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Endlos leben

Endlos leben

Frédéric Beigbeder
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Roman

„Die Hauptfigur in seinem neuen Titel ›Endlos leben‹ sucht die Lösung anfangs in narzisstischer Selbstbeschau, mit Selfies als Statussymbol und ›Identitätsnachweis‹. Mit der Reise in die Welt der Medizin aber wird jene Identität demaskiert. Selbstliebe entwickelt Beigbeder in seinem Roman auf intelligente Weise zum Selbstzerstörer.“ - SPIEGEL Online

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Endlos leben — Inhalt

„Papa, ich möchte nicht, dass du stirbst.“ Dieser Satz seiner Tochter und die Feststellung, dass seine Attraktivität schwindet, führt den fünfzigjährigen Erzähler zu der Erkenntnis: Sein Körper verfällt und steht in keinem Verhältnis zu seiner geistigen Kraft. Ein uraltes Problem, analysiert er. Hat die Menschheit einen größeren Feind als den natürlichen Tod? Faust schloss damals einen Pakt mit dem Teufel, um ihm zu entgehen. Heute beschäftigen sich Genetiker und Mediziner mit der Unsterblichkeit. Wie weit entfernt liegt dieses Ziel? In Reichweite des Erzählers? Zusammen mit seiner Tochter begibt sich Beigbeder auf eine Reise und lotet mit Experten humorvoll, klug und sehr persönlich die Frage nach der ewigen Jugend aus.

€ 18,99 [D], € 18,99 [A]
Erschienen am 02.10.2018
Übersetzt von: Julia Schoch
304 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-99256-5
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„Es ist Beigbeders große Kunst, diese intensiven Gespräche so zu dokumentieren, dass hochkomplexe Sachverhalte für Nichtfachleute nachvollziehbar werden.“
Neue Züricher Zeitung
„Dieses Buch kann Ihr Leben zwar nicht verlängern, aber tatsächlich verändern, falls es Sie nachdenklich stimmt. Und wenn selbst das nicht geschieht, so beschert Ihnen Beigbeder mit ›Endlos leben‹, von der Schriftstellerin Julia Schoch vorzüglich übersetzt, doch einige spannende und ironiegetränkte Stunden.“
Sächsische Zeitung
„Wohl kaum hat ein Schriftsteller unserer Tage ein derart komplexes aktuelles Thema mit so viel Ernsthaftigkeit wie zugleich munterer Saloppheit und Selbstironie in einen Roman verpackt. Sowas kann wohl nur ein Schelm wie Beigbeder (…)“
Basler Zeitung
„Man sieht sich nach der Lektüre in der Einsicht bestätigt, dass ein unendliches Leben Glück unmöglich macht, wie schon die antiken Götter neidvoll anerkennen mussten. Es ist erst das Wissen um den Tod, das die Existenz zum Leuchten bringt.“
WDR 3 "Mosaik"
„Die Hauptfigur in seinem neuen Titel ›Endlos leben‹ sucht die Lösung anfangs in narzisstischer Selbstbeschau, mit Selfies als Statussymbol und ›Identitätsnachweis‹. Mit der Reise in die Welt der Medizin aber wird jene Identität demaskiert. Selbstliebe entwickelt Beigbeder in seinem Roman auf intelligente Weise zum Selbstzerstörer.“
SPIEGEL Online
„In seinem neuen Roman ›Endlos leben‹ widmet sich Beigbeder Themen wie Lebensverlängerung, Biogenetik und künstlicher Intelligenz. Die Reisereportage, die in Forschungslabors und Privatkliniken in Österreich, der Schweiz, Israel und den USA führt, wird zu einem fulminanten Bewusstwerdungsprozess in Bezug auf unsere Zukunft.“
Der Standard (A)
„(…) dieser in alle Richtungen überbordende Roman ist auch reich an schillernden, treffenden und wunderschönen Beobachtungen eines Mannes, der jetzt erst - schon jetzt - das Hingucken lernt.“
NDR Kultur "Neue Bücher"
Frédéric Beigbeder

Über Frédéric Beigbeder

Biografie

Frédéric Beigbeder, geboren 1965 in Neuilly-sur-Seine, lebt mit seiner Familie an der französischen Atlantikküste. Er war zehn Jahre lang als Texter in einer renommierten Werbeagentur tätig, die ihn nach der Veröffentlichung seines ersten Romans „Memoiren eines Sohnes aus schlechtem Hause“ vom Fleck...

Pressestimmen
Neue Züricher Zeitung

„Es ist Beigbeders große Kunst, diese intensiven Gespräche so zu dokumentieren, dass hochkomplexe Sachverhalte für Nichtfachleute nachvollziehbar werden.“

Sächsische Zeitung

„Dieses Buch kann Ihr Leben zwar nicht verlängern, aber tatsächlich verändern, falls es Sie nachdenklich stimmt. Und wenn selbst das nicht geschieht, so beschert Ihnen Beigbeder mit ›Endlos leben‹, von der Schriftstellerin Julia Schoch vorzüglich übersetzt, doch einige spannende und ironiegetränkte Stunden.“

Basler Zeitung

„Wohl kaum hat ein Schriftsteller unserer Tage ein derart komplexes aktuelles Thema mit so viel Ernsthaftigkeit wie zugleich munterer Saloppheit und Selbstironie in einen Roman verpackt. Sowas kann wohl nur ein Schelm wie Beigbeder (…)“

WDR 3 "Mosaik"

„Man sieht sich nach der Lektüre in der Einsicht bestätigt, dass ein unendliches Leben Glück unmöglich macht, wie schon die antiken Götter neidvoll anerkennen mussten. Es ist erst das Wissen um den Tod, das die Existenz zum Leuchten bringt.“

SPIEGEL Online

„Die Hauptfigur in seinem neuen Titel ›Endlos leben‹ sucht die Lösung anfangs in narzisstischer Selbstbeschau, mit Selfies als Statussymbol und ›Identitätsnachweis‹. Mit der Reise in die Welt der Medizin aber wird jene Identität demaskiert. Selbstliebe entwickelt Beigbeder in seinem Roman auf intelligente Weise zum Selbstzerstörer.“

Der Standard (A)

„In seinem neuen Roman ›Endlos leben‹ widmet sich Beigbeder Themen wie Lebensverlängerung, Biogenetik und künstlicher Intelligenz. Die Reisereportage, die in Forschungslabors und Privatkliniken in Österreich, der Schweiz, Israel und den USA führt, wird zu einem fulminanten Bewusstwerdungsprozess in Bezug auf unsere Zukunft.“

NDR Kultur "Neue Bücher"

„(…) dieser in alle Richtungen überbordende Roman ist auch reich an schillernden, treffenden und wunderschönen Beobachtungen eines Mannes, der jetzt erst - schon jetzt - das Hingucken lernt.“

Stuttgarter Zeitung

„Die Reisereportage in Forschungslabors und Privatkliniken in Österreich, der Schweiz, Israel und den USA wird zu einem fulminanten Bewusstwerdungsprozess in Bezug auf unsere Zukunft.“

ORF "Ex Libris"

„Beigbeder denkt über die Gesellschaft nach, über ihren Selbstoptimierungswahn, über Glaube und Religionen. Und er begehrt auf, gegen den Tod und seine Unvermeidlichkeit. Es ist ein dunkles Thema, aber kein dunkler Roman. Beigbeder erzählt mit wunderbar schwarzem Humor und Lust an abgründigen Überlegungen (…).“

Wiener Zeitung

„Beigbeder erzählt äußerst unterhaltsam und schwungvoll (….) Zynismus, Ironie, Neugier und Verzweiflung gehen als Stimmungslagen fließend einander über.“

killmonotony.de

„Frédéric Beigbeder schafft es mit seinem Humor und seiner Selbstironie, den Leser immer weiter in seinen Kampf gegen den Tod zu ziehen, wir drücken dem Protagonisten (und natürlich auch uns!) die Daumen, dass irgendwo auf der Welt bereits eine Methode entwickelt wurde, wie man endlos leben kann.“

Deutschlandfunk Kultur "Buchkritik"

„Schnell, pointiert, witzig.“

Buchkultur (A)

„Kritisch, komisch, erschreckend, berührend und herrlich politisch unkorrekt.“

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