

Lexikon der schönen Wörter - eBook-Ausgabe Lexikon der schönen Wörter
Von anschmiegen bis zeitvergessen
„Ein informatives Büchlein, in dem die Autoren mit Hingabe der deutschen Sprache frönen.“ - Siegener Zeitung
Lexikon der schönen Wörter — Inhalt
Die deutsche Sprache birgt viele funkelnde Edelsteine. Erst durch sie bekommen unsere Gefühle und Gedanken den richtigen Schliff: Wörter wie „feinsinnig“ und „filigran“, „schlemmen“ und „schlummern “ zählen genauso zu diesem Schatz wie die „Anmut“, das „Augenmerk“ und der „Ausbund“. Walter Krämer und Roland Kaehlbrandt haben die schönsten und kostbarsten Wörter unserer Sprache in einem Lexikon versammelt. Eine wunderbare Fundgrube für alle, die sich mit grauem Spracheinerlei nicht zufriedengeben wollen.
„Ein informatives Büchlein, in dem die Autoren mit Hingabe der deutschen Sprache frönen.“
Hier werden Lieblingswörter gefeiert, die funkeln- feist und feinsinnig.
Wer will wissen, wie angenehm die deutsche Sprache klingen kann, schaut in das Lexikon der schönen Wörter.
Eine charmante Liebeserklärung an die deutsche Sprach
„Eine wunderbare Fundgrube“
»Der Dortmunder Vorsitzende des `Vereins deutscher Sprache´ Walter Krämer, und Sprachkritiker Roland Kaehlbrandt haben Wörter mit Klang und Melodie zusammengetragen, die warme Gefühle wecken oder auch lautmalerisch verblüffen. (…) Feinsinnig und leicht kommen Erklärungen und Satzbeispiele daher.«
In diesem wunderbaren Buch zitieren die Autoren auf Seite 35 unter dem Stichwort "Bedacht, bedenken" den Vierzeiler "Was von Menschen nicht gewußt Oder nicht bedacht, Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der Nacht" und geben als Quelle Kurt Tucholskys "Abends nach sechs" an. Da ich diesen Vierzeiler als letzten Vers in Goethes Gedicht "An den Mond" kenne, frage ich mich jetzt, wie es möglich war, dass Goethe von Tucholsky abgekupfert hat. Kann mit da jemand Aufklärung verschaffen?
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