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Gebrauchsanweisung für Bier

| Poetische Liebeserklärung an den goldenen Gerstensaft vom Bestsellerautor der „Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen“
16,00 €
29.08.2025
256 Seiten, Flexocover mit Klappen
11,8cm x 19,5cm
978-3-492-27772-3

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info@piper.de
Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

Von Ale bis Pils, Weizen, Stout und alkoholfrei

Bier ist nicht nur ein Getränk. Bier ist ein Kulturgut, das uns seit Jahrhunderten verbindet. Der Bestsellerautor Jaroslav Rudiš, der aus dem Bierparadies Böhmen stammt und in dessen Geburtsstadt sogar ein Bier nach ihm benannt ist, setzt dem goldenen Gerstensaft, einem unserer absoluten Lieblingsgetränke, ein Denkmal. 

„Wo Jaroslav Rudiš ist, da sind Geschichten.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung

Von Altbier, alkoholfrei bis Zwickel – Rudiš probiert sie alle. Er besucht Klöster und Brauereien, Biergärten und Pubs. Reist dafür nach Pilsen, Budweis und…

Von Ale bis Pils, Weizen, Stout und alkoholfrei

Bier ist nicht nur ein Getränk. Bier ist ein Kulturgut, das uns seit Jahrhunderten verbindet. Der Bestsellerautor Jaroslav Rudiš, der aus dem Bierparadies Böhmen stammt und in dessen Geburtsstadt sogar ein Bier nach ihm benannt ist, setzt dem goldenen Gerstensaft, einem unserer absoluten Lieblingsgetränke, ein Denkmal. 

„Wo Jaroslav Rudiš ist, da sind Geschichten.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung

Von Altbier, alkoholfrei bis Zwickel – Rudiš probiert sie alle. Er besucht Klöster und Brauereien, Biergärten und Pubs. Reist dafür nach Pilsen, Budweis und Bamberg, ins heilige Bierdreieck Mitteleuropas, aber auch nach Belgien und Irland, Italien und sogar Island. Unterwegs trifft er passionierte Biertrinker und Biererzähler, Hopfenbauern, Bierbrauer und Biersommeliers, unter denen es heute viele Frauen gibt.

Ein Reisebuch zu den schönsten Bierorten Europas, mitreißend und voller Geschichten und Geschichte, die das Bier erzählt. Und ein wunderbares Geschenk für alle, die Bier lieben und auch selbst brauen.

Über Jaroslav Rudiš

Foto von Jaroslav Rudiš

Biografie

Jaroslav Rudiš, geboren 1972 in der Tschechoslowakei, lebt heute in Lomnice nad Popelkou und Berlin und ist Schriftsteller, Drehbuchautor, Dramatiker und Musiker. Er studierte Deutsch und Geschichte in Liberec, Zürich und Berlin und arbeitete u.a. als Lehrer und Journalist. Bei Luchterhand...

Mehr über Jaroslav Rudiš

Events zum Buch

Lesung

Jaroslav Rudiš liest aus "Gebrauchsanweisung für Bier" in Bremen

28. Oktober 2025
Bremen Union Brauerei Bremen
Lesung

Jaroslav Rudiš liest aus "Gebrauchsanweisung für Bier" in Leipzig

10. November 2025
Leipzig Schaubühne Lindenfels
Lesung

Jaroslav Rudiš liest aus "Gebrauchsanweisung für Bier" in Dresden

11. November 2025
Dresden Thalia Dresden - Haus des Buches
Lesung

Jaroslav Rudiš liest aus "Gebrauchsanweisung für Bier" in Freiberg

12. November 2025
Freiberg Konzert- und Ballhaus Tivoli Freiberg
Lesung

Jaroslav Rudiš liest aus "Gebrauchsanweisung für Bier" in Halle (Saale)

13. November 2025
Halle Literaturhaus Halle
Lesung

Jaroslav Rudiš liest aus "Gebrauchsanweisung für Bier" in Kiel

20. November 2025
Kiel Literaturhaus Schleswig-Holstein
Lesung

Jaroslav Rudiš liest aus "Gebrauchsanweisung für Bier" in Düsseldorf

24. November 2025
Düsseldorf Brauerei Kürzer Flingern
Lesung

Jaroslav Rudiš liest aus "Gebrauchsanweisung für Bier" in Passau

25. November 2025
Passau ScharfrichterHaus Passau
Lesung

Jaroslav Rudiš liest aus "Gebrauchsanweisung für Bier" in Regensburg

26. November 2025
Regensburg Großer Saal der Brauereigaststätte Spitalgarten
Lesung

Jaroslav Rudiš liest aus "Gebrauchsanweisung für Bier" in Berlin

27. November 2025
Berlin Buchhandlung Anagramm
Lesung

Jaroslav Rudiš liest aus "Gebrauchsanweisung für Bier" in Bautzen

21. Dezember 2025
Bautzen Burgtheater Bautzen
Lesung

Jaroslav Rudiš liest aus "Gebrauchsanweisung für Bier" in Berlin

09. Januar 2026
Berlin OrankeBuch
Lesung

Jaroslav Rudiš liest aus "Gebrauchsanweisung für Bier" in Leipzig

05. Februar 2026
Leipzig Buchhandlung Ludwig
Lesung

Jaroslav Rudiš liest aus "Gebrauchsanweisung für Bier" in Essen

06. Februar 2026
Essen
Lesung

Jaroslav Rudiš liest aus "Gebrauchsanweisung für Bier" in Essen

07. Februar 2026
Essen
Lesung

Jaroslav Rudiš liest aus "Gebrauchsanweisung für Bier" in Neustrelitz

25. Juni 2026
Neustrelitz Frau Rilke Buchladen

Aus „Gebrauchsanweisung für Bier“

Das erste Bier
Das erste Bier meines Lebens habe ich mit fünfzig getrunken. Ja, ich war schon ziemlich alt. Freunde von mir haben die Sache früher erledigt, mit vierzig oder dreißig, manche schon mit achtzehn …
Nicht mit achtzehn Jahren, sondern mit achtzehn Minuten. Ich also erst mit fünfzig Minuten, vielleicht sogar mit sechzig oder siebzig. Meine Mutter kann sich nicht mehr genau erinnern. Auf jeden Fall war es am 8. Juni 1972 in Turnov, im Herzen des Böhmischen Paradieses. So heißt die Gegend, in der ich aufgewachsen bin und wo ich immer noch eine kleine Wohnung [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Blogbeiträge zum Buch

#Bierzeit – unterwegs für die Gebrauchsanweisung

#Bierzeit – unterwegs für die Gebrauchsanweisung

Jaroslav Rudiš ist für die „Gebrauchsanweisung für Bier“ zu den schönsten Bierorten gereist. Mitreißend und voller Geschichten und Geschichte, die das Bier erzählt.

weitere Infos

Pressestimmen

„Es mundet ausgesprochen gut“

rbb radioeins

„Es ist eine Mischung aus ganz wunderbar subjektivem Reisebericht, es ist eine spannende Kulturgeschichte und natürlich ist es auch eine riesengroße Hommage an dieses Getränk.“

rbb radioeins

„›Gebrauchsanweisung für Bier‹ ist eine Liebeserklärung: an ein Getränk, an eine Kultur, an das Miteinander. Wer Bier mag, wird darin baden; wer es liebt, findet neue Gründe.“

beertasting.com

„Es hätte keinen besseren Autor einer ›Gebrauchsanweisung für Bier‹ geben können als Jaroslav Rudiš.“

WELT am Sonntag

„Rudiš ist über sein Interesse am Gezapften hinaus ein großer Erzähler. So kann man dieses Buch getrost exen.“

Redaktionsnetzwerk Deutschland

„Ein sehr spannendes Buch“

NDR - DAS!

„Sein Buch ist eine melancholische Reise durch die immer kleiner werdende Welt der Wirtshäuser, wo Menschen zusammenkommen, aber nicht um zu saufen, sondern um zusammen zu sein.“

MDR - artour

„Spannend für Bierfans – und wer es werden will.“

GONG

„Ein kulinarischer Reiseführer und zugleich eine spannende europäische Kulturgeschichte.“

(A) Salzburger Nachrichten

„Jaroslav Rudiš hat eine leidenschaftliche und unterhaltsame ›Gebrauchsanweisung für Bier‹ geschrieben. Seine charmanten, klugen und hintergründigen Geschichten sind eine fulminante Liebeserklärung an Hopfen, Hefe und seine böhmische Heimat.“

(A) ORF - Ö1 Kontext

„Eine ganz fein perlende Historie des Biergenusses, ein frisch gezapfter Reisebericht und eine Liebeserklärung mit Schaumkrone.“

ZDF - Morgenmagazin

Die erste Bewertung schreiben

Jaroslav Rudiš
Gebrauchsanweisung für Bier.
Jaroslav Rudiš im Interview

„Eine Kneipe ist ein sehr demokratischer Ort, wo alle einen Platz und ein Bier bekommen.“
Jaroslav Rudiš verrät, warum Bier verbindet und was der goldene Gerstensaft mit Zügen gemeinsam hat.

Du bist ein vielseitiger Autor, schreibst Romane, Graphic Novels und hast in der Reihe „Gebrauchsanweisung für …“ bereits eine erfolgreiche Hommage an das Zugreisen herausgebracht. Warum nun Bier als neues Thema?
Ich bin nicht nur ein Eisenbahnmensch, sondern auch ein Biermensch. Und die Geschichte des Bieres kann man nicht ohne die Eisenbahn erzählen. Von einem Bahnanschluss haben beispielsweise viele Brauereien profitiert. In einem Kühlwagen war es plötzlich viel leichter, das Bier zu exportieren …

Was fasziniert dich so sehr an dem Getränk?
Die Geschichte und die Geschichten. In Mitteleuropa verbindet uns Bier auf ähnliche Weise, wie es die Schienen der Eisenbahn tun. Zum Beispiel das heilige tschechische Bier Pilsner Urquell, das erste Pils auf der ganzen Welt. Zum ersten Mal wurde dieses Bier, dieses nationale Kulturgut, 1842 in Pilsen gebraut. Doch der Braumeister und Erfinder, ein gewisser Herr Groll, kam aus dem bayerischen Vilshofen nach Pilsen. Es ist also nicht nur eine tschechische, sondern eine tschechisch-deutsche, böhmisch-bayerische, ja, eine wunderbare mitteleuropäische Geschichte.

Welchen Ländern und Regionen widmest du dich in deiner „Gebrauchsanweisung für Bier“ besonders?
Ich reise durch Mitteleuropa und bewege mich viel in diesem „magischen Bierdreieck“ zwischen Bamberg, Pilsen und Budweis, wie ich es nenne. Ich gehe auch auf eine Kneipentour durch Prag, wo die besten Lokale Tiernamen haben. Deshalb sagen wir zu so einer Tour auch „Zoorunde“. Ich besuche die großen Brauereien, aber auch die ganz kleinen handwerklichen; ebenso wie viele wunderbare Lokale. In Düsseldorf trinke ich Altbier und höre dabei die Toten Hosen. In Bayreuth trinke ich ein Bockbier und lese dabei Jean Paul. In Wien trinke ich das letzte Bier mit Franz Kafka. Ich fahre aber auch nach London, Amsterdam, Brüssel und Dublin. Und auch in die Schweiz und nach Österreich. Und mit einem Freund besuche ich eine kleine Brauerei ganz im Norden von Island.

Du bist gebürtiger Tscheche und lebst mittlerweile in Berlin. Wie unterscheidet sich die Bierkultur in Deutschland von der in Tschechien?
Im Vergleich mit Tschechien ist Deutschland ein großes Land, ja, für uns fast wie ein Kontinent. So gibt es allein schon in Bayern eine andere Bierkultur als im Norden oder im Westen der Republik. In München trinkt man Helles, in Nürnberg wunderbares Rotbier, in Bamberg Rauchbier, in Hannover, Hamburg, Stralsund oder Bremen Pils, in Köln Kölsch, in Düsseldorf Alt, in Berlin kommen die modernen Biergeschichten dazu und die Berliner Weiße. In Tschechien sind die regionalen Unterschiede eher überschaubar. Wir sind ein wenig konservativ, bleiben vor allem leidenschaftliche Pilstrinker. Wenn ich aber in Bamberg in der Brauerei Spezial oder im Sternla sitze, Bier trinke und mir die Menschen anschaue, ihnen zuhöre, sie beim Biertrinken und Essen beobachte, muss ich viel an Böhmen denken. Historisch ist Franken mit Böhmen sehr eng verbunden, bierkulturell und kulinarisch ebenso. Auch diese großartige Wirtshauskultur ist sehr ähnlich.

Wenn man mit dir telefoniert oder mailt, bist du gefühlt immer gerade unterwegs. Wann und wo kommst du eigentlich zum Schreiben?
Ich schreibe wirklich viel im Zug. Gerne auch im Speisewagen zwischen Berlin und Prag. Herr Peterka, der dort als Oberkellner die Gäste aus der ganzen Welt bedient und mit böhmischem Bier versorgt, trinkt auch gerne das eine oder andere Glas. Er ist ein Kenner. So haben wir im Zug schon einige deutsche und internationale Biere zusammen verkostet. Und er hat mir auch beigebracht, wie man Bier im Speisewagen zapft. Herr Peterka kommt als eine der Hauptfiguren in meinem Eisenbahnbuch vor und ist jetzt ein richtiger Eisenbahnstar. Er hat schon viele „Gebrauchsanweisungen fürs Zugreisen“ in seinem Speisewagen signiert. Ich hoffe, dass die eine oder andere „Gebrauchsanweisung für Bier“ folgen wird.

Was war bei der Recherche für diesen Band und beim Schreiben besonders herausfordernd für dich?
Das ganze wunderbare Bier. Ich musste natürlich sehr viel verkosten. Es hat Spaß gemacht, doch ich musste danach auch noch schreiben. Und wenn man am nächsten Tag nach einer Biertour biermüde ist, schafft man nicht viel. So musste ich mir auch bierfreie Tage verordnen.

Wo genießt du am liebsten dein Bier?
In einem schönen alten Lokal mit viel Geschichte. So wie in der Brauerei Schumacher in Düsseldorf, im Schwarzen Ochsen und im Goldenen Tiger in Prag oder in einem alten Augustiner-Lokal in München. Ich warte auf einen Erzähler, suche das Gespräch und beobachte gerne die Schankwirte bei der Arbeit. Im Sommer trinke ich auch das eine oder andere Bier im Biergarten, zum Beispiel bei uns im Böhmischen Paradies auf dem Marktplatz von Lomnice nad Popelkou. Und immer wieder bestelle ich ein Bier im Zug.

Was macht für dich eine gemütliche Kneipe aus?
Kein Fernseher, keine Musik aus dem Radio, das ist schon wichtig. Die Musik entsteht aus den menschlichen Stimmen, aus dem Anstoßen mit den Gläsern, aus dem Gespräch. Gut gepflegtes Bier und gutes Essen sind natürlich das Wichtigste. In jeder Prager Kneipe gibt es köstliche Kleinigkeiten, die böhmischen „Biertapas“, wie ich dazu sage: Sulz, Presssack, Essigwurst, Bierkäse, Fisch. Das kombiniere ich gerne mit meinem Bier.

Du schreibst im Buch, dass Bier verbindet. Wie ist das gemeint?
Allein schon die Gespräche am Tisch verbinden uns. Man kann sich auch streiten, eine Kneipe ist ein sehr demokratischer Ort, wo alle einen Platz und ein Bier bekommen. Man weiß nie, mit wem man am Tisch sitzt, jeder kann eine andere Meinung haben, das finde ich schön. Bier ist kein Schnaps, Bier macht nicht aggressiv wie Wodka, Bier versöhnt uns am Ende alle.

Was hältst du von Traditionen wie dem Feierabendbier oder dem Wegbier?
Das finde ich natürlich lustig. In Böhmen haben wir auch eine schöne Tradition. Wir sagen immer, wir gehen nach der Arbeit auf ein Bier, doch das ist die schönste böhmische Lüge überhaupt. Natürlich sind es dann mindestens drei. Und mit einem Wegbier war ich in Berlin auch schon unterwegs. Es ist eine interessante Art, wie man durch die Hauptstadt flanieren kann.

Welchen Bierstil trinkst du am liebsten?
Das ist schwer zu sagen. Ich liebe das runde böhmische Pils. Aber ich freue mich immer auf Bamberg, ja, ich sehne mich regelrecht nach dieser Stadt und seinem Rauchbier. Doch ich bin auch ein großer Liebhaber von Alt. Und im Sommer oder nach der Sauna trinke ich gerne mal ein Weißbier.

Hast du dich schon mal selbst am Bierbrauen versucht?
Ja, in Lomnice nad Popelkou im Böhmischen Paradies, wo ich herkomme, haben wir natürlich auch eine kleine und sehr gute Brauerei. Immer wieder brauen wir Bier zusammen. Dieses Jahr zum Beispiel ein leichtes, süffiges Bier mit dem Namen „Alois Nebel“, benannt nach dem Fahrdienstleiter aus der gleichnamigen Graphic Novel von Jaromír 99 und mir. Vielleicht bekommen demnächst auch die anderen literarischen Figuren von mir ihr eigenes Bier. Seit ein paar Jahren brauen wir im Sommer auch ein Weizenbier zusammen. Immer nur zwei Sude. Man muss schnell sein. In drei, vier Wochen ist das Bier schon ausgetrunken. Man muss dann wieder ein Jahr lang warten. Doch es ist ein schönes Warten, denn es gibt ja noch andere gute Biere.

Was möchtest du in deiner Gebrauchsanweisung den Leserinnen und Lesern mit auf den Weg geben?
Ich möchte sie für das Bier als Kulturgut begeistern. Es geht nicht um Alkoholkonsum, um sich zu betrinken. Mir geht es ums Genießen und auch um das Verreisen.

Und zum Abschluss noch eine Glaubensfrage: Wie stehst du zu alkoholfreiem Bier?
Trinke ich mittlerweile sehr oft und sehr gerne. Zum Beispiel das alkoholfreie Bier von Augustiner schmeckt einfach wunderbar. In Tschechien bekommt man alkoholfreies Bier fast überall auch vom Fass. Das ist toll!

 

Inhaltsangabe

Das erste Bier

Bier in Tschechien

Bier in Österreich und auf dem Weg nach Südosteuropa

Bier im Norden und im Westen

Bier in der Schweiz

Bier in Deutschland

Das letzte Bier

Dank