Lieferung innerhalb 1-3 Werktage
Bezahlmöglichkeiten
Vorbestellung möglich
Kostenloser Versand*
Blick ins Buch
Blick ins Buch

Toxic Man

Frédéric Schwilden
Folgen
Nicht mehr folgen

Roman

„Derb, selbstironisch, manchmal sentimental.“ - Focus

Alle Pressestimmen (9)

Hardcover (22,00 €) E-Book (18,99 €)
€ 22,00 inkl. MwSt.
sofort lieferbar
In den Warenkorb Im Buchshop Ihrer Wahl bestellen
Geschenk-Service
Für den Versand als Geschenk können eine gesonderte Lieferadresse eingeben sowie eine Geschenkverpackung und einen Grußtext wählen. Einem Geschenkpaket wird keine Rechnung beigelegt, diese wird gesondert per Post versendet.
Kostenlose Lieferung
Bestellungen ab 9,00 € liefern wir innerhalb von Deutschland versandkostenfrei
€ 18,99 inkl. MwSt.
sofort per Download lieferbar
In den Warenkorb
Geschenk-Service
Für den Versand als Geschenk können eine gesonderte Lieferadresse eingeben sowie eine Geschenkverpackung und einen Grußtext wählen. Einem Geschenkpaket wird keine Rechnung beigelegt, diese wird gesondert per Post versendet.
Kostenlose Lieferung
Bestellungen ab 9,00 € liefern wir innerhalb von Deutschland versandkostenfrei

Toxic Man — Inhalt

Von einem, der auszog, ein Mann zu sein

Sein Vater stirbt, er heiratet. In Köln eröffnet seine bisher größte Fotoausstellung. Der Erzähler steht vor seinem künstlerischen Durchbruch. Mit seiner Frau bekommt er das erste Kind und wird depressiv. Sein Cousin trinkt sich zum Organversagen, sein bester Freund verschwindet im Meer. Er selbst schlägt seinen Kopf gegen die Wand, bis er ohnmächtig wird. Und dann?
„Toxic Man“ erzählt autofiktional davon, dem Terror der Mittelschicht zu entkommen. Sich zu erfinden, zu präsentieren und fast zu vernichten.

Die umwerfende Geschichte eines jungen Mannes, der bewundert und geliebt werden will.

„Hüten Sie sich vor diesem Mann! Er wird Sie nicht mehr loslassen bis Sie, huch, das ganze Buch auf einmal verschlungen haben.“ Jackie Thomae

„Alles an diesem Buch ist schön. Selbst das Hässliche und Kaputte. Auf jeder Seite eine gute Idee, ein toller Gedanke und das Gefühl: schön, dass das jemand aufgeschrieben hat!“ Thees Uhlmann

€ 22,00 [D], € 22,70 [A]
Erschienen am 23.02.2023
288 Seiten, Hardcover
EAN 978-3-492-07191-8
Download Cover
€ 18,99 [D], € 18,99 [A]
Erschienen am 23.02.2023
288 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-60427-7
Download Cover
„Mit temporeichem Fluff ist das Ganze formuliert, Schwilden unterwandert den eigenen Zynismus und führt ihn mit Freude an Pointen und an der Angeberei vor.“
Berliner Zeitung
Frédéric Schwilden

Über Frédéric Schwilden

Biografie

Frédéric Helmut Johannes Schwilden wird 1988 geboren und wächst in der Fränkischen Schweiz auf. Nach dem Abitur zieht er nach Berlin, studiert Gartenbau und wird Journalist. Anfangs schreibt er für den deutschen Rolling Stone über Popmusik. Später arbeitet er als Redakteur im Feuilleton der Welt am...

Unser Blog zu Frédéric Schwilden
INTERVIEW mit Frédéric Schwilden, geführt von Matze Hielscher

Deine Romanfigur fragt als Fotograf sein Gegenüber vor jedem Shooting „Wer bist du?“ So möchte ich auch beginnen: Wer bist du? 
Ich will immer weiter sein, als ich schon bin. Als ich noch nicht geschrieben habe, wollte ich schreiben. Als mich noch keiner gesehen hat, wollte ich gesehen werden. Oft bin ich Zuschauer. Ich versuche, alles zu sehen, will alles verstehen. Und fühl mich dabei manchmal groß, aber meistens unendlich klein. Wenn ich mich ins Verhältnis zu Zeit und Raum setze, wird mir bewusst, dass ich egal bin. 

Warum gibt es diesen Roman? 
Es gibt diesen Roman, weil ich möchte, dass er gelesen wird. Ich möchte, dass Menschen über dieses Buch sprechen und nachdenken. Ich glaube, dass jeder von uns eine Geschichte in sich trägt, die es wert ist, besprochen und überdacht zu werden. Wenn wir uns diese Geschichten erzählen und zuhören und über sie sprechen, glaube ich, wird die Welt ein bisschen besser. Wobei das nicht mein Ziel ist. Ich bin kein Weltverbesserer.  

Toxic Man erzählt immer wieder von einem privilegierten Leben, das von außen betrachtet akademisch und wohlhabend aussieht, hinter verschlossenen Türen jedoch in den Abgrund führt. Ist es ein Irrtum anzunehmen, dass ein privilegiertes Leben bedeutet, ein besseres Leben zu führen? 
Jeder Mensch, der in Deutschland lebt, ist privilegiert, gemessen am weltweiten Durchschnitt. Ein Arbeitsloser aus Wuppertal ist privilegiert im Verhältnis zu einem südafrikanischen Minenarbeiter, eine Obdachlose, die in Berlin lebt, ist privilegiert gegenüber einem nordkoreanischen Bauern. Das ist so eine Mode-Diskussion, wo sich Wohlstandskinder einreden, es schlecht gehabt zu haben. Und gleichzeitig ist es ein Irrtum, zu glauben, wenn man aus eine Professorenhaushalt kommt, dass man ein besseres Leben hat. Ich hab die Handwerkerkinder in Franken beneidet. Die hatten die cooleren Fahrräder und die netteren Väter. Ich hab mich für die Bildung meiner Eltern auf eine Art geschämt. Das war alles so weit weg von der Realität. Ich bin mit der Idee aufgewachsen, dass Menschen, die keinen Doktortitel haben, dumm sind. Eine Freundin von mir ist Psychologin, und mit der habe ich da oft drüber gesprochen und deswegen kommt das auch in meinem Buch vor. Natürlich ist Leid relativ, aber es wird absolut empfunden. Und weil Empfinden nur vom Ich abhängt, ist es immer wahr. Insofern kann man alles haben, und trotzdem unendlich unglücklich sein. Avicii, ein erfolgreicher DJ, hat sich 2018 in einer Residenz der Königsfamilie im Oman umgebracht. Es wäre zynisch, zu sagen, er hätte ein besseres Leben geführt als Leute, die weniger Geld oder Ruhm hatten. 

Der Toxic Man ist ein gescheiterter Superheld. Ein Mensch, dessen Superkraft darin besteht, Gift zu sein. Was hat ihn vergiftet? 
Eine Mischung aus Herkunft, Aufwachsen, Zeit und Sehnsucht. Das ist ja im Buch der Vater des Erzählers. Wobei jeder Mann es eigentlich irgendwie ist. Jeder Mensch, unabhängig von Geschlecht, hat das Potential Gift zu sein. Auf das Buch bezogen: der Erzähler ist Fotograf. Sein Vater stirbt. Er macht ein Foto seines toten Vaters im Krankenhaus und das Bild wird das Titelbild seiner ersten großen Museumsausstellung, die er „Toxic Man“ nennt. Dieser Vater hat selber schon einen Vater gehabt, der depressiv und Alkoholiker war. Dieser Vater ist ein Nachkriegskind, er hat es zu zwei Doktortiteln und einer Professur geschafft. Da muss ja was auf der Strecke bleiben, bei so einem Leben. Bei so viel Ehrgeiz, bei so viel Fleiß, muss was in einem kaputt sein. Und wenn man dazu noch säuft und diesen Fleiß und den Ehrgeiz von seinen Kindern erwartet, dann ist das halt Gift. 

Woran erkennt der Superheld, dass er gescheitert ist? 
Die größten Probleme von Superhelden sind Naivität und Ignoranz. Alle Superhelden sind erst mal Straftäter. Sie begehen Selbstjustiz. Sie wissen, dass das, was sie machen, nicht erlaubt ist, halten sich und ihre Motive aber für so wichtig, dass sie glauben, das rechtfertigt, Gesetze zu ignorieren. Menschen, die so handeln, sind immer gescheitert und wissen es nicht. Egal, ob sie fürs Klima, ein deutscheres Deutschland oder den Islamischen Staat kämpfen. Das sind Arschlöcher, die sich als Romantiker tarnen. 

Mit welchem Bild von Männlichkeit bist du aufgewachsen? 
Ich weiß gar nicht, ob es ein festes Bild von Männlichkeit gegeben hat. Ich hab meinen Vater gar nicht dezidiert geschlechtlich wahrgenommen. Er war ein brillanter Wissenschaftler, und zuhause ein Choleriker, der seine eigene Verletzlichkeit überschrien hat. Aber ist das männlich?  Und früher hat er geraucht und in Griechenland einen Bundeswehrparka getragen. Er hat viel getrunken. Aber das haben viele Frauen, die ich in meinem Leben getroffen habe, auch. Vielleicht anders. Ich glaube, die Männer in meiner Familie haben alle einen Knacks. Die sind verletzt, die sind teilweise richtig kaputt gewesen. Wir hatten alles, Krebs, Alkoholismus, Depression, Übergewicht, schlechte Haut.  Das ist vielleicht das, wovor ich am meisten Angst habe. Dass das alles bei mir zusammenkommt. Depression hatte ich schon. Übergewichtig bin ich zumindest laut Body-Mass-index. Aber die Haut wird besser, seit ich weniger trinke. 

War dein Vater ein guter Vater? 
Mein Vater hat mich nicht als die Person akzeptiert, die ich war. Das war schmerzhaft. Aber kann man überhaupt ein guter Vater sein? Das ist doch genauso kitschig, wie der Wunsch nach einer Märchenhochzeit mit Disneykutsche. Ich glaube, beim Eltern- und beim Vater-Sein geht es darum, so wenig wie möglich kaputt zu machen.  Wirklich gut kann man das nie machen. Einen Schaden hat jeder durch sein Aufwachsen. 

Du schreibst: „Mit jedem Stück Vergangenheit, das verschwindet, denke ich, komme ich dem Ich, das ich sein will, näher.“ Inwiefern ist dein Erinnern ein Abarbeiten an deiner eigenen Geschichte, damit du selbst frei sein kannst? 
Das Buch ist ein Roman, kein Sachbuch, keine Biografie. Alles darin ist per Definition eine Fiktion. Aber ich glaube, dass viele Fiktionen der Wahrheit am nächsten kommen. Autor zu sein, heißt immer, sich an sich selbst abarbeiten. Ich kann ja nur aufschreiben, was in mir drin ist. Versuchen das festzuhalten, was mir durch die Hände rutscht. Natürlich ist dieses Buch meine Geschichte. Ich hab sie mir ausgedacht und aufgeschrieben. Und natürlich ist das mein Bewusstsein, aber es ist nicht meine erlebte Realität. Dieses Buch zu schreiben, hat mich nicht befreit. Es hat mich aber von Gefühlen befreit. Ich habe beim Schreiben Mitgefühl für die Menschen, über die ich schreibe, entwickelt, das ich vorher nicht oder weniger hatte. Ich habe vielen Menschen verziehen und mir vorgenommen, selbst um Verzeihung zu bitten. 

Kann Kunst uns befreien? Wenn ja, wie muss Kunst sein, damit sie das kann? 
Wenn Kunst etwas soll, ist es keine Kunst mehr. Kunst ist Kunst. Kein Lebensratgeber, kein Coach, kein 12-Punkte-Plan. Mir haben viel mehr Künstler geholfen als ihre Kunst. Weil ich gesehen habe, was Menschen aus sich selbst heraus schaffen können. Ich bewundere Künstler. Sie sind für mich im wirklichen Sinne göttlich. Sie sind Schöpfer, die aus dem Nichts Welten schaffen können. Abgründe. Schönheit. Grausamkeiten. Formen. Vor allen Dingen muss man sich selbst befreien. Das kann einem niemand abnehmen. Mir haben Drogen geholfen. Was jetzt auch wieder krasser klingt, als es ist. Weil alle Dinge, die ich, seit ich sechzehn war, konsumiert habe, auch nichts anderes tun als sämtliche Psychopharmaka, die man psychisch Kranken verschreibt. Die meisten illegalen Drogen wirken genauso auf den Serotonin- und den Dopamin-Haushalt im Gehirn, wie die legal von Psychiatern verschriebenen. Mir haben illegale Drogen geholfen, weniger Angst zu haben, mich nicht mehr zu schämen, wer ich bin. Wobei das natürlich auch nur Abkürzungen waren. Ich glaube, Therapie und Sport und sowas alles ist besser. Drogen sind teuer und man wird auch ziemlich ekelig, wenn man auf der Toilette eines Klubs aufwacht, weil jemand gegen die Tür schlägt, weil die Person denkt, man sei tot. 

Dein Buch schont weder den Erzähler noch die Menschen, über die er berichtet. Es geht um wiederkehrende Panikattacken, elterliche Grausamkeiten, Kokainmissbrauch und Vergewaltigung und dennoch ist es dein Ziel ein Werk zu schaffen, dass Schönheit enthält. Wie geht das zusammen? 
Genauso wie das Gute das Böse braucht, braucht Schönheit Hässlichkeit, um zu existieren, um wahrnehmbar zu sein. Und ich finde sehr viele Dinge, die der Durchschnitt als hässlich empfindet, sehr schön. Der amerikanische Künstler Joel Peter Witkin hat mit Leichenteilen unglaublich poetische und zärtliche Fotografien gemacht. Otto Dix hat die Kriegsversehrten des 1. Weltkriegs in seinem Bild „Die Skatspieler“ gemalt. Es sind Fabelwesen. Durch Terror und Leid entstandene Wolpertinger. Die Kaputten, die Kranken, die Geschändeten konfrontieren uns Wohlstandskinder mit existenziellen Gefühlen. Ich finde Hässlichkeit immer erstmal interessanter als Schönheit. Diese ganzen klassischen Schönheitsideale interessieren mich nicht. Menschen, die der Durchschnitt als schön empfindet, sind für mich leblos. Wahre Schönheit entsteht für mich durch Fehler, durch Risse, durch Wunden, durch Narben. 

In deiner Erzählung tauchen Erlebnisse mit Billie Eilish, Jens Spahn, Malakoff Kowalski auf. Musst du sie um Erlaubnis bitten? 
Wer um Erlaubnis bittet, kann kein Künstler sein. 

Joachim Meyerhoff sagte einmal: „Erinnern heißt erfinden.“ Hast du beim Schreiben einen Unterschied zwischen dem, was wahr ist und dem, was erfunden ist, bemerkt? (Wenn ja, welchen?) 
Ich traue meiner Erinnerungen nicht. Ich weiß, dass auch ich mir meine eigene Vergangenheit und Geschichte zurechtlüge, um klarzukommen. Ich glaube, das habe ich irgendwo gelesen, dass mehr als 70 Prozent von Falschverurteilungen durch amerikanische Gerichte auf falschen Zeugenaussagen beruhen. Nicht auf Lügen, sondern auf falschen Aussagen, von Menschen, die wirklich daran glauben, es so erlebt zu haben. Descartes hat gesagt: „Die Außenwelt könnte ein bloßer Traum sein.“ Schopenhauer fand: „Die Welt ist meine Vorstellung.“ Ich halte den Wahrheitsfetisch unserer Zeit für absurd. Es gibt hunderte Wahrheiten und keine muss stimmen. Fake News können wahr und faktengecheckte Informationen falsch sein. Und ich denke, wenn ich etwas erfinde, wird es auf eine Art auch wahr. Es wird zumindest eine Wahrheit. Ich belüge mich selbst, glaube es, weiß aber, dass es falsch sein kann. 

In deiner Arbeit interessieren dich Widersprüche. Welche eigenen Widersprüche haben sich dir beim Schreiben offengelegt? 
Das ist jetzt so altklug, aber ich bin mir meiner Widersprüche schon recht lange bewusst. Zumindest theoretisch. Vielleicht ist das meine wirkliche Stärke: Widersprüche in Menschen aushalten. Andererseits fällt mir das in der Praxis auch viel schwerer, als es hier so hingesagt klingt. Was hat sich bei mir offengelegt? Ich weiß es echt nicht. Ich habe geweint beim Schreiben, irgendwas muss da ja gewesen sein. 

Vor welchen deiner Eigenschaften hast du Angst? 
Ich hab keine Angst vor meinen Eigenschaften. Ich kenn' sie und weiß, wo es ungesund wird. Gier nach Aufmerksamkeit, nach Erfolg, ist nur bis zu einem gewissen Grad gut. Absolute Eso-Banalität: weniger wollen, mehr sein. 

Es ist dein erster Roman: Welche Hoffnung und welche Ängste hast du für den Roman? 
Die Hoffnung ist, dass er gelesen wird. Gerne auch verrissen. Find ich super. Es gibt in der Kunst kein größeres Kompliment als Ablehnung. Das Schlimmste für mich wäre, wenn dieses Buch egal ist. 

Welchen Anzug hast du beim Schreiben getragen? 
Meine bequemen Anzüge, in denen ich, wenn ich das Jackett ablege, auch einen Mittagsschlaf auf dem Sofa mache. Ich hab aber grundsätzlich aufgehört, unbequeme Anzüge zu tragen. Zu eng ist immer falsch. Schwitzender Stoff sowieso. Wolle, Seide oder Leinen sind richtig. Der Rest ist Mist. Niemand sollte wie Heiko Maas angezogen sein müssen. Slim-Fit ist der größte Irrtum der Post-Moderne. Sieht immer scheiße aus. 

Veranstaltung
Lesung und Gespräch
Mittwoch, 05. April 2023 in Erlangen
Zeit:
20:00 Uhr
Ort:
E-Werk, Erlangen

Moderation: Mathias Egersdörfer

Im Kalender speichern
Lesung
Freitag, 28. April 2023 in Leipzig
Zeit:
23:00 Uhr
Ort:
Moritzbastei, Leipzig

Lesung im Rahmen von Leipzig Liest.

Im Kalender speichern
Pressestimmen
Berliner Zeitung

„Mit temporeichem Fluff ist das Ganze formuliert, Schwilden unterwandert den eigenen Zynismus und führt ihn mit Freude an Pointen und an der Angeberei vor.“

Focus

„Derb, selbstironisch, manchmal sentimental.“

NDR Kultur „Neue Bücher“

„Der Roman ist eine höchst erhellende und auch sehr unterhaltsame Lektüre für alle, die diesen Typus Mann zu kennen meinen. Man möchte durchaus mal genauer hineinsehen in diese nur notdürftig als Herz kaschierte Mördergrube eines Egomanen.“

Podcast „1LIVE Stories“

„Es ist besonders, weil auf jeder Seite mindestens ein Satz steht, den man ausschneiden oder zumindest unterstreichen möchte.“

Podcast „Papierstau Podcast“

„Das Buch ist unglaublich lustig, provokant, in bester Popliteratur-Manier.“

carpegusta.de

„Es ist ein Roman entstanden, den man nicht mehr aus der Hand legen mag, bis sich der Schleier über dem narrativen Geheimnis endlich lüftet.“

BR 2 "Kultur"

„Durch das Buch zieht sich ein höchst unterhaltsames Hadern mit Deutschland.“

Bayern 2 „Diwan“

„Ein sehr empfehlenswerter Roman.“

studentpartout.de

„Schwildens Debütroman erinnert dabei stark an einen ›stream of consciousness‹. Und genau durch diesen Stil schafft es der Text so mitreißend zu sein. Weil Lesende sich nicht nur in den Gedanken, sondern auch in den Gefühlen der Figur wiederfinden und vielleicht zum Teil sogar selbst erkennen können.“

Kommentare zum Buch
Kommentieren Sie diesen Beitrag:
(* Pflichtfeld)

Frédéric Schwilden - NEWS

Erhalten Sie Updates zu Neuerscheinungen und individuelle Empfehlungen.

Beim Absenden ist ein Fehler aufgetreten!

Frédéric Schwilden - NEWS

Sind Sie sicher, dass Sie Frédéric Schwilden nicht mehr folgen möchten?

Beim Absenden ist ein Fehler aufgetreten!

Abbrechen