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Hohe Wogen (Alpen-Krimis 13)
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Beschreibung
Spannung in Serie: Nicola Förgs Alpen-Krimis bieten Leserinnen und Lesern Lokalkolorit, brisante aktuelle Themen um Natur- und Umweltschutz und eine intelligent geplottete Krimi-Handlung.
Für „Hohe Wogen“, Band 13 ihrer beliebten Krimi-Reihe, wählt die SPIEGEL-Bestsellerautorin den Starnberger See als idyllischen Schauplatz für einen ungewöhnlichen Mord: Eine Frau wird auf ihrem SUP-Board mitten im See gefunden – getötet mit einem Fünfzack. Irmi Mangolds Ermittlungen führen sie zwischen die Fronten von Freizeit-Wassersportlern und Berufsfischern, von Anwohnern und Ausflüglern, von…
Spannung in Serie: Nicola Förgs Alpen-Krimis bieten Leserinnen und Lesern Lokalkolorit, brisante aktuelle Themen um Natur- und Umweltschutz und eine intelligent geplottete Krimi-Handlung.
Für „Hohe Wogen“, Band 13 ihrer beliebten Krimi-Reihe, wählt die SPIEGEL-Bestsellerautorin den Starnberger See als idyllischen Schauplatz für einen ungewöhnlichen Mord: Eine Frau wird auf ihrem SUP-Board mitten im See gefunden – getötet mit einem Fünfzack. Irmi Mangolds Ermittlungen führen sie zwischen die Fronten von Freizeit-Wassersportlern und Berufsfischern, von Anwohnern und Ausflüglern, von Naturschützern und Erholung Suchenden. Die Emotionen schlagen hohe Wellen in diesem neuen Fall. Die Tote war vielen in der Region als übergriffige Frau bekannt, die als Locationscoutin für einen Filmdreh die schönsten Orte suchte. Hat sie ihre Nase in anrüchige Dinge gesteckt? Irmi Mangold muss all ihre Intuition aufbieten, um zu erspüren, welche stillen Wasser Abgründe verbergen.
„Nicola Förg ist wieder ein großartiger Roman gelungen. Bei jedem neuen Thema lernt man etwas dazu. Es ist immer wieder ein Vergnügen, mit Irmi Mangold und ihrem Team auf Täterjagd zu gehen.“ Radiolounge
Weitere Titel der Serie „Alpen-Krimis“
Über Nicola Förg
Aus „Hohe Wogen (Alpen-Krimis 13)“
Prolog
Es hatte am Vortag geregnet. Inzwischen war der Regen auf dem Asphalt verzischt. Sommergeruch lag in der Luft. Ganz in der Frühe waren noch Nebelschwaden über den Boden geschlichen, doch nun wurde es schön. Sie waren mit der ersten Bahn gefahren. Die Fernsicht war gewaltig, ein fast religiöses Gefühl stellte sich ein. Sie war frei. Und glücklich.
Es war ein ganz normaler Wochentag, und noch zogen keine Touristenheere zu Berge. Die Sommerferien in den ersten Bundesländern würden erst nächste Woche beginnen. Sie hatten den Tag mit Bedacht gewählt, das Wetter [...]
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