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Hieb und Strich

Story
6,00 €
27.02.2025
Monika Baark
64 Seiten, Hardcover
10,8cm x 16,5cm
978-3-8270-1521-1

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

Beschreibung

Wofür hat man denn Freundinnen?  Eine Geschichte über weibliche Solidarität von der Autorin von Der Report der Magd
Ein schwüler Tag in Toronto bei Crackern und reichlich Gin Tonic. Drei reizende alte Damen wissen, dass ihnen nicht viel Zeit bleibt, eine Freundin zu rächen. Deren erfolgreiche Romane wurden von einer neidischen Männer-Clique einst derart verrissen, dass sie unter einer Schreibblockade litt. Die Übeltäter sollen nun alle sterben – aber wie ermordet man den ersten so, dass die anderen ahnen, bald der Nächste zu sein?  Dass sie es mit der Angst bekommen, während einer nach dem…

Wofür hat man denn Freundinnen?  Eine Geschichte über weibliche Solidarität von der Autorin von Der Report der Magd
Ein schwüler Tag in Toronto bei Crackern und reichlich Gin Tonic. Drei reizende alte Damen wissen, dass ihnen nicht viel Zeit bleibt, eine Freundin zu rächen. Deren erfolgreiche Romane wurden von einer neidischen Männer-Clique einst derart verrissen, dass sie unter einer Schreibblockade litt. Die Übeltäter sollen nun alle sterben – aber wie ermordet man den ersten so, dass die anderen ahnen, bald der Nächste zu sein?  Dass sie es mit der Angst bekommen, während einer nach dem anderen stirbt? Die Polizei aber ahnungslos bleibt, wer hinter dieser Mordserie steckt? – Margaret Atwood in Hochform!

Über Margaret Atwood

Foto von Margaret Atwood

Biografie

Margaret Atwood, geboren 1939 in Ottawa, gehört zu den bedeutendsten Autorinnen unserer Zeit. Ihr „Report der Magd“ wurde für inzwischen mehrere Generationen zum Kultbuch. Zudem stellt sie immer wieder ihr waches politisches Gespür unter Beweis, ihre Hellhörigkeit für gefährliche Entwicklungen und...

Mehr über Margaret Atwood

Aus „Hieb und Strich“

Kapitel 1

„Wir könnten sie einfach aus Fenstern stoßen“, sagt Leonie.

„Oh, lieber nicht“, sagt Chrissy. „Alle würden sagen, das waren die Russen.“

„Umso besser“, sagt Myrna. „Es würde den Verdacht von uns ablenken.“

„Nachdem wir mehr als drei ermordet haben, könnte jemand zwei und zwei zusammenzählen“, sagt Chrissy.

„Wer weiß überhaupt noch von dieser Verbindung, außer uns?“, sagt Leonie. „Es ist lange her. Gott, fühl ich mich alt.“

„Sag nicht alt, es heißt älter“, sagt Chrissy. »Fern weiß davon. Sie hat diese Verbindung auswendig gelernt. Sie hat diese Verbindung [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Pressestimmen

„Atwoods kurze vergnügliche Erzählung lebt von bissigen Dialogen, unbestechlicher Selbstironie – und durch die brillante Übersetzung von Monika Baark.“

Deutschlandfunk Kultur - Lesart

„(Die Story) hat eine unglaubliche Leichtigkeit und Beschwingtheit.“

Ö1 „Passagen“

„Die Lektüre ist sehr vergnüglich. Und man glaubt gar nicht, wie viel in so einer Kurzgeschichte stecken kann: vom Feminismus der 70er Jahre bis hin zur Social Media Guillotine von heute.“

rbb radio3

„Margaret Atwood in Hochform!“

Westfälische Nachrichten

„Das kleine Büchlein ist ein schönes Mitbringsel für Freunde von unterhaltsamer Kriminal-Lektüre.“

Ruhr Nachrichten

„Ihr ganz eigener Ton und ihr herrlich selbstironischer Mutterwitz zeichnen auch ihr neues Büchlein aus.“

Märkische Allgemeine Zeitung

„Mit Charme, Scharfsinn und Gin Tonic wird in Margaret Atwoods Minikrimi ›Hieb und Strich: Story‹ Rache an einer Männer- Clique genommen.“

Gala

„Es ist eine feministische Geschichte, eine auch selbstironische, eine Story, die die Gebrechen des Alters ebenso leicht- händig thematisiert wie die Benachteiligung von Frauen so ziemlich überall, nicht zuletzt in der literarischen Welt.“

Berliner Zeitung

„Eine alles Mögliche und auch den Literaturbetrieb auf die Schippe nehmende Ironie grundiert die ganze Story, deren Ausgang spannend bleibt. Das ist beste Literatur und Unterhaltung auf Westen- oder Handtaschenformat zum Schnäppchenpreis.“

Aachener Nachrichten

„In ›Hieb und Strich‹ behält sie den lockereren Ton bei, der bereits in der letzten Sammlung anklang, und mischt ihn mit bitterbösem Humor zu einer Kriminalerzählung.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Hieb und Strich.