Heinrich Steinfest gewinnt Leo-Perutz-Preis 2024
Heinrich Steinfest gewinnt mit „Gemälde eines Mordes“ den Leo-Perutz-Preis 2024. Neben Heinrich Steinfest stand auch Peter Lorath mit „Tanz der Furien“ auf der Shortlist.
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„Heinrich Steinfest ist ein mit allen narrativen Wassern gewaschener Erzähler, der seine enzyklopädischen Kenntnisse populärer Kultur wunderbar zu nutzen versteht. Und das nicht nur zum eigenen Vergnügen.“
der Freitag - OnlineDer Fälscher, der ein Killer ist
Oliver Roschek ist angesehener Wombatforscher und wurde zuletzt in Australien gesehen. Seine Frau Astrid bittet Frau Wolf und Cheng, ihren Mann wieder aufzuspüren. Die beiden Detektive nehmen den lukrativen Auftrag an, obwohl Flugzeuge nicht zu ihren bevorzugten Transportmitteln zählen. Doch in Roscheks Ferienhaus angekommen, fehlt jede Spur von ihm – stattdessen treffen sie auf vier sonderbare Urlauber. Könnte einer von ihnen der Fälscher sein, jener weltweit gesuchte Auftragsmörder? Hat er gar den Wombatforscher auf dem Gewissen? Nicht ausgeschlossen, denkt…
Der Fälscher, der ein Killer ist
Oliver Roschek ist angesehener Wombatforscher und wurde zuletzt in Australien gesehen. Seine Frau Astrid bittet Frau Wolf und Cheng, ihren Mann wieder aufzuspüren. Die beiden Detektive nehmen den lukrativen Auftrag an, obwohl Flugzeuge nicht zu ihren bevorzugten Transportmitteln zählen. Doch in Roscheks Ferienhaus angekommen, fehlt jede Spur von ihm – stattdessen treffen sie auf vier sonderbare Urlauber. Könnte einer von ihnen der Fälscher sein, jener weltweit gesuchte Auftragsmörder? Hat er gar den Wombatforscher auf dem Gewissen? Nicht ausgeschlossen, denkt Cheng, und dann machen die vier ernst.
„Ein Kriminalfall, der sich ständig verändert. Ein scharfer Blick, auf die Seltsamkeiten unserer Gegenwart. ›Gemälde eines Mordes‹ ist ein starkes Buch, fein komponiert, wie seine Gemälde.“ SWR Kultur
Heinrich Steinfest gewinnt mit „Gemälde eines Mordes“ den Leo-Perutz-Preis 2024. Neben Heinrich Steinfest stand auch Peter Lorath mit „Tanz der Furien“ auf der Shortlist.
weitere InfosDie Romane und Krimis des österreichischen Autors zeichnen sich durch das Skurrile, das Geheimnisvolle im Alltäglichen aus und wurden bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Nun ist sein neuer Roman erschienen.
weitere Infos„Eine irrwitzige Geschichte, der das Flirrende, das Zuviel, das stets Filmhafte bewusst eingeschrieben ist, die gekonnt hin und her balanciert zwischen philosophischen Abschweifungen und etwas artifiziell anmutender Action.“
culturmag.de„Die gelungene Mischung aus spannender Handlung, charismatischen Figuren und seiner brillanten Sprache macht dieses Buch zu einem Must-Read für Krimifans, die intelligente Unterhaltung und subtile Gesellschaftskritik schätzen.“
anzeiger„Heinrich Steinfest (Jahrgang 1961) hat wieder zugeschlagen. Mit bekanntem Personal und der gelegentlich das Surreale streifenden Fabulierfreude, die man seit Langem von ihm kennt.“
TITEL Kulturmagazin„Wenn Sie auf der Suche nach einer aberwitzigen Kriminalgeschichte sind, die Sie zugleich über das Leben hinwegtröstet: Hier werden Sie fündig.“
Salon„Ein Kriminalfall, der sich ständig verändert. Ein scharfer Blick, auf die Seltsamkeiten unserer Gegenwart. ›Gemälde eines Mordes‹ ist ein starkes Buch, fein komponiert, wie seine Gemälde.“
SWR Kultur„Lakonisch und humorvoll entwickelt der Autor in bester Steinfest-Manier seine aberwitzige Kriminalgeschichte.“
Kleine Zeitung Newsletter„Es ist ein sehr bittersüßer, passagenweise fragil schwebender und anrührender Cheng-Roman, den Heinrich Steinfest vorlegt – natürlich unterfüttert mit den klassischen Rhizomen seines genialen Erzählens.“
Buchkultur„Diese Sprache, diese Fantasie: Steinfest ist toll.“
Brigitte„Wunderbare Lektüre!“
(A) Tiroler Tageszeitung„Heinrich Steinfest schreibt zwei Romane in einem: einerseits den Kriminalfall, der recht spannend voranschreitet und auch zu kaum erwartbaren Resultaten führt (...) Andererseits ist es ein Buch voller Wort- Satz- und Situationsspielerein, die von großer Freude des Autors beim Schreiben zeugen.“
(A) Literaturblog„Ein feines Leseerlebnis voll findiger Beobachtungen und treffsicherer Sprache.“
(A) Die Presse am Sonntag„Eine feines Leseerlebnis voll findiger Beobachtungen und treffsicherer Sprache.“
(A) Die Presse am Sonntag„Heinrich Steinfest ist ein mit allen narrativen Wassern gewaschener Erzähler, der seine enzyklopädischen Kenntnisse populärer Kultur wunderbar zu nutzen versteht. Und das nicht nur zum eigenen Vergnügen.“
der Freitag - Online
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