
Sieh mich an - eBook-Ausgabe
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„Das NDR Buch des Monats August.“
NDRBeschreibung
Man kann ja nicht einfach sterben, wenn die Dinge noch ungeklärt sind. Das denkt Katharina, seit sie vor kurzem das Etwas in ihrer Brust entdeckt hat. Niemand weiß davon, und das ist auch gut so. Denn an diesem Wochenende soll ein letztes Mal alles ganz normal sein. Und so entrollt sich das Chaos eines ganz normalen Freitags vor ihr. Während sie aber einen abgetrennten Daumen versorgt, ihren brennenden Trockner löscht und sich auf den emotional nicht unbedenklichen Besuch eines Studienfreundes vorbereitet, beginnt ihr Vorsatz zu bröckeln, und sie stellt sich große Fragen: Ist alles so…
Man kann ja nicht einfach sterben, wenn die Dinge noch ungeklärt sind. Das denkt Katharina, seit sie vor kurzem das Etwas in ihrer Brust entdeckt hat. Niemand weiß davon, und das ist auch gut so. Denn an diesem Wochenende soll ein letztes Mal alles ganz normal sein. Und so entrollt sich das Chaos eines ganz normalen Freitags vor ihr. Während sie aber einen abgetrennten Daumen versorgt, ihren brennenden Trockner löscht und sich auf den emotional nicht unbedenklichen Besuch eines Studienfreundes vorbereitet, beginnt ihr Vorsatz zu bröckeln, und sie stellt sich große Fragen: Ist alles so geworden, wie sie wollte? Ihre Musik, ihre Kinder, die Ehe mit dem in letzter Zeit viel zu abwesenden Costas? Als der Tag fast zu Ende ist, beschließt sie, endlich ihr Geheimnis mit jemandem zu teilen, den sie liebt.- Die Heldin in Mareike Krügels rasantem, klugen Roman gehört ganz sicher zu den einnehmendsten Frauengestalten in der deutschen Gegenwartsliteratur.
Über Mareike Krügel
Aus „Sieh mich an“
Ich will nicht sterben, und ich will auch nicht durch diese Tür gehen. Schultüren sind der Eingang zur Hölle. Aber es hilft nichts, meine Tochter braucht mich.
Die Tür ist schwer und öffnet sich nach außen. Sofort schlägt mir der Geruch entgegen, den diese Schule wie alle anderen hat, die ich kenne, abgesehen von der Musikschule, in der ich arbeite, dort riecht es nach Staub und Kolophonium. Von Schulgeruch wird mir übel. Das ist eine psychosomatische Reaktion, die sich mit den Jahren einfach nicht abnutzt. Ich habe Helli bereits unzählige Male abgeholt, und immer [...]
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Pressestimmen
„›Sieh mich an‹ ist für mich die perfekte Mischung aus Unterhaltung und Tiefgang, Humor und Drama, Spaß und Ernsthaftigkeit – und ein Roman, den ich mit bestem Gewissen empfehlen kann.“
schonhalbelf.de„Mareike Krügel hat einen überaus kurzweiligen und trotz des Brustkrebs-Themas auch witzigen Roman über das Leben, die Liebe und Familie geschrieben, der sich gut als Urlaubslektüre eignet.“
rp-online.de„Ein schlicht ehrliches Buch, das man nur so inhaliert – mit guttuender Ironie an den richtigen Stellen.“
myself„Der Roman ist klug, bewegend und voller Liebe.“
hr1.de„Mareike Krügels Roman ›Sieh mich an‹ besticht durch sein Tempo. Der Leser begleitet Katharina gerade mal einen Tag und erlebt jede Sekunde mit. Die Sympathie der starken Frau, die uns an ihren Gefühlen teilhaben lässt und der wir immer näher kommen, zieht uns in einen unbeschreiblichen Bann.“
Westfalenpost„Mit aufgeweckter, einfühlsamer und zugleich witziger Sprache, ist ›Sieh mich an‹, ein absolutes Sommerlesevergnügen.“
Westdeutsche Allgemeine„Nordisch kühl, sachlich und teils urkomisch ist nicht nur der Ton des Buchs, sondern auch der Blick aufs Leben –- alles davon fein abgestimmt und im rechten Maß dosiert.“
Sächsische Zeitung„›Sieh mich an‹ ist ein lebenskluger und warmherziger Roman (…).“
Siegener Zeitung„Mareike Krügel hat einen überaus kurzweiligen und trotz Brustkrebs-Themas auch witzigen Roman über das Leben, die Liebe und Familie geschrieben, der sich gut als Urlaubslektüre eignet.“
Rheinische Post„Mareike Krügel sehr lesenswerter Roman ist feinsinnig und witzig zugleich.“
Nürnberger Nachrichten„Die Hauptfigur Katharina ist genau im richtigen Maß normal und sympathisch verschroben, so wie jeder gerne wäre.“
NEON„(…) Eine Story voller Sprengkraft. (…) ›Sieh mich an‹ fasziniert durch seinen Erzählton.“
Münchner Feuilleton„Bei diesem Roman gibt es kein Entrinnen, von der ersten Seite an entwickelt das Buch eine Sogwirkung, klug, tiefgründig und dabei auch komisch nimmt Katharina mit durch die Strömungen und Wirbel auf dem Fluss ihres Lebens.“
Mittelbadische Presse„Die Autorin frönt dem Faible für die Theatralik des Alltags und einer Form der Überalltäglichkeit, die das Schicksal ins Surreale kippt. Das spitzt die Schriftstellerin so gnadenlos wie genüsslich zu, irgendwo zwischen sardonischer Belustigung und wachsender Verzweiflung.“
Lübecker Nachrichten„Ein Roman wie eine ganze Schatztruhe!“
LizzyNet„Wie Katharina - die heimlich Listen schreibt, um das Leben zu strukturieren, aber auch um Pläne und Hoffnungen zu Papier zu bringen - sich schließlich all ihren Ängsten stellt, liest sich großartig.“
Kölnische Rundschau„›Sieh mich an‹ ist ein mutiges Buch. Hier spricht eine Frau aus, was viele Mütter nicht einmal zu denken wagen. Dass sie an ihrem Muttersein verzweifeln. Dass sie ihre Kinder am liebsten manchmal schlagen würden. Dass sie ein Leben leben, das so weit entfernt ist von ihren Jugendträumen wie die Erde vom Mond.“
Kölner Stadt-Anzeiger„›Sieh mich an‹ ist eine mutig erzählte Geschichte über zerplatzte Träume und die erdrückende Realität.“
Heilbronner Stimme„Mareike Krügel hat eine kunstvolle Geschichte gesponnen, in der man sich als Leser schnell verfängt.“
Hamburger Morgenpost„Lesens- und hörenswert!“
Hamburger Abendblatt„›Sieh mich an‹ ist ein tragisch-komisches Meisterwerk.“
Freundin„Mareike Krügel ist ein großer Wurf gelungen mit diesem Buch, dessen eigentliche Handlung sich lediglich über 48 Stunden erstreckt. Und doch fängt dieses Buch ein ganzes Leben ein, von dem man hofft, dass es noch ganz lange dauern wird.“
Freie Presse„Krügel gelingt es mit dieser Alltags-und Finale-Fragen-Doppelstrategie, den Spagat zu halten zwischen Tiefsinn und Heiterkeit, zwischen Katastrophe und absurd überdrehter Stand-Up-Comedy. Beste Unterhaltungsliteratur, zum Innehalten und zum Lachen zugleich.“
Frankfurter Neue Presse„Ein kluges Buch, rasant, gefühlvoll und mit einer erleichternden Portion Witz erzählt.“
Flow„Krügel schreibt mit Gefühl, schwarzem Humor und Wucht.“
Emotion„Ein intelligenter Roman, der leicht und humorvoll daherkommt, aber eine kämpferische Frage aufwirft: Was ist von der Forderung an moderne Frauen zu halten, Karriere und Kinder unter einen Hut zu kriegen und dabei stets glücklich und zufrieden zu sein?“
Die ZEIT Hamburg„Mareike Krügel ist mit ›Sieh mich an‹ neu auf der Belletristik-Bestenliste des Spiegels vertreten. Zu Recht, denn der Roman beschreibt eine grundlegende Frage, die sich viele Menschen stellen. Und das, obwohl er von gerade einmal zwei Tagen im Leben einer Frau erzählt.“
Deutschlandfunk Kultur - Lesart„Ein schöner Gegenwartsroman, nicht ohne Humor.“
BuchMarkt„Ein rasanter Roman mit furiosem Showdown, der den PR-Rummel verdient hat.“
Brigitte "Bücher Spezial"„Ein rasanter Roman mit furiosem Showdown.“
Brigitte„Der vierte Roman der Kielerin Mareike Krügel bewegt von der ersten Seite an.“
54° Nord„Das NDR Buch des Monats August.“
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