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Wirtschafts- und Finanzbücher

Bücher rund um die Themen Wirtschaft und Finanzen

Komplexe Strukturen wie sie uns in der Wirtschaft oder in der Finanzwelt begegnen, sind nicht sofort für alle verständlich und einigen fehlt der Überblick über die teils komplexen Sachverhalte. Wir möchten dem entgegenwirken und haben hier einige Finanzbücher und Wirtschaftsbücher gesammelt, die einerseits einen ersten Einblick geben und andererseits bereits tiefer in die Materie einsteigen.

In den Büchern des Sachbuchsegments zum Thema Wirtschaft und Finanzen geht es dabei nicht nur um das bare Geld, sondern auch um alle Fragen und Themengebiete, die mit der Wirtschaft zu tun haben. Dazu gehören unter anderem Unternehmensfragen, Fragen zur eigenen Karriereentwicklung und wir stellen herausragende Persönlichkeiten aus den Bereichen Wirtschaft und Finanzen vor.

Entdecken Sie die ersten vier Bücher aus unserem neuen Wirtschaftsbuch Programm:

Blick ins Buch
Crazy RichCrazy Rich

Die geheime Welt der Superreichen

WAS WÜRDEN SIE MIT 1000 MILLIONEN EURO TUN?

Wie grenzenlos der Reichtum einiger weniger wirklich ist und wie ihr Vermögen das Land verändert.

Julia Friedrichs ist gelungen, was es so noch nicht gegeben hat: Sie bittet Superreiche zum Gespräch, und diese erlauben ihr umfassende Einblicke in ihre Welt und stellen sich ihren Fragen. Ist Vermögen eine Privatangelegenheit? Braucht es ein anderes Steuersystem? Kann es richtig sein, dass sich extreme Vermögen in den Händen ganz weniger ballen? Wann habe ich genug?

Auf den Spuren des Geldes

Ihre Recherchereise führt die Autorin zu Luxusjachten, in Family-Offices und Steueroasen. Im Gespräch mit Wissenschaftlern und Experten fördert sie exklusive neue Daten zutage über die vermögendsten Familien des Landes. Ein augenöffnender Trip durch die Welt des Geldes und ein vielschichtiger Blick auf jene, die sonst schweigen.

Wer sind Deutschlands Superreiche?

Superreich ist ein Mensch, der über viele Millionen Euro verfügt. Hierzulande sind es 3300 Personen, die 23 Prozent des gesamten Finanzvermögens besitzen. Aber auch in anderen Ländern nimmt die Zahl der Superreichen zu. Mit dem Geld, das man braucht, um ihre Superjachten auch nur ein Jahr instand zu halten, könnte man mittlerweile die Schulden aller Entwicklungsländer tilgen - auf einen Schlag. 

Müssen wir dem Reichtum Grenzen setzen?

Welches Ausmaß an Ungleichheit verträgt eine Gemeinschaft, verträgt die Demokratie, in der zumindest theoretisch jede Stimme gleich viel wert sein soll? Wie viel dürfen Einzelne für sich beanspruchen in einer Welt, in der die Ressourcen endlich sind? Müssen wir dem Reichtum Grenzen setzen? 
Julia Friedrichs begibt sich auf die Spuren des Geldes. Eine eindringliche Reportage über die Frage, wie wir als Gesellschaft zusammenleben wollen.  

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„Wir leben in einem Land, in dem vor allem die Ungleichheit der Vermögen sehr groß ist - auch im internationalen Vergleich. Das oberste Prozent der Bevölkerung hat ca. ein Drittel des Vermögens. Deutlicher ist die Ungleichheit noch bei Betriebsvermögen: Da liegen, Schätzungen der Uni Duisburg zufolge, 86 Prozent bei den reichsten 1,5 Prozent.

Das heißt: Vermögen ballt sich in Deutschland bei einer kleinen Gruppe von Menschen. Rund viertausend Haushalte, das sind die hinter den Milliardärsvermögen, besitzen geschätzte 1,4 Billionen Euro, rund drei Mal so viel wie der gesamte Bundeshaushalt." Julia Friedrichs

Interview mit Julia Friedrichs

Liebe Julia, in deinem letzten Buch hast du über die Working Class unseres Landes geschrieben, eine gesellschaftliche Gruppe, zu der viele von uns ja Bezug haben. Wie kam es dazu, dass du dich jetzt den Superreichen zuwendest?
Wir leben in einem Land, in dem vor allem die Ungleichheit der Vermögen sehr groß ist - auch im internationalen Vergleich. Das oberste Prozent der Bevölkerung hat ca. ein Drittel des Vermögens. Deutlicher ist die Ungleichheit noch bei Betriebsvermögen: Da liegen, Schätzungen der Uni Duisburg zufolge, 86 Prozent bei den reichsten 1,5 Prozent. Das heißt: Vermögen ballt sich in Deutschland bei einer kleinen Gruppe von Menschen. Rund viertausend Haushalte, das sind die hinter den Milliardärsvermögen, besitzen geschätzte 1,4 Billionen Euro, rund drei Mal so viel wie der gesamte Bundeshaushalt.

Was genau interessiert dich an den Reichsten der Reichen, und warum denkst du, dass wir mit ihnen beschäftigen sollen?
Es gibt ein paar Klischees über Superreiche, die durchaus zutreffen: Während man anderswo, zum Beispiel in den Golfstaaten oder den USA, mit seinem Reichtum protzt, ist der deutsche Reichtum sehr viel diskreter, verborgener, nicht so offensichtlich. Nicht mal, wer die vermutlich reichste Familie des Landes ist, war öffentlich, weil die Familie erreicht hat, dass sie auf den Reichenlisten nicht auftaucht. Aber der Einfluss, der mit dem vielen Geld einhergeht, ist deshalb ja nicht geringer. Ich habe für mein Buch sehr lange und intensiv mit jemandem aus einer der reichsten Familien des Landes gesprochen. Er sagt offen: Natürlich zählen seine Bedürfnisse mehr als die normaler Bürger. Immer wieder würden ihm Treffen mit hochrangigen Politikern angeboten. Er müsse nur zuschlagen. Wenn er wollte, könnte er sein Geld in politische Macht umwandeln. Forscher sprechen davon, dass etwa ab einer Schwelle von 20 bis 30 Millionen das Budget erreicht ist, ab dem aus Vermögen Macht werden kann.

In unserem alltäglichen Leben ist es ja eher unwahrscheinlich, dass wir einem oder einer Superreichen begegnen. Wie ist es dir gelungen, Kontakt zu einigen von ihnen aufzunehmen?
Das ist sehr mühsam gewesen. Gemeinsam mit meinem Kollegen Jochen Breyer, mit dem ich eine ZDFDokumentation zum Thema gedreht habe, habe ich Brief um Brief geschrieben, versucht, Netzwerke in die Welt aufzubauen. Geholfen hat mir eine Kuriosität: Seit Kurzem gibt es in Deutschland geheime Gesprächskreise junger, eher kritischer Superreicher. Dort wurde mein Buch über Deutschlands Erben als Einstiegslektüre gelesen. Einige junge Reiche kannten mich also. Ansonsten braucht man vor allem Zeit und eine gewisse Nehmerqualität, was Absagen angeht.

Wer sind die Superreichen in Deutschland, aus welchem Milieu stammen sie?
Wenn man das so genau wüsste. Was fehlt, ist so etwas wie eine Soziologie der Superreichen. Großer Reichtum ist in Deutschland extrem schlecht erforscht. Auch bei Studien, auf denen „Reichtumsforschung“ draufsteht, geht es, wenn man genau hinschaut, oft eher um den millionaire next door, Menschen, die ein, zwei Millionen haben. Das sind keine Superreichen. Es gibt inzwischen, zum Glück, Projekte, die das ändern wollen: am Max-Planck-Institut in Köln oder auch ein Forschungsprojekt der Volkswagenstiftung. Aber vieles steht noch am Anfang. Ein paar grundsätzliche Aussagen über Superreiche lassen sich natürlich treffen: Superreiche sind in der Mehrheit männlich. Sie sind fast immer Westdeutsche. Und nicht selten haben sie ihr Geld, zumindest in Teilen, geerbt.

Was unterscheidet Superreiche von „normal“ Vermögenden – außer der Menge ihres Besitzes?
Es gibt zwei Schwellen, da man sagt, dass Vermögen tatsächlich einen großen Unterschied macht: Die erste liegt, je nach Zinslage, bei einem Vermögen von drei bis fünf Millionen Euro. Ab dieser Summe ist es möglich, allein aus dem Vermögen zu leben. Das heißt, die Erträge sind so hoch, dass keine Erwerbsarbeit mehr nötig wäre. Die allermeisten Vermögenden arbeiten trotzdem, aber es wäre für ein gutes Leben eben nicht mehr erforderlich. Die zweite Schwelle hatte ich oben beschrieben. Sie liegt bei zwanzig oder dreißig Millionen Euro verfügbarem Vermögen. Ab dieser Größenordnung hängt an dem Geld, wenn man möchte, oft Einfluss.

Wie geht es einem, wenn man sich mit einem Menschen trifft, der problemlos das Viertel aufkaufen könnte, in dem man wohnt – macht das etwas mit einem?
Es ist sehr schwer vorstellbar. Immer wieder habe ich die Beträge, von denen ich wusste, umgerechnet. Eine Zahl mit wie vielen Nullen besitzt die Person, die da gerade vor mir auf dem Stuhl sitzt? Sehr großes Vermögen schafft ein Machtgefälle, eine Distanz. Konfrontiert mit seiner extremen Form, mit Hunderten Millionen von Euro, fällt es schwer, sich nicht unbedeutend zu fühlen, sich nicht devot zu verhalten. Ob man will oder nicht: Man ist aufgeregt, wenn man einen Milliardär auf dem Handy anruft. Und: Man denkt das Geld immer mit. Das hat mich selbst ein bisschen geärgert, dass ich auch bei den Superreichen, mit denen ich oft und lange gesprochen habe, das Geld nie so richtig ausblenden konnte. Das ist nicht ganz fair, weil auch Superreiche natürlich ein Recht darauf haben, als Persönlichkeit unabhängig von ihrem Vermögen wahrgenommen zu werden.

Gab es einen Superreichen, der dich besonders beeindruckt hat?
Fast alle meiner Gesprächspartner waren auf ihre Art beeindruckend. Manche beeindruckend reflektiert, manche hatten sich beeindruckend wenig Gedanken darüber gemacht, ob mit dem vielen Geld auch eine Verpflichtung einhergeht. Denn eines ist ja wichtig: Die Reichen gibt es nicht, genauso wenig wie die Armen. Genauso großer Unfug wäre es, die einen als, wie es das Klischee vielleicht will, unsozial und herzlos zu beschreiben, und die anderen als faul und antriebslos. So simpel sind Menschen nicht gestrickt. Ich habe mit freundlichen und herrischen Reichen gesprochen, mit zurückhaltenden und selbstbewussten, mit reflektierten und solchen, die sich mit dem Lauf der Welt nicht sonderlich zu beschäftigen schienen. Manche hatten Jachten, andere nicht mal ein Auto. Manche wollten mit dem Geld vor allem unternehmerisch etwas bewegen, steckten es in immer wieder neue innovative Unternehmen, andere in exzessivem Ausmaß in Beton.

Was hat dich bei deiner Recherche am meisten überrascht?
Uff. Die ganze Recherche war ein Reigen an Überraschungen. Ich war ja in vielen Welten unterwegs, die nicht so ganz alltäglich sind. Ich war auf Konferenzen von „Steuergestaltern“ und in Salzburg bei einem Bürgerrat, den die Nachfahrin des BASFGründers Engelhorn, Marlene, veranstaltet, um 25 Millionen ihres Vermögens an die Gesellschaft zurückzugeben. Ich war im China Club in Berlin, einem exklusiven „Vereinsheim“ für Vermögende, wo allein die Aufnahmegebühr 10 000 Euro betragen soll. Und natürlich bei der Superjacht-Show in Monaco, wo man, wenn man toy, also „Spielzeug“ sagt, gern Mini-U-Boote für private Tauchgänge im Millionensegment meint. Vor allem aber habe ich über Stunden Gespräche geführt. Und die Aufnahmen dieser spannenden und selten zustande kommenden Gespräch

„Friedrichs analysiert präzise, nah an den Menschen dran, frei von Polemik oder Sozialkitsch.“ ― 3sat „Kulturzeit“

Beantworten Sie unten stehende Frage und gewinnen Sie mit etwas Glück ein Buchpaket mit den Büchern von Julia Friedrichs.

Gewinnspiel

Mitmachen und Buchpaket aus folgenden Büchern gewinnen:

Eine Vision für eine gerechte Umverteilung

Blick ins Buch
Geld

Über Macht, Vermögen und Ungerechtigkeit

„Eine knallharte Auseinandersetzung mit Geld.“ ORF

Marlene Engelhorn tut etwas, was einigen den Schweiß auf die Stirn treibt: Als Erbin eines beträchtlichen Vermögens redet sie über Geld – und besteht darauf, dass wir alle es tun. Wie viel ist genug? Was ist das gute Leben für alle? Wie wollen wir teilen? Wenn wir nachhaltige Antworten wollen, müssen wir uns damit beschäftigen, was Geld eigentlich ist. Ein erstrebenswertes Ziel oder der direkte Weg ins Verderben? Marlene Engelhorn seziert mit spitzer Feder unser Verhältnis zu Geld − und entwirft eine Vision, die zeigt, dass gerechte Umverteilung nur demokratisch wirken kann.

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Das neue Wirtschaftsprogramm von Piper

Frauen investieren besser: Was wir von ihnen lernen können

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So wirst du finanziell freiSo wirst du finanziell frei
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13 clevere Geldstrategien erfolgreicher Frauen

Frauen besitzen 38 Prozent weniger Vermögen als Männer, weil wir unser Geld deutlich seltener investieren. Wir erhalten durchschnittlich 728 Euro Rente – das sind 50 Euro weniger als die Armutsgrenze. Außerdem geben 72 Prozent der Frauen an, dass sie nach einer Scheidung oder dem Tod ihres Mannes eine böse finanzielle Überraschung erlebt haben. Wir sehen: Wer finanziell abgesichert und frei leben will, muss sich um sein Geld kümmern. Die erfahrene Finanzexpertin Margarethe Honisch zeigt, wie das gelingt. Im Austausch mit erfolgreichen Finanzvorbildern stellt sie 13 ganz unterschiedliche Anlagestrategien vor, die dazu inspirieren, sich eine eigene, individuell passende Finanzroutine aufzubauen.

Mit Impulsen zur Geldanlage von Valentina Dapunt, Antje Erhard, Fränzi Kühne, Patrizia Laeri, Laura Lewandowski, Dorothea Metasch, Lisa Osada, Verena Pausder, Jennifer Phan, Monique Preischel, Magdalena Rogl, Heidi Stopper und Diana zur Löwen

„Margarethe Honisch führt spannend und humorvoll durch die Welt des Geldes - und verrät einem ganz nebenbei den Weg zur finanziellen Freiheit. Nur zu empfehlen!“ Thomas Kehl, Gründer von Finanzfluss

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Die Erfolgsgeheimnisse finanziell erfolgreicher Frauen

Mit diesen 14 erfolgreichen und finanziell unabhängigen Frauen hat Margarethe Honisch für ihr Buch unter anderem gesprochen. 

Margarethe Honisch im Interview

Warum schreibst du ein Finanzbuch für Frauen?
Frauen sind an der Börse total unterrepräsentiert. Noch immer gibt es das Bild der sparsamen Frauen und des investierenden Mannes – Studien belegen dies. Dadurch haben Männer es in den vergangenen Jahren geschafft, ihr Vermögen zu erhöhen, während Frauen nur langsam nachziehen. Mit meinem Buch möchte ich Frauen Mut und Motivation geben, um sich um ihre eigenen Finanzen zu kümmern und anhand toller weiblicher Vorbilder Wege aufzeigen, wie dies gelingen kann. Das Buch richtet sich vorwiegend an Frauen, kann aber natürlich von allen Personengruppen gelesen und genutzt werden.

Wenn du jemand nur einen einzigen Tipp in Sachen Finanzen geben könntest, welcher wäre das?
So früh wie möglich anzufangen und mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu haben. Niemandem wird mein Geld so wichtig sein, wie mir selbst. Daher würde ich es auch nicht in fremde Hände geben, sondern meine finanzielle Zukunft selbst in die Hand nehmen. Was viele Frauen vom Umgang mit ihren Finanzen zurückhält ist nicht das fehlende Wissen, sondern der fehlende Mut.

Was unterscheidet dieses Buch von anderen Finanzbüchern?
Während mein erstes Buch Easy Money ein klassischer Ratgeber war, in dem viele Erklärungen zum Investieren zu finden waren, ist dieses Buch vielmehr ein Mutmacher. Ich habe weibliche finanzielle Vorbilder befragt, wie sie mit ihrem Geld umgehen und welche Hürden sie überwinden mussten. Daraus ist ein einzigartiges Buch geworden, voller individueller Geschichten, wirklich hilfreicher Tipps und ehrlicher Gespräche. Dieses Buch ist motivierend für alle, die noch nicht investieren und inspirierend für alle, die bereits investieren und neue Gedanken dazu hören wollen. Ein Buch, das viel Wissen bündelt und bei dem man das Gefühl hat, gleich 14 neue Freundinnen gewonnen zu haben.

Du schreibst, dass finanzielle Freiheit Frauen Schutz gibt. Was genau meinst du damit?
Egal, ob ich in einer Partnerschaft bin, die mich unglücklich macht oder in einem Job, der mich stresst: Wenn ich ein finanzielles Polster habe, kann ich mich aus Situationen, die mich nicht glücklich machen, zurückziehen. Geld gibt mir also auch Sicherheit – und das ist etwas, was insbesondere für viele Frauen wichtig ist!

Was eint die Frauen, die du interviewt hast – und was unterscheidet sie?
Was sie eint ist, dass sie alle ihren ganz eigenen Weg gehen – und zwar unbeirrt. Besonders spannend fand ich die Geschichten von Niederlagen und Rückschlägen und wie man sich davon wieder berappeln kann. Und dass jede der Frauen mit ihren vollkommen unterschiedlichen Geschichten ihr Leben selbst in die Hand nimmt. Was sie unterscheidet ist der unterschiedliche Background und die Lebensgeschichte. Dadurch denke ich, dass sich jede Leserin mit mindestens einer der Befragten identifizieren und von allen ganz viel lernen kann.

True Crime in der Wirtschafts-und Finanzwelt

"Wirtschaftsthemen gelten ja oft als trocken und kompliziert. Wir erzählen die Wirtschaftsfälle spannend, unterhaltsam und verständlich."


Solveig Gode

Illegale Geldströme bedrohen die Sicherheit und untergraben die Demokratie

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Dreckiges GeldDreckiges Geld
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Wie Putins Oligarchen, die Mafia und Terroristen die westliche Demokratie angreifen

Autokratische Herrschaftscliquen und Verbrechersyndikate unterwandern den Rechtsstaat und zerstören die Freiheit. Ihre Waffe ist das Geld. Sie bestechen Politiker und beeinflussen demokratische Wahlen durch die Finanzierung von Desinformationskampagnen. Die finsteren Geldgeschäfte dieser transnationalen Banden müssen aufhören: Nimmt man ihnen das Geld, nimmt man ihnen die Macht.

Doch die Kriminellen haben Unterstützer in unseren eigenen Reihen. Westliche Anwaltskanzleien, Wirtschaftsprüfer und Banken helfen Finanztransaktionen zu verschleiern. Die Herkunft und Besitzverhältnisse verdächtiger Vermögen bleiben hinter Briefkastenfirmen verborgen: Russische Oligarchen besitzen viele Immobilien – doch ihr Name steht nur selten an der Tür.

Deutschland ist ein wichtiges Zentrum der internationalen Geldwäsche. In den vergangenen 30 Jahren haben die Bundes- und Landesregierungen nichts Effektives getan, um diese Kriminalität zu bekämpfen.

Dieses Buch zeigt, was nun zu tun ist.


„Viele Jahre wurde man für den Hinweis, Deutschland werde von schmutzigem Geld unterwandert, müde belächelt. Jetzt rächt sich im Ukraine-Krieg bitter, dass Deutschland ein Shopping-Paradies für Oligarchen und Mafiosi wurde.“

Fabio De Masi,

früherer Bundestagsabgeordneter der Linkspartei und Obmann im Wirecard-Untersuchungsausschuss

 

„Dieses Buch bietet eine hervorragende Einführung in die bislang unerzählte Geschichte Deutschlands als eines wichtigen ›Zielhafens‹ für schmutziges Geld.“

James S. Henry,

Tax Justice Network

 

„Korruption ist Gift für jede demokratische Gesellschaft. Dieses Buch zeigt auf, wie wir auf mafiöse Praktiken reagieren sollten.“

Wolfgang Ischinger,

früherer Diplomat und Chef der Münchner Sicherheitskonferenz

„Pflichtlektüre für jeden, dem die Stärkung der Demokratie am Herzen liegt.“

Thorsten Benner,

Direktor des Global Public Policy Institute, Berlin

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Marcel Fratzscher ist Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) - eines der führenden und unabhängigen Wirtschaftsforschungsinstitute und think tanks in Europa - und Professor für Makroökonomie an der Humboldt-Universität zu Berlin. 

„Einer der profiliertesten Ökonomen unseres Landes..." Markus Lanz

Das Ziel? Gemeinwohl. Der Weg dort hin? Kooperation.

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Gemeinwohl-Ökonomie
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Solidarität statt Konkurrenzkampf: das Manifest eines neuen Wirtschaftssystems
Wie funktioniert eine Ökonomie, in der Unternehmen und Individuen kooperieren, statt sich zu bekämpfen? Christian Felbers revolutionärer Bestseller findet eine praxistaugliche Antwort. 

Als die Reformbewegung der Gemeinwohl-Ökonomie im Jahr 2010 erstmals für Aufmerksamkeit sorgte, wurden die Megathemen Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und demokratisierte Wirtschaft zwar heiß diskutiert, doch es gab kein Wirtschaftsmodell, das diese Anforderungen praktisch und tragfähig umsetzt. 

Christian Felber sollte dies ändern. Schon mit der ersten Auflage von „Gemeinwohl-Ökonomie“ konnte das Gründungsmitglied von Attac Österreich beweisen, dass eine Wirtschaft besser funktioniert, wenn eigenständige Unternehmen und Initiativen zusammen für ethische Werte eintreten, statt nur auf den eigenen Profit zu schauen. 

Nur wenige Jahre später arbeiten bereits mehr als 2.300 Unternehmen nach den Grundsätzen der Gemeinwohl-Ökonomie. Auch öffentliche Institutionen und Privatpersonen zählen zum wachsenden Netzwerk. 

„Gemeinwohl-Ökonomie ist die Verkörperung dessen, womit wir uns seit Jahren in Sachen Nachhaltigkeit und Transparenz auseinandersetzen.“ – sz.de  

Christian Felbers theoretisches Konzept und Manifest zur Gemeinwohl-Ökonomie ist gleichzeitig Impulsgeber und Aufklärungsbuch, Kompass und Denkanreiz – nicht nur für Unternehmer und Unternehmen, sondern für alle, die Wirtschaft aus einem völlig neuen Blickwinkel verstehen wollen. 

Der SPIEGEL-Bestseller – komplett aktualisiert und überarbeitet 

In der aktualisierten Ausgabe von „Gemeinwohl-Ökonomie“ finden Sie neue Quellen, mehr erklärende Grafiken und Tabellen, neue Fakten und Kapitel sowie aktuelle Anregungen für ein neues Wirtschaftsmodell. 

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Woher kommt das Geld und wer gibt ihm seinen Wert?

Wer regiert das Geld?
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Banken, Demokratie und Täuschung

Wer das Geld regiert, regiert die Welt

Geld regiert die Welt – aber wer regiert das Geld? Woher kommt es und was gibt ihm seinen Wert? Warum sind Banken so mächtig geworden? Von alters her hat derjenige die Macht im Staate, der das Geld schöpft und in Umlauf bringt. Was früher allein römische Herrscher und Könige durften, findet heute weitgehend unter der Kontrolle privater Großbanken statt. Sie erschaffen das Geld und lenken die Finanzströme nach ihren Bedürfnissen. Doch es geht auch anders. Geld kann von der Gemeinschaft geschöpft werden – für Zwecke, über welche die Mehrheit demokratisch entscheidet. Wie können wir diesen Weg einschlagen?

„Der Journalist hat sich auf die Spur des Geldes gemacht und beschreibt, wie mächtig die moderne Finanzwelt geworden ist.“Handelsblatt

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Wenn Erbschaft das Leben bestimmt

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Warum Deutschland ungerechter wird

Friedrichs exzellent recherchiertes Buch birgt jede Menge Stoff für eine längst überfällige Debatte.« Frankfurter Rundschau 

Drei Billionen Euro werden in den nächsten zehn Jahren ihren Besitzer wechseln. Die Nachkriegsgeneration, in der alten Bundesrepublik zu Wohlstand gelangt, wird ihr Vermögen nun weitergeben. Was bedeutet es für eine Gesellschaft, wenn vor allem der ein sorgenfreies Leben führt, der in die richtige Familie hineingeboren wird, und nicht der, der Engagement und Ideen einsetzt? Und warum gibt es kaum Debatten um diese Ungleichheit? Auf der Suche nach Antworten gelingt Julia Friedrichs ein ebenso lebendiges wie vielschichtiges Porträt der Menschen, die Deutschland künftig prägen werden.

»Dies ist ein kluges und einfühlsames Buch über eines der zentralen Themen unserer Zeit: die hohe ­Ungleichheit bei Vermögen und bei Chancen. Julia Friedrichs zeichnet ein sehr differenziertes Bild über die Bedeutung des Erbens für die Chancengleichheit und den Lebensweg vieler Menschen, und wieso Erben auch eine Last sein kann.« Marcel Fratzscher

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Woher kommt Inflation – und wie können wir uns dagegen schützen?

InflationInflation

Das Schreckgespenst Inflation ist zurück. Nach fast zwei Jahrzehnten stabiler Preise hat sich der Trend gedreht: Gespeist von einer beispiellosen Liquiditätsflutung der Notenbanken und einem Post-Corona-Boom, steigen die Preise rasant. Was bedeutet das für Verbraucher, Anleger, Angestellte und Rentner? Stehen wir vor inflationären Zeiten? Ist gar unser Geld in Gefahr? Wie kann man sich vor den negativen Folgen der Geldentwertung schützen? Dieses Buch beantwortet die wichtigsten Fragen zu einem Thema, das alle betrifft.

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Kapitalismus und Freiheit

Kapitalismus und FreiheitKapitalismus und Freiheit
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Geleitwort von Horst Siebert

Milton Friedmans Buch ist aktueller denn je. Ihm geht es um die Freiheit des Menschen jenseits staatlicher Bevormundung. Seine Analyse zur Rolle des Staates, der Sozial- und Wohlfahrtssysteme ist nicht nur ein anschauliches Buch, sondern für jeden an Politik und Wirtschaft interessierten Leser eine spannende Lektüre. Mit einem neuen Vorwort des Autors und einem Geleitwort von Horst Siebert, dem ehemaligen Präsidenten des Kieler Instituts für Weltwirtschaft.

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Weitere Blogs zum Thema

26. März 2018
Interview mit Christian Felber
Was hat sich seit der Erstauflage der »Gemeinwohlökonomie« 2010 an unserer Wirtschaftsordnung getan? Und beginnen sich mögliche systemische Wirkungen der Gemeinwohl-Ökonomie abzuzeichnen? Unser Autor Christian Felber beantwortet diese und andere Fragen im Interview.
18. Mai 2020
Was jeder wissen muss
Unsere Bücher zur Allgemeinbildung sagen Ihnen, was Sie wirklich wissen müssen: Ob fürs Bewerbungstraining oder für Quizshows – verbessern Sie Ihre Allgemeinwissen ohne Anstrengung.