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Das Buchcover zeigt einen fahlen, korallenfarbenen Hintergrund. Im Zentrum steht eine stilisierte, illustration einer Flasche in kräftigen Schwarz- und Grautönen. Der Titel „Die trinkende Frau“ ist in fetter, schwarzer Schrift oberhalb der Flasche platziert, während der Autorenname „Elisabeth Raether“ am oberen Rand in einer größeren, klaren Schrift steht. Unten rechts ist das Wort „PIPER“ in Großbuchstaben zu finden, begleitet von einem Hinweis auf die Illustration durch Jean Jullien.

Die trinkende Frau - eBook-Ausgabe

9,99 €
04.10.2016
128 Seiten
978-3-492-97516-2

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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
80799 München

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Beschreibung

Die innige Verbundenheit von Männern zu Bier ist allgemein bekannt. Doch auch das weibliche Geschlecht pflegt eine enge Beziehung zu guten Drinks. Ob in einer Cocktailbar bei schummrigem Licht, beim Mittagessen mit den Kolleginnen oder im Bord-Bistro der Deutschen Bahn – es gibt viele Situationen, in denen Champagner, Wein oder Averna einer Frau gut zu Gesicht stehen. Davon erzählen Elisabeth Raethers Texte, und sie liefern Antworten auf die kniffligen Fragen unserer Zeit. Zum Beispiel welches Getränk sich besonders dazu eignet, einen Pärchenabend zu sprengen. Und was es eigentlich für das…

Die innige Verbundenheit von Männern zu Bier ist allgemein bekannt. Doch auch das weibliche Geschlecht pflegt eine enge Beziehung zu guten Drinks. Ob in einer Cocktailbar bei schummrigem Licht, beim Mittagessen mit den Kolleginnen oder im Bord-Bistro der Deutschen Bahn – es gibt viele Situationen, in denen Champagner, Wein oder Averna einer Frau gut zu Gesicht stehen. Davon erzählen Elisabeth Raethers Texte, und sie liefern Antworten auf die kniffligen Fragen unserer Zeit. Zum Beispiel welches Getränk sich besonders dazu eignet, einen Pärchenabend zu sprengen. Und was es eigentlich für das Verhältnis zwischen den Geschlechtern bedeutet, wenn eine Frau genauso viel trinken kann wie ein Mann.

Über Elisabeth Raether

Biografie

Elisabeth Raether, geboren 1979, schrieb zusammen mit Jana Hensel in "Neue deutsche Mädchen" (2008) über einen anderen Feminismus, als ihn Alice Schwarzer verkörpert. 2014 erschienen in dem Band "Wochenmarkt" ihre kulinarischen Kolumnen, die sie wie "Die trinkende Frau" für das ZEIT-Magazin...

Mehr über Elisabeth Raether

Aus „Die trinkende Frau“

Frau im Rausch. Eine Einleitung

Diese Kolumne, die zwischen 2011 und 2016 im ZEITmagazin erschienen ist, hätte eigentlich von einem Mann geschrieben werden sollen. Von einem Kollegen, der im Gegensatz zu mir berühmt ist. Er wollte aber nicht, weil er keine Zeit und wohl auch keine Lust hatte.

Hätte er die Kolumne übernommen, hätte sie nicht „Der trinkende Mann“ geheißen, sondern „Prost!“ oder so ähnlich. Ich erinnere mich nicht genau. Es wäre in jedem Fall nicht um einen Mann gegangen, der trinkt, sondern ums Trinken im allgemeinen und philosophischen Sinne, [...]

Buchcover müssen unverändert und vollständig wiedergegeben werden (inklusive Verlagslogo). Die Bearbeitung sowie die Verwendung einzelner Bildelemente ist ohne gesonderte Genehmigung nicht zulässig. Wir weisen darauf hin, dass eine Zuwiderhandlung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Pressestimmen

„Berauschend, sehr intensiv und trotzdem ohne Kopfschmerzen.“

WDR - 1Live

„Elisabeth Raether hat ein Plädoyer für alkoholischen Genuss ohne Reue verfasst.“

Frankfurter Allgemeine WOCHE

»Ihre mit Nonchalance, Charme und Humor vorgetragenen Gedanken zur Kulturtechnik Alkoholtrinken geben im wahrsten Sinne des Wortes ein „Buch der Stunde“ ab: erschienen nach dem Beginn des Zeitalters der Emanzipation der Frau und vor dem vermuteten Sieg der Antispaß-Gesundheitsfraktion.«

(A) Falter

„Champagner zwischen zwei Buchdeckeln!“

WDR 5 Bücher

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Die trinkende Frau.