Er kenne Herrn Benz nicht, sagt Herr Daimler
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„Mit humorvollen Untertönen und offensichtlichen Parallelen zur Gegenwart lässt der in Frankfurt geborene Autor die Leser durch die Jahrhundertwende düsen.“
Die RheinpfalzBeschreibung
Fortschritt, Furcht und frühes Scheitern: die Geschichte zweier Erfinder und Rivalen
Im Juli 1886 unternahm Herr Benz in Mannheim die erste Autofahrt der Geschichte. Cannstatt war weit genug entfernt, dass dort zur selben Zeit Herr Daimler stolz erzählen konnte, er habe gerade das Automobil erfunden. Schwierig wurde es, als die beiden von der Existenz des anderen erfuhren. Ein Wettlauf beginnt, und die lebensfrohen Frauen der Erfinder mischen mit. Benz und Daimler glauben, mit 16 km/h in die Zukunft zu rasen – doch sie stoßen auf breite Ablehnung ihrer Zeitgenossen.
Ein historischer…
Fortschritt, Furcht und frühes Scheitern: die Geschichte zweier Erfinder und Rivalen
Im Juli 1886 unternahm Herr Benz in Mannheim die erste Autofahrt der Geschichte. Cannstatt war weit genug entfernt, dass dort zur selben Zeit Herr Daimler stolz erzählen konnte, er habe gerade das Automobil erfunden. Schwierig wurde es, als die beiden von der Existenz des anderen erfuhren. Ein Wettlauf beginnt, und die lebensfrohen Frauen der Erfinder mischen mit. Benz und Daimler glauben, mit 16 km/h in die Zukunft zu rasen – doch sie stoßen auf breite Ablehnung ihrer Zeitgenossen.
Ein historischer Tatsachenroman, der genauso viel über das 19. Jahrhundert wie über die menschliche Natur erzählt.
Über Ronald Reng
Events zum Buch
Ronald Reng liest aus „Er kenne Herrn Benz nicht, sagt Herr Daimler“ in Freyburg
Ronald Reng präsentiert „Er kenne Herrn Benz nicht, sagt Herr Daimler“ im Rahmen der Verler Literaturtage
Ronald Reng liest aus „Er kenne Herrn Benz nicht, sagt Herr Daimler“ in Wolfsburg
Aus „Er kenne Herrn Benz nicht, sagt Herr Daimler“
1
Carl Benz hatte das erste Automobil der Welt gebaut, und an manchen Tagen ließ es sich damit sogar fahren. An diesem Morgen schien das nicht der Fall zu sein. Noch einmal drehte Bertha das Schwungrad. Ihr Mann, hoch auf dem Fahrersitz, die rechte Hand am Schalthebel, lauschte konzentriert, was der Motor diesmal sagen würde. Wenn er einmal ein Buch über sein Leben als Erfinder schreiben würde, dachte Carl Benz, dann würde er behaupten, das Rumoren des Motors sei für ihn wie das Singen einer Operndiva gewesen und er habe siebenunddreißig verschiedene Knattertöne [...]
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Pressestimmen
„Lesenswert“
tz„Ronald Reng gelingt es, die Atmosphäre einer Zeit des Umbruchs einzufangen und zwei widersprüchliche Charaktere in den Mittelpunkt zu stellen.“
schreiblust-leselust.de„Für Automobil-Liebhaber, die anstatt eines Sachbuches eine Geschichte über die Entwicklung des ersten Automobils bevorzugen, ist dieser Roman zu empfehlen.“
scharf-links.de„Reng kombiniert unterhaltsam und präzise historische Fakten mit fiktiven Dialogen und Szenen, die die Persönlichkeiten und Motivationen der Erfinder greifbar machen, ohne die Realität zu verfälschen.“
Westdeutsche Zeitung„Mit humorvollen Untertönen und offensichtlichen Parallelen zur Gegenwart lässt der in Frankfurt geborene Autor die Leser durch die Jahrhundertwende düsen.“
Rhein-Neckar-Zeitung„Der Autor legt eine kolossale Leichtigkeit an den Tag“
Lippische Landes-Zeitung„Der Roman beleuchtet die Wurzeln unserer modernen Mobilität – mit Charme, Humor und technischer Neugier.“
Handelsblatt„Ronald Reng beschreibt dies alles in einem amüsanten, fast süffisanten Stil, es macht großen Spaß, das Buch zu lesen.“
Delmenhorster Kreisblatt„Ronald Reng hat aus der Geschichte der Automobil-Pioniere Carl Benz und Gottlieb Daimler nun einen unterhaltsamen und kurzweiligen historischen Roman gemacht.“
Acher- und Bühler Bote„Rengs wunderbarer Roman ist auch eine fast zärtliche Erinnerung daran, welcher Spaß Autofahren einmal war und (manchmal) immer noch sein kann.“
(A) Die Presse am Sonntag„Mit humorvollen Untertönen und offensichtlichen Parallelen zur Gegenwart lässt der in Frankfurt geborene Autor die Leser durch die Jahrhundertwende düsen.“
Die Rheinpfalz„Ich interessiere mich nicht besonders für Autos, ich besitze nicht mal eins. Mich faszinieren Menschen. Als ich historische Quellen über Daimler und Benz las, dachte ich: Wir haben ja gar keine Ahnung, wie abenteuerlich, dramatisch und komisch ihr Weg zum Automobil war! Und dann merkte Daimler auch noch, dass ein Herr Benz an derselben Idee wie er bastelte. Ich dachte mir: Das wahre Leben der zwei in voller Pracht abbilden – das kann 150 Jahre später nur ein auf Tatsachen beruhender Roman.“ Ronald Reng
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