wunderbar spannend geschrieben, dass ich mich zwingen musste, ihn aus Hand zu legen. Bis zum Schluss ist es Ihnen gelungen, diese großartige Spannung auf recht zu erhalten. Mir hat sehr gefallen, wie sie das Kennenlernen und die Zusammenarbeit mit Bernard de Fallois in den Roman eingebunden haben. Ich bin glücklich, dass ich Sie als Schriftsteller entdeckt habe und freue mich sehr auf das Lesen ihrer Bücher. Herzlichen Dank für dieses grandiose Lesevergnügen. Viele Grüße Ulrike Cablitz

Hedwig am 08.08.2018

Lieber Herr Dicker,   vergangenen Samstag ist mir etwas passiert und das möchte ich Ihnen erzählen: Ich saβ am Flughafen in Lissabon und verpasste meinen Flieger. So etwas geschieht vermutlich jeden Tag auf der Welt, aber bei mir waren es Ihre Goldmans. Die aus Montclair und die aus Baltimore. Fünf Stunden verbrachte ich bereits in den glühend heiβen Hallen des Flughafens und sicherlich schon fünfzig Minuten am Gate, als ich irgendwann aufblickte, mich durch eine Menschenansammlung vor mir schlängelte, nur um zu sehen, wie zwei Mitarbeiterinnen friedlich ihr sieben Sachen packten um das Gate für ein Nächstes zu verlassen. Völlig verdattert sah ich mein Flugzeug dahinrollen und selbstredend gab es keine Möglichkeit mehr es zu erreichen. Ich packte die Goldmans, ging raus, ging rein, kaufte mir ein neues Ticket und saβ dann doch noch im Flieger. Im Bus von Bilbao nach Oviedo - ich komme ursprünglich aus Österreich, lebe aber seit einigen Jahren in Nordspanien - entschloss sich Marcus Thanksgiving (und damit dem Leben) in seinem Herzen wieder Raum zu geben. Ich bedanke mich für die Lektüre, es war mir ein Vergnügen, und sende liebe Grüβe in die Schweiz!

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