Niemehrzeit
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„›Niemehrzeit‹ ist bewegend. Es zieht rein, aber nicht runter.“
Berliner ZeitungBeschreibung
Ein Abschied voller Möglichkeiten
Die Eltern sterben binnen weniger Monate. Leben und Selbstbild des 35-jährigen Erzählers wirbeln durcheinander. Wie alles unter einen Hut bringen: Abschied, Arbeit, Liebe, Freundschaft und das Schreiben? Doch trotz der Überforderung sprudeln Rührung, Traurigkeit, Witz und großes Glück in ungeahnter Intensität. Christian Dittloff spürt dem Trauerjahr nach, verwebt bewegend, klug und humorvoll Autobiographisches, reflektierende Betrachtung und eine große Lust am Erzählen zu einem autofiktionalen Meisterwerk.
„Niemehrzeit“ handelt von der prägendsten Beziehung des…
Ein Abschied voller Möglichkeiten
Die Eltern sterben binnen weniger Monate. Leben und Selbstbild des 35-jährigen Erzählers wirbeln durcheinander. Wie alles unter einen Hut bringen: Abschied, Arbeit, Liebe, Freundschaft und das Schreiben? Doch trotz der Überforderung sprudeln Rührung, Traurigkeit, Witz und großes Glück in ungeahnter Intensität. Christian Dittloff spürt dem Trauerjahr nach, verwebt bewegend, klug und humorvoll Autobiographisches, reflektierende Betrachtung und eine große Lust am Erzählen zu einem autofiktionalen Meisterwerk.
„Niemehrzeit“ handelt von der prägendsten Beziehung des Lebens, vom Erwachsenwerden und nicht zuletzt vom Trost des Lesens.
Über Christian Dittloff
Aus „Niemehrzeit“
DAS EIS BRICHT
Ingrid schloss den Schirm, klopfte sich Schnee von Ärmeln und Schultern und richtete ihren Mantelkragen auf, als sie unter das Dach des S-Bahnhofs Bergedorf trat. Seit fast zwei Monaten herrschte Dauerfrost in Hamburg, sogar die Alster war zugefroren, doch bisher hatte sie sich nicht aufs Eis getraut – sie konnte nicht schwimmen. Von Weitem sah sie den blonden Jungen. Er war nicht besonders groß oder schön, wirkte aber irgendwie aufgeweckt, und sie schienen denselben Rhythmus zu haben, denn sie sah ihn nicht zum ersten Mal auf dem Bahnsteig in [...]
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Pressestimmen
„Christian Dittloff ist ein sensibler und empathischer Erzähler, der mit diesem berührenden, aufrichtigen und sehr intensiven Roman auf bemerkenswerte Art Trost spendet. Absolut lesenswert!“
wassilkeliest„Melancholisch und voller Nostalgie teilt er seine Erinnerungen, die voller Liebe und Freude sind. Christian Dittloff ist ein sensibler und empathischer Erzähler, der mit diesem berührenden, aufrichtigen und sehr intensiven Roman auf bemerkenswerte Art Trost spendet. Absolut lesenswert!“
wassilkeliest„Sehr einfühlsam, gefühlvoll und voller Liebe erzählt ›Chrischi‹ vom Verlust seiner Eltern und dem gemeinsamen Leben mit ihnen.“
ulistuttgart„Ein ungewöhnliches Buch, offen, emotional, herzergreifend.“
meeneswelt„Äußerst klug, feinfühlig und mit einem beeindruckenden Gespür für Details verwebt Christian Dittloff ehrlich und berührend Autobiografisches, lässt dabei reflektierende teils in ihrer schlichten analytischen Qualität wahnsinnig beeindruckenden Betrachtungen einfließen und sorgt trotz des traurigen Themas für ein warmes Gefühl der Geborgenheit.“
lesendes_federvieh„Eines der rührendsten, klügsten, traurigschönsten Bücher, das ich dieses Jahr bisher gelesen habe!“
hej.liesa„Eins der wunderbarsten Bücher dieses Herbstes“
eternity„Für mich standen nicht nur die Trauer und die Stories über das Leben vor und nach dem Tod der Eltern im Mittelpunkt, sondern auch die Liebe zu jenen und das Erinnern. Außerdem finde ich es toll, wie Christian Dittloff dem Schreiben und Lesen eine große Wichtigkeit zuspricht.“
emelie.ellen„Das Buch hält viele Emotionen bereit und noch mehr Tränen. Ich bin erleichtert, dass ich das Buch zuklappen kann und habe nun das dringende Bedürfnis, meine Eltern anzurufen – denn irgendwann ist dafür #niemehrzeit. Leseempfehlung.“
echo_books„Schön, aber traurig“
die tageszeitung„Dittloffs Werk nimmt uns mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Erzählt offen von Trauer, Tränen und Leid aber zeigt zugleich die Sonnenseiten des Lebens auf — ohne pathetisch zu wirken. (...) Ein unglaublich emotionales Buch, welches sich direkt in mein Herz geschlichen hat“
coffeecakesandbooks„Obwohl so viel Schmerz in diesem autobiografischen Buch steckt, empfand ich die literarische Verarbeitung seines Trauerprozesses überhaupt nicht (nur) als traurig. Sondern als unglaublich nah am Leben. Ehrlich, empathisch und irgendwie warmherzig.“
carmancia„Ein sensibles und ehrliches Buch über Verlust und Tod. Leicht zu lesen obwohl der Inhalt schwer wiegt. Ich fühlte mich dem Autor nahe, während ich Seite für Seite Anteil am Schmerz und an seinen Gedanken nahm. Emotional, warm und tröstend.“
books.and.twins„Der Tod ist ein Thema, über das wir in unserer Gesellschaft wenig reden. Sei es aus dem Wunsch heraus, zu verdrängen oder weil die richtigen Worte fehlen. Und doch sollten wir es tun, denn nur dann kann man sowohl Erinnerungen wach halten, als auch verarbeiten oder beistehen. Darum hat Christian Dittloff ein wichtiges Werk erschaffen, das Worte findet für Erfahrungen und Gefühle, die die meisten von uns irgendwann erleben werden. (...) Die Darstellung ist nicht geschönt, sondern wirkt aufrichtig und authentisch. Man fühlt sich dem Erzähler sehr nahe. Der Stil ist von großer Kraft und Schönheit und dabei einfach gehalten, so dass man beim Lesen nie darüber nachdenkt, sondern einfach weitergezogen wird.“
auf.anderen.seiten„in jeder Hinsicht ein bemerkenswertes Buch. Sehr traurig und doch so voller Wärme und Hoffnung. Ich wurde nicht getriggert, ganz im Gegenteil. Ich konnte mir etwas von dieser Wärme mitnehmen… Sehr lesenswert.“
alex_coffee_books„So gelingt Dittloff die Verwandlung eines Kondolenzbuchs in eigener Sache in etwas überindividuell Interessantes und nicht nur im oberflächlichen Affekt Bewegendes.“
Welt am Sonntag„Spannend und auch ungewöhnlich“
Podcast „Berliner Zimmer“„Ich habe das Buch in drei Stunden gelesen, doch es wirkt lange nach. Weil es ermutigt, Trauer zuzulassen und ganz individuell zu leben. Seitdem schaue ich mit noch mehr Liebe –und Erinnerungen – auf Gehstock und Handtasche.“
Münchner Merkur„Liebevoll und mit Humor spürt er seinen Eltern und damit seinem eigenen Leben nach. Ein tröstliches Buch.“
Lübecker Nachrichten„In ›Niemehrzeit‹ verbindet Dittloff Autobiografisches mit Reflexionen über den Schreibprozess, er spürt seinen Eltern nach, denkt sich in sie hinein und tritt bei diesen Betrachtungen aus der Rolle des Kindes heraus.“
Hamburger Abendblatt„Persönlich, das ist dieses Buch. Christian Dittloff schafft es, den Lesern zwei Menschen nahezubringen, die sie nicht kannten.“
Bergedorfer Zeitung„›Niemehrzeit‹ ist bewegend. Es zieht rein, aber nicht runter.“
Berliner Zeitung»Nach dem Tod meiner Eltern spendeten mir das Lesen und das Schreiben Trost. Die Suche nach Worten und Bildern und das Erinnern halfen mir, Gefühle von Verlust, Trauer und Liebe begreifbarer zu machen. Nun hoffe ich, LeserInnen beim Ringen um Worte unterstützen zu können.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in der Auseinandersetzung mit einem individuellen Verlust immer auch etwas Allgemeingültiges zu finden ist. „Niemehrzeit“ soll genau das anbieten.« Christian Ditloff
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