„Da steht dieser Mann, der so streitbar ist, so rhetorisch brillant, und sucht nach Worten. Und die, die er findet, sind genauso gewichtig wie die langen Pausen, die Stille zwischen den Worten (...) Das Buch stellt das Gespräch her, dem die Gesellschaft ausweicht.“
rbb radioeins „Favorit Buch“„Michel Friedman tritt gegen den Judenhass an.“
rbb Radio Eins - Die schöne Woche„In seinem neuen Buch ›Judenhass‹ schreibt Michel Friedman über das Versagen der Politik, die Ignoranz unserer Gesellschaft und darüber, wie wir verhindern können, dass die Gewalt gegen Juden weiter um sich greift. Denn es geht um alles: um unser aller Zukunft, um Freiheit und Demokratie.“
radioeins events„Ein aufwühlender Essay über den heute zusehends enthemmten Antisemitismus (...) Eine der stärksten jüdischen Stimmen Europas.“
news„Hier bleibt kein Satz hinter abgenutzten Formeln. In diesem Buch, so schmal es ist, steckt eine Wucht der Anklage, Verzweiflung, Ernüchterung – über falsche Hoffnungen und Illusionen. Eine Wucht auch, um uns wach zu machen.“
Welt am Sonntag„Da kann man auch mal richtig tolles, geschriebenes, leidenschaftliches Schriftdeutsch erleben,(...) das ist ein feiner Nebeneffekt von den Texten von Herrn Friedman.“
WDR 2 - Jörg Thadeusz„Auch an seine beiden Söhne hat Michel Friedman einen Brief verfasst: es ist eine der stärksten Passagen in diesem Buch.“
WDR "Westart"„Aufrüttelnd (...) Michel Friedmans Schrift dokumentiert, wie ernst die Lage ist.“
Südwest Presse„(Er) setzt sich in diesem kurzen, aber pointiert und eindringlich geschriebenen Band mit einer Bedrohung auseinander, welche die meisten jüdischen Menschen heute wieder in einem Maße spüren, das viele von ihnen nicht mehr für möglich gehalten hätten.“
Süddeutsche Zeitung„Der Text besticht durch seine einfache und klare Sprache, durch Sätze von existenzieller Wucht.“
Sächsische Zeitung„Seine Wortkunst und sein messerscharfer Verstand, seine kritische Genauigkeit sind bekannt.“
Podcast "Apokalypse & Filterkaffee"„›Hasst nicht. Niemanden‹: Das schreibt Michel Friedman in seinem neuen Buch seinen Söhnen ins Stammbuch. Ein guter Satz auch beim Kampf gegen rechts, der entschieden und kühl zu führen ist, nicht hasserfüllt.“
Nürnberger Nachrichten„Friedman beschreibt das Gefühl der Einsamkeit und den Eindruck der gebrochenen Versprechen nach den Terrorakten vom 7. Oktober 2023 in Israel.“
NDR Kultur "Tee mit Warum"„Michel Friedman gibt sich in der Analyse gesellschaftspolitischer Entwicklungen kämpferisch.“
Münchner Merkur„Stark ist dieses Buch vor allem dort, wo Friedman aus seiner persönlichen Erfahrung heraus argumentiert, wo lesenswerte Fragmente einer Autobiografie aufscheinen.“
Jüdische Allgemeine Wochenzeitung„Es ist ein äußerlich schmales Buch von gerade mal etwas über 100 Seiten, doch von inhaltlichem Gewicht. Der Text ist Anfang Dezember entstanden, und man spürt auf jeder Seite, dass sich da jemand etwas von der Seele schreiben musste.“
General-Anzeiger„Friedman macht auf eindrückliche Weise deutlich, wie einschneidend sich der Mord an den Menschen dort auf die Befindlichkeit jüdischer Menschen in Deutschland (auswirkt).“
Deutschlandfunk „Büchermarkt“„Er verzichtet bewusst auf etwas, was ich vergiftetet Solidarität nennen würde, und diese Art der Absage an Spalter, insbesondere an Rechtsextreme, ist schon viel wert.“
Deutschlandfunk Kultur „Lesart“„Michel Friedman hat einmal mehr einen wichtigen Beitrag geleistet.“
Darmstädter Echo„Es ist dieser Ton direkter Ansprache, der Friedmans Buch eindrücklich macht.“
Badische Zeitung„Kaum einer hierzulande beschreibt so intensiv den Schmerz der Jüdinnen und Juden in Deutschland und der Welt wie Michel Friedman.“
BR2 „Jazz & Politik“„Ein schonungsloses Plädoyer für mehr Toleranz.“
Augsburger Allgemeine„Michel Friedman ist ein leidenschaftlicher Streiter (...) kritisch, meinungsfreudig, manchmal auch polarisierend (...) Sein jüngstes Buch ist aber tatsächlich auch sein vielleicht persönlichstes.“
Aachener Nachrichten„In seinem neuen Buch ›Judenhass‹ macht er klar, dass Judenhass ein Hass sei, der gegen das humanistische Selbstverständnis des Menschen verstößt und auch unsere liberale Demokratie gefährdet.“
(A) Falter„Ein Buch, das von Herzen kommt und ans Herz geht ... kurz, pointiert, eindringlich.“
Süddeutsche Zeitung
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