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Band 7

Gemälde eines Mordes (Markus-Cheng-Reihe 7)

Frau Wolf und Cheng ermitteln | Kultermittler Cheng im siebten Fall
18,00 €
31.08.2023
288 Seiten, Klappenbroschur
13,6cm x 20,5cm
978-3-492-06442-2

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

Der Fälscher, der ein Killer ist

Oliver Roschek ist angesehener Wombatforscher und wurde zuletzt in Australien gesehen. Seine Frau Astrid bittet Frau Wolf und Cheng, ihren Mann wieder aufzuspüren. Die beiden Detektive nehmen den lukrativen Auftrag an, obwohl Flugzeuge nicht zu ihren bevorzugten Transportmitteln zählen. Doch in Roscheks  Ferienhaus angekommen, fehlt jede Spur von ihm – stattdessen treffen sie auf vier sonderbare Urlauber. Könnte einer von ihnen der Fälscher sein, jener weltweit gesuchte Auftragsmörder? Hat er gar den Wombatforscher auf dem Gewissen? Nicht ausgeschlossen, denkt…

Der Fälscher, der ein Killer ist

Oliver Roschek ist angesehener Wombatforscher und wurde zuletzt in Australien gesehen. Seine Frau Astrid bittet Frau Wolf und Cheng, ihren Mann wieder aufzuspüren. Die beiden Detektive nehmen den lukrativen Auftrag an, obwohl Flugzeuge nicht zu ihren bevorzugten Transportmitteln zählen. Doch in Roscheks  Ferienhaus angekommen, fehlt jede Spur von ihm – stattdessen treffen sie auf vier sonderbare Urlauber. Könnte einer von ihnen der Fälscher sein, jener weltweit gesuchte Auftragsmörder? Hat er gar den Wombatforscher auf dem Gewissen? Nicht ausgeschlossen, denkt Cheng, und dann machen die vier ernst.

„Ein Kriminalfall, der sich ständig verändert. Ein scharfer Blick, auf die Seltsamkeiten unserer Gegenwart. ›Gemälde eines Mordes‹ ist ein starkes Buch, fein komponiert, wie seine Gemälde.“ SWR Kultur

Über Heinrich Steinfest

Foto von Heinrich Steinfest

Biografie

Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart – das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Autors, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, erhielt 2009 den Stuttgarter Krimipreis und...

Mehr über Heinrich Steinfest
Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Blogbeiträge zum Buch

Heinrich Steinfest gewinnt Leo-Perutz-Preis 2024

Heinrich Steinfest gewinnt Leo-Perutz-Preis 2024

Heinrich Steinfest gewinnt mit „Gemälde eines Mordes“ den Leo-Perutz-Preis 2024. Neben Heinrich Steinfest stand auch Peter Lorath mit „Tanz der Furien“ auf der Shortlist.

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„Heinrich Steinfest zählt zu den originellsten Autoren, die es in Deutschland gibt.“ ― MDR Kultur

„Heinrich Steinfest zählt zu den originellsten Autoren, die es in Deutschland gibt.“ ― MDR Kultur

Die Romane und Krimis des österreichischen Autors zeichnen sich durch das Skurrile, das Geheimnisvolle im Alltäglichen aus und wurden bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Nun ist sein neuer Roman erschienen.

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Pressestimmen

„Eine irrwitzige Geschichte, der das Flirrende, das Zuviel, das stets Filmhafte bewusst eingeschrieben ist, die gekonnt hin und her balanciert zwischen philosophischen Abschweifungen und etwas artifiziell anmutender Action.“

culturmag.de

„Die gelungene Mischung aus spannender Handlung, charismatischen Figuren und seiner brillanten Sprache macht dieses Buch zu einem Must-Read für Krimifans, die intelligente Unterhaltung und subtile Gesellschaftskritik schätzen.“

anzeiger

„Heinrich Steinfest (Jahrgang 1961) hat wieder zugeschlagen. Mit bekanntem Personal und der gelegentlich das Surreale streifenden Fabulierfreude, die man seit Langem von ihm kennt.“

TITEL Kulturmagazin

„Wenn Sie auf der Suche nach einer aberwitzigen Kriminalgeschichte sind, die Sie zugleich über das Leben hinwegtröstet: Hier werden Sie fündig.“

Salon

„Ein Kriminalfall, der sich ständig verändert. Ein scharfer Blick, auf die Seltsamkeiten unserer Gegenwart. ›Gemälde eines Mordes‹ ist ein starkes Buch, fein komponiert, wie seine Gemälde.“

SWR Kultur

„Lakonisch und humorvoll entwickelt der Autor in bester Steinfest-Manier seine aberwitzige Kriminalgeschichte.“

Kleine Zeitung Newsletter

„Es ist ein sehr bittersüßer, passagenweise fragil schwebender und anrührender Cheng-Roman, den Heinrich Steinfest vorlegt – natürlich unterfüttert mit den klassischen Rhizomen seines genialen Erzählens.“

Buchkultur

„Diese Sprache, diese Fantasie: Steinfest ist toll.“

Brigitte

„Wunderbare Lektüre!“

(A) Tiroler Tageszeitung

„Heinrich Steinfest schreibt zwei Romane in einem: einerseits den Kriminalfall, der recht spannend voranschreitet und auch zu kaum erwartbaren Resultaten führt (...) Andererseits ist es ein Buch voller Wort- Satz- und Situationsspielerein, die von großer Freude des Autors beim Schreiben zeugen.“

(A) Literaturblog

„Ein feines Leseerlebnis voll findiger Beobachtungen und treffsicherer Sprache.“

(A) Die Presse am Sonntag

„Eine feines Leseerlebnis voll findiger Beobachtungen und treffsicherer Sprache.“

(A) Die Presse am Sonntag

„Heinrich Steinfest ist ein mit allen narrativen Wassern gewaschener Erzähler, der seine enzyklopädischen Kenntnisse populärer Kultur wunderbar zu nutzen versteht. Und das nicht nur zum eigenen Vergnügen.“

der Freitag - Online

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