Eine ganze Hälfte der Welt
Für einen direkten Kontakt und Fragen zum Produkt wenden Sie sich bitte an:
info@piper.de
Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München
„Zeniters Begeisterung für das geschriebene Wort und ihre Lust am Erkunden von Literatur sind auf jeder Seite spürbar, was das Buch nicht nur lehrreich, sondern auch unterhaltsam macht.“
booknerds.deBeschreibung
Eine feministische Reflexion über Frauenbilder in der Literatur, und über (weibliches) engagiertes Schreiben
Bevor Alice Zeniter Autorin wurde, war sie vor allem eins: Leserin. Und immer fehlten ihr bei der Lektüre Heldinnen, mit denen sie sich identifizieren konnte. Seit Simone de Beauvoir wird dieses Manko von Frauen wie Ruth Klüger oder Elke Heidenreich thematisiert. Alice Zeniter, Superstar der französischen Literaturszene, kommt mit ihrer brillanten Analyse zu verblüffenden Einsichten. Es geht um die Darstellung von Frauen in der Literatur, um weibliche Rezeption, aber auch um die Frage,…
Eine feministische Reflexion über Frauenbilder in der Literatur, und über (weibliches) engagiertes Schreiben
Bevor Alice Zeniter Autorin wurde, war sie vor allem eins: Leserin. Und immer fehlten ihr bei der Lektüre Heldinnen, mit denen sie sich identifizieren konnte. Seit Simone de Beauvoir wird dieses Manko von Frauen wie Ruth Klüger oder Elke Heidenreich thematisiert. Alice Zeniter, Superstar der französischen Literaturszene, kommt mit ihrer brillanten Analyse zu verblüffenden Einsichten. Es geht um die Darstellung von Frauen in der Literatur, um weibliche Rezeption, aber auch um die Frage, wie man als Autorin den alten Mustern entkommen kann, ohne dabei zu ideologisieren oder zu langweilen.
Über Alice Zeniter
Aus „Eine ganze Hälfte der Welt“
EINLEITUNG
Mit diesem Buch habe ich zu Beginn der Covid-19-Pandemie angefangen.[1] Studien mögen zeigen, dass die Menschen während des ersten Lockdowns mehr gelesen haben, ich für meinen Teil hatte über mehrere Wochen große Probleme damit. Ich konnte auch keine Filme mehr anschauen, oder jedenfalls nicht bis zum Schluss, oder aber ich schaute sie, ohne sie eigentlich zu sehen … Sicher, mein über den Haufen geworfener Alltag, die Verunsicherung, der Wunsch, minütlich die pandemischen Entwicklungen zu verfolgen, das Erlernen neuer Verhaltensweisen und der Entzug der [...]
Das könnte Ihnen auch gefallen
Pressestimmen
„Die ersten Kapitel von ›Eine ganze Hälfte der Welt‹ (...) leisten einen lesenswerten und sehr lebendig geschriebenen Beitrag zur Rolle der Frau in Literatur und Literaturbetrieb.“
SWR Kultur„Zeniters Begeisterung für das geschriebene Wort und ihre Lust am Erkunden von Literatur sind auf jeder Seite spürbar, was das Buch nicht nur lehrreich, sondern auch unterhaltsam macht.“
booknerds.de
Die erste Bewertung schreiben