
Cheng (Markus-Cheng-Reihe 1)
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„Wer skurrilen Humor mit scharfsinnigem Tiefgang mag, wird diesen Mann lieben.“
The Red Bulletin (A)Beschreibung
Markus Cheng ist Privatdetektiv in Wien. Seine Geschäfte gehen schlecht, und zudem wird auch noch sein letzter Klient mit einem Loch im Kopf aufgefunden. In diesem Loch steckt ein Zettel mit einer rätselhaften Botschaft: „Forget St. Kilda“. Und ob Cheng nun will oder nicht – damit steckt er mitten im Schlamassel. Denn eine unbekannte Dame erweist sich als eine knallharte Mordmaschine mit System … Heinrich Steinfests ausgesprochen skurriler Humor und einzigartiger Schreibstil machen diesen Krimi zu etwas ganz Besonderem.
Weitere Titel der Serie „Markus-Cheng-Reihe“
Über Heinrich Steinfest
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Pressestimmen
Amüsant, wie Heinrich Steinfest die Ikonen der Gesellschaft unverschlüsselt und unverklausuliert aufs Korn nimmt.
(A) Falter„Wer skurrilen Humor mit scharfsinnigem Tiefgang mag, wird diesen Mann lieben.“
The Red Bulletin (A)
Heinrich Steinfests fünfter und letzter Fall seines österreichischen Detektivs mit chinesischen Wurzeln läuft in der Geschwindigkeit von Blockbustern a lá James Bond oder Mission Impossible ab. Von Wien über London nach Edinburgh, nach Frankfurt und tief hinein in die kargen Weiten Islands. Häuser werden in die Luft gesprengt und der die Ermittlungen auslösende Mordfall bleibt nicht das einzige Ereignis, das Tote fordert.
Doch bei all den rauschenden Kulissenwechseln und teils grotesken Wendungen ist es vor allem das sprachliche Raffinement, das diesem Text seinen Zunder verleiht. Scheinbar ganz Belangloses wird mit einer sprachlichen Tiefe aufgeladen, die mühelos den ein oder anderen (augenzwinkernden) Exkurs in sich verstaut. So nimmt der Text sogar sein Medium selbst in Visier, als er ein skurriles Kochbuch über außerirdische Pilzsorten zum Ermittlungserfolge bringenden Beweismittel erhebt.
Vor allem dank dieser wundersamen Übererfüllung des Genreschemas kann ich Der schlaflose Cheng frohen Mutes empfehlen. Eine wirklich faszinierende Lektüre!
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