„Wenn Sie einen großen, anregenden Unterhaltungsroman suchen, der gleichzeitig noch ein wunderbarer Gang durch die Kunstgeschichte ist, dann ist das ihr Buch.“
ARD - Druckfrisch„Wie immer hat Heinrich Steinfest seinen Romanfiguren mit viel Liebe zum Detail Leben eingehaucht, ihnen außergewöhnliche Biografien und Eigenschaften, die nach und nach zutage treten und ergründet werden, auf die Leiber geschneidert.“
sandammeer.at„Der Roman liest sich wie ein Gedicht. Heinrich Steinfest ergötzt sich gerne an Details, lässt sie in seiner wunderbaren Sprache funkeln.“
Walldorfer Rundschau„Heinrich Steinfest ist ein Meister darin seine Geschichten fast unmerklich in einen Strudel zu verwandeln. Anfangs ist es nur ein sanfter Sog, dem sich die handelnden Figuren theoretisch noch entziehen könnten. (...) Je weiter sich die Handlung entwickelt, desto mehr Dynamik bekommt der Strudel, desto weniger Entscheidungsspielraum haben die Figuren. Die Dinge, die ab dann geschehen, sind teilweise höchst unwahrscheinlich. Die Frage, was wirklich ist, gehört deshalb zum Leseerlebnis dazu.“
WDR 5 "Scala"„Steinfests fachkundige Exkursionen in Malerei und Literatur, Film und Fotografie bewegen sich oft messerscharf zwischen Fakten und Fiktion.“
TITEL Kulturmagazin„In ›Sprung ins Leere‹ tauchen neben den echten Gemälden auch immer wieder erfundene Werke fiktiver Künstlerpersönlichkeiten auf. Aber Heinrich Steinfest beschreibt sie alle mit so viel Liebe zum Detail, dass man meint, sie vor Augen zu haben.“
SWR2 „Am Samstagnachmittag“„Der ›Sprung ins Leere‹ ist ein großes Vergnügen“
SR2 Kulturradio„Steinfest versteht es auch in dieser Geschichte, das Leben in seinen so vielfältigen Facetten zu zeigen.“
Ruhr Nachrichten„Wie so oft erschafft der Autor auch in diesem Buch ein Paralleluniversum voller skurriler Begebenheiten und Figuren.“
ORF "ZIB"„Den Roman zeichnet eine Detailverliebtheit aus, die so weit geht, dass sie das Detail ernster nimmt als das große Ganze. Gemeinsam mit der fein geschliffenen mäandernden Sprache ist sie das Fundament der speziellen Steinfest-Leseerfahrung.“
Münchner Feuilleton„Das Steinfest ursprünglich Maler war und sich auch heute noch intensiv mit Fotografie beschäftigt, ist dem fantasievollen und kenntnisreichen Kunst-Krimi abzulesen. Er nimmt die Leserin mit auf eine turbulente, skurrile Reise.“
Kleine Zeitung Newsletter„Dass das Leben spannend sein kann und kein Sprung ins Leere sein muss, erzählt der wunderbar verwinkelte, kluge und handlungsreiche neue Roman ›Sprung ins Leere‹ von Heinrich Steinfest.“
Kleine Zeitung„Voll von Bezügen zur Kunst und durchtrieben von Humor hält die Geschichte einen bei Laune.“
Frankfurter Neue Presse„Steinfests große Kunst ist genau diese Mischung aus leichter Ironie, abstrusen Handlungen, glaubwürdigen, leicht schrägen Charakteren und einer Sprache, die geistreich, sachlich, poetisch und präzise gleichzeitig ist.“
Badische Neueste Nachrichten„Heinrich Steinfest schreibt über Kunst. Und schafft damit selbst ein Kunstwerk. Gekonnt erzählt und sprachlich brillant nimmt es uns mit auf eine Abenteuerreise.“
(CH) SRF - Literaturclub„Steinfest (füllt) die Passagen zwischen diesen, sagen wir: Plotpunkten mit kenntnisreichen, lebensklugen und manchmal kunstvoll als Erfindung getarnten Exkursen über Realität und Realismus, Kino, Kunst und Chaos.“
(A) Tiroler Tageszeitung„Thriller, Rätsel, philosophische Sumoringer treffen auf George Clooney, Zauberei auf Zeitmaschinen – man folgt ihm gebannt in diesen freien Fall. Und landet gut.“
(A) Kronen Zeitung„Ein fantasievoll-poetischer Roman, der zeigt, dass Kunst Täuschung und ein Zufluchtsort zugleich sein kann.“
(A) Buchmedia Magazin„Weltliteratur. Extrem interessant und amüsant“
SWR "lesenswert" mit Denis Scheck
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