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Das Buchcover zeigt eine liegende Figur in Silhouette, die Kopfhörer trägt und mit einem Laptop arbeitet. Der Hintergrund ist in kräftigem Gelb gehalten, die Couch in Türkis. Der Titel „Wozu nach den Sternen greifen, wenn man auch chillen kann?“ ist in Schwarz und Türkis gestaltet und vermittelt eine entspannte, optimistische Stimmung. Der Untertitel „Die große Orientierungslosigkeit nach der Schule“ ist in einer schlichten Schrift in Schwarz abgedruckt. Oben rechts befindet sich ein blauer Kreis mit dem Text „Starthilfe nach dem Abitur“.

Wozu nach den Sternen greifen, wenn man auch chillen kann? - eBook-Ausgabe

Die große Orientierungslosigkeit nach der Schule
11,99 €
02.04.2019
304 Seiten
978-3-8270-7985-5

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Piper Verlag GmbH
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Beschreibung

Die große Orientierungslosigkeit nach der Schule ist ein Massenphänomen: Junge Erwachsene, ob mit Einser-Abitur oder weniger glanzvollen Abschlüssen, sind nach der Schule blockiert. Statt mit wehenden Fahnen ins Leben zu starten, fühlen sie sich unfähig zur Entscheidung - für die richtige Ausbildung, den richtigen Beruf. Es wird gelitten, gestritten und viel gechillt. Ulrike Bartholomäus erzählt anschaulich und mitunter nicht ohne Komik von den Dramen, die sich in den Familien abspielen. Die Wissenschaftsjournalistin recherchiert bei Pädagogen, Ärzten und Wissenschaftlern, um dem Phänomen auf…

Die große Orientierungslosigkeit nach der Schule ist ein Massenphänomen: Junge Erwachsene, ob mit Einser-Abitur oder weniger glanzvollen Abschlüssen, sind nach der Schule blockiert. Statt mit wehenden Fahnen ins Leben zu starten, fühlen sie sich unfähig zur Entscheidung - für die richtige Ausbildung, den richtigen Beruf. Es wird gelitten, gestritten und viel gechillt. Ulrike Bartholomäus erzählt anschaulich und mitunter nicht ohne Komik von den Dramen, die sich in den Familien abspielen. Die Wissenschaftsjournalistin recherchiert bei Pädagogen, Ärzten und Wissenschaftlern, um dem Phänomen auf die Spur zu kommen. Sie hat zahlreiche junge Menschen, die länger für ihre Orientierungsphase gebraucht haben, begleitet. Sie haben für dieses Buch auch Gespräche mit Gleichaltrigen geführt. Die Autorin liefert damit das Porträt einer Generation zwischen Gap year, Sinnsuche, langwieriger Studienfachfindung, Verweigerung und Aufbruch ins Unbekannte.
Eine lebensnotwendige Lektüre für alle Eltern, die nichts sehnlicher wünschen, als ihr Kind in die Selbständigkeit zu entlassen.

Über Ulrike Bartholomäus

Foto von Ulrike Bartholomäus

Biografie

Ulrike Bartholomäus, geboren 1965, arbeitet als Wissenschaftsjournalistin und schreibt über die Themen Medizin, Politik und Kommunikation. Sie war als Redakteurin für "Focus" im Ressort Forschung tätig und arbeitet heute als Autorin für verschiedene Medien. Sie ist verheiratet und lebt mit ihrer...

Mehr über Ulrike Bartholomäus
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„Eine solide Entscheidungshilfe für Jugendlich und ihre Eltern.“

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