Sprung ins Leere Sprung ins Leere Sprung ins Leere - eBook-Ausgabe
Roman
— Der SPIEGEL-Bestseller-Autor über die Macht der Kunst und die Täuschung„Dass das Leben spannend sein kann und kein Sprung ins Leere sein muss, erzählt der wunderbar verwinkelte, kluge und handlungsreiche neue Roman ›Sprung ins Leere‹ von Heinrich Steinfest.“ - Kleine Zeitung
Sprung ins Leere — Inhalt
Das Leben als Sprung ins Leere, die Kunst als Täuschung und Zufluchtsort
Klara Ingold arbeitet im Kunsthistorischen Museum in Wien. Sie ist beseelt von einer tiefen Liebe zu den Gemälden. Deshalb interessiert sie sich anders als ihre Mutter auch für die künstlerische Hinterlassenschaft ihrer ungeliebten Großmutter Helga, die die Familie 1957 ohne ein Wort verließ – und deren Werke jetzt in einer Lagerhalle wieder entdeckt werden. Darunter findet sich eine Fotografie, die einen vagen Hinweis liefert, wohin sie gegangen sein könnte. Klara Ingolds emotionale Spurensuche führt nach Japan, zu einem Gemälde mit dem Titel „Die blinde Köchin“, das vielleicht ihre Großmutter zeigt.
„Heinrich Steinfest erzählt lustvoll, klug, mitreißend.“ SZ
„Wenn Sie einen großen, anregenden Unterhaltungsroman suchen, der gleichzeitig noch ein wunderbarer Gang durch die Kunstgeschichte ist, dann ist das ihr Buch.“
„Weltliteratur. Extrem interessant und amüsant“
„Dass das Leben spannend sein kann und kein Sprung ins Leere sein muss, erzählt der wunderbar verwinkelte, kluge und handlungsreiche neue Roman ›Sprung ins Leere‹ von Heinrich Steinfest.“
„Der ›Sprung ins Leere‹ ist ein großes Vergnügen“
„Ein fantasievoll-poetischer Roman, der zeigt, dass Kunst Täuschung und ein Zufluchtsort zugleich sein kann.“
„Steinfests große Kunst ist genau diese Mischung aus leichter Ironie, abstrusen Handlungen, glaubwürdigen, leicht schrägen Charakteren und einer Sprache, die geistreich, sachlich, poetisch und präzise gleichzeitig ist.“
„Wie immer hat Heinrich Steinfest seinen Romanfiguren mit viel Liebe zum Detail Leben eingehaucht, ihnen außergewöhnliche Biografien und Eigenschaften, die nach und nach zutage treten und ergründet werden, auf die Leiber geschneidert.“
„Steinfest (füllt) die Passagen zwischen diesen, sagen wir: Plotpunkten mit kenntnisreichen, lebensklugen und manchmal kunstvoll als Erfindung getarnten Exkursen über Realität und Realismus, Kino, Kunst und Chaos.“
„Heinrich Steinfest ist ein Meister darin seine Geschichten fast unmerklich in einen Strudel zu verwandeln. Anfangs ist es nur ein sanfter Sog, dem sich die handelnden Figuren theoretisch noch entziehen könnten. (...) Je weiter sich die Handlung entwickelt, desto mehr Dynamik bekommt der Strudel, desto weniger Entscheidungsspielraum haben die Figuren. Die Dinge, die ab dann geschehen, sind teilweise höchst unwahrscheinlich. Die Frage, was wirklich ist, gehört deshalb zum Leseerlebnis dazu.“
„In ›Sprung ins Leere‹ tauchen neben den echten Gemälden auch immer wieder erfundene Werke fiktiver Künstlerpersönlichkeiten auf. Aber Heinrich Steinfest beschreibt sie alle mit so viel Liebe zum Detail, dass man meint, sie vor Augen zu haben.“
„Thriller, Rätsel, philosophische Sumoringer treffen auf George Clooney, Zauberei auf Zeitmaschinen – man folgt ihm gebannt in diesen freien Fall. Und landet gut.“
„Den Roman zeichnet eine Detailverliebtheit aus, die so weit geht, dass sie das Detail ernster nimmt als das große Ganze. Gemeinsam mit der fein geschliffenen mäandernden Sprache ist sie das Fundament der speziellen Steinfest-Leseerfahrung.“
„Erstklassig“
„Steinfests fachkundige Exkursionen in Malerei und Literatur, Film und Fotografie bewegen sich oft messerscharf zwischen Fakten und Fiktion.“
„Voll von Bezügen zur Kunst und durchtrieben von Humor hält die Geschichte einen bei Laune.“
„Das Steinfest ursprünglich Maler war und sich auch heute noch intensiv mit Fotografie beschäftigt, ist dem fantasievollen und kenntnisreichen Kunst-Krimi abzulesen. Er nimmt die Leserin mit auf eine turbulente, skurrile Reise.“
„Der Roman liest sich wie ein Gedicht. Heinrich Steinfest ergötzt sich gerne an Details, lässt sie in seiner wunderbaren Sprache funkeln.“
„Wie so oft erschafft der Autor auch in diesem Buch ein Paralleluniversum voller skurriler Begebenheiten und Figuren.“
„Steinfest versteht es auch in dieser Geschichte, das Leben in seinen so vielfältigen Facetten zu zeigen.“
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