Große Lieben
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„Katharina Hartwell schreibt mit einer seltenen Mischung aus Scharfsinn und Ironie – ihre Sprache ist schmerzhaft präzise, aber zugleich von einem Witz durchzogen, der nie platt wirkt.“
schreiblust-leselust.deBeschreibung
Maren und Inga sind dreizehn, als sie über das Tennisspiel Freundinnen werden. Doch ist auch das keine echte Gemeinsamkeit, denn die Mädchen trennt ihre soziale Herkunft. „Große Lieben“ verfolgt beider Leben von den 90er-Jahren bis in die Gegenwart – während die eine sich weiter in der Welt des Geldes bewegt, wird die andere Schriftstellerin. Mit Lakonie und viel Witz erzählt Katharina Hartwell davon, was es heißt, als Mädchen aufzuwachsen, über Identitätsfindung, patriarchale Strukturen und die schwierige Balance zwischen Selbstverwirklichung und Mutterschaft.
»Katharina Hartwell erzählt mit…
Maren und Inga sind dreizehn, als sie über das Tennisspiel Freundinnen werden. Doch ist auch das keine echte Gemeinsamkeit, denn die Mädchen trennt ihre soziale Herkunft. „Große Lieben“ verfolgt beider Leben von den 90er-Jahren bis in die Gegenwart – während die eine sich weiter in der Welt des Geldes bewegt, wird die andere Schriftstellerin. Mit Lakonie und viel Witz erzählt Katharina Hartwell davon, was es heißt, als Mädchen aufzuwachsen, über Identitätsfindung, patriarchale Strukturen und die schwierige Balance zwischen Selbstverwirklichung und Mutterschaft.
„Katharina Hartwell erzählt mit herzzerreißender Komik und schonungslosem Scharfsinn. Ich wünschte, ich hätte dieses Buch als junge Frau lesen können. Es zählt schon jetzt zu meinen großen literarischen Lieben.“ Isabelle Lehn
Über Katharina Hartwell
Events zum Buch
Katharina Hartwell mit "Große Lieben" in Hanau
Katharina Hartwell mit "Große Lieben" in Bad Berleburg
Aus „Große Lieben“
1. Pool
Als Inga und ich uns das erste Mal verabredeten, sagte sie am Telefon, ich solle einen Badeanzug mitbringen. Sie hätten einen Pool zu Hause, sagte sie, und weil wir telefonierten und ich ihr Gesicht nicht sehen konnte, dachte ich, sie hätte einen Witz gemacht, und brachte keinen mit.
In Ingas Haus gab es aber tatsächlich einen Pool, außerdem eine Sauna, einen Induktionsherd, einen Crosstrainer, einen Fernseher, so groß wie eine Kinoleinwand, und eine Alarmanlage. Dann gab es noch zwei Zimmer, die nur Inga gehörten: das Kinder- und das Spielzimmer. Damals [...]
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Pressestimmen
„Katharina Hartwell hat mit klugem soziologischem Blick und brillanter psychologischer Empathie über Wendepunkte und wichtige Bruchstellen einer weiblichen Biographie geschrieben.“
rbb Kultur - Orte und Worte„Nicht umsonst ist sie eine der wenigen deutschen Autoren, die mit den Registern von Hochliteratur und Genre spielen, keine Angst vor der Berührung mit Fantasy haben.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung„Man kann es nicht aus der Hand legen.“
Emotion„In einem Roman, der sich vor allem durch seine feine Beobachtungsgabe und die Vielschichtigkeit der Charaktere auszeichnet, bleibt am Ende vor allem das Gefühl, dass das, was nicht gesagt wird, oft das Wichtigste ist.“
Bibliomaniacs„Mit Lakonie und viel Witz erzählt Katharina Hartwell davon, was es heißt, als Mädchen aufzuwachsen, über Identitätsfindung, patriarchale Strukturen und die schwierige Balance zwischen Selbstverwirklichung und Mutterschaft.“
(A) Die Wienerin„Katharina Hartwell schreibt mit einer seltenen Mischung aus Scharfsinn und Ironie – ihre Sprache ist schmerzhaft präzise, aber zugleich von einem Witz durchzogen, der nie platt wirkt.“
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