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Lexikon der schönen Wörter

Von anschmiegen bis zeitvergessen
14,00 €
02.06.2020
304 Seiten, Broschur
12cm x 18,7cm
978-3-492-31511-1

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info@piper.de
Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

Die deutsche Sprache birgt viele funkelnde Edelsteine. Erst durch sie bekommen unsere Gefühle und Gedanken den richtigen Schliff: Wörter wie „feinsinnig“ und „filigran“, „schlemmen“ und „schlummern “ zählen genauso zu diesem Schatz wie die „Anmut“, das „Augenmerk“ und der „Ausbund“. Walter Krämer und Roland Kaehlbrandt haben die schönsten und kostbarsten Wörter unserer Sprache in einem Lexikon versammelt. Eine wunderbare Fundgrube für alle, die sich mit grauem Spracheinerlei nicht zufriedengeben wollen.

Über Roland Kaehlbrandt

Foto von Roland Kaehlbrandt

Biografie

Roland Kaehlbrandt ist Sachbuchautor, Sprachwissenschaftler und Experte für sprachliche Bildung. Er ist Honorarprofessor für Sprache und Gesellschaft an der Alanus-Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn. Als Sachbuchautor und Sprachwissenschaftler veröffentlichte er 2022 den...

Mehr über Roland Kaehlbrandt

Über Walter Krämer

Biografie

Walter Krämer, geboren 1948, ist Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Universität Dortmund. Er ist Autor vieler Bestseller, darunter das „Lexikon der populären Irrtümer“, und Vorsitzender des „Vereins Deutsche Sprache e.V.“. Krämer ist verheiratet und hat zwei Kinder. Zuletzt...

Mehr über Walter Krämer

Aus „Lexikon der schönen Wörter“

Vorwort zur erweiterten Neuausgabe

Als wir uns vor einigen Jahren daran machten, nach einigen sprachkritischen Büchern endlich einmal die Schönheit unserer alten und lebendigen deutschen Sprache zu besingen, hätten wir nicht gedacht, dass unser „Lexikon der schönen Wörter“ über Jahre eine so große Leserschaft finden würde. Immer wieder musste das Buch neu aufgelegt werden. Aber es enthielt natürlich längst nicht alle schönen Wörter, die uns einfielen oder die uns von Liebhabern unserer Sprache genannt wurden, nachdem wir das Buch geschrieben hatten. »Wie konntet Ihr [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Pressestimmen

„Neu aufgenommen wurden unter anderem "fremdschämen", "voll schön", aber auch "Kehrwisch" (für Handfeger) und "Schleckzeug" (Süßigkeiten). Aber natürlich finden sich in dem Nachschlagewerk auch ewig junge alte Begriffe wie "Liebreiz" und "Sahneschnitte".“

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Das ›Lexikon der schönen Wörter‹ von Roland Kaehlbrandt und Walter Krämer hat es in sich.“

Frankfurter Rundschau

Bewertungen

Roland Kaehlbrandt, Walter Krämer
Lexikon der schönen Wörter.
Eine Bewertung

Lexikon der schönen Wörter

Hermann Kölsch
am 03.02.2016

In diesem wunderbaren Buch zitieren die Autoren auf Seite 35 unter dem Stichwort "Bedacht, bedenken" den Vierzeiler "Was von Menschen nicht gewußt Oder nicht bedacht, Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der Nacht" und geben als Quelle Kurt Tucholskys "Abends nach s…