
Erschienen am
:
03.02.2020
Das erste Werk von Sybille Bedford: ein bedeutendes und beglückendes Reisebuch Sybille Bedford will noch etwas mehr von der Neuen Welt sehen, bevor sie nach Kriegsende die Rückkehr in die Alte Welt plant. Ihre Reise nach Mexiko mit ihrer Freundin ist ganz spontan. Was sie sehen, hören und schmecken, wen sie treffen und was sie Aufregendes erleben in diesem schönen, rauen Land, erzählt Sybille Bedford mit der für sie typischen Frische und mit feinem Humor. „Dies war 1953 Sybille Bedfords erstes Buch. Man muss sich keineswegs für Mexiko interessieren, und man darf Reiseliteratur für ein hybrides, ja im Grunde überflüssiges Genre halten, um dieses Buch trotzdem herzlich zu lieben.“ Eva Menasse, „Südddeutsche Zeitung“

Erschienen am
:
13.01.2020
Tonia Schreiber ist Büglerin. Mit der Hand bügelt sie die Wäsche ihrer vermögenden Heidelberger Kunden. Die Arbeit erledigt sie mit Sorgfalt und Präzision, obgleich sie schlecht bezahlt wird. Denn das Bügeln ist ihre Form der Buße, der Buße für eine Tat, die ihr Leben unwiderruflich verändert hat. Sie fühlt sich schuldig an dem Tod ihrer geliebten Nichte Emilie. Doch das Leben ist noch nicht ganz fertig mit ihr. Denn der Zufall spielt ihr etwas in die Hände, das Emilies Tod in ein anderes Licht rückt.

Erschienen am
:
03.01.2020
Mit diesem Roman beginnt die spektakuläre Serie, in der Kutscher seinen Kriminalkommissar Gereon Rath in die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche im Berlin der späten 20er-Jahre führt. Gereon Rath, neu in Berlin und abgestellt bei der Sitte, erlebt eine Weltstadt im Rausch, die von sozialen und politischen Spannungen zerrissen ist. Ungefragt schaltet sich der Kommissar in die stagnierenden Ermittlungen eines Mordfalls ein – und stößt in ein Wespennest. Dann verliebt Rath sich in Charly, Stenotypistin in der Mordkommission, und missbraucht ihr Insiderwissen für seine einsamen Ermittlungen.

Erschienen am
:
02.12.2019
Andreas Vollmann glaubt, endlich in seinem Leben angekommen zu sein. Nach mehr oder weniger allein verbrachten Jahren besitzt er nun mit seiner Schwester Nina ein Haus in Südfrankreich, wo er die Tage in bukolischer Stille verbringt. Aber dann stirbt Nina überraschend, und Andreas wird seine innere Einsamkeit bewusst. Unverhofft taucht Ninas Tochter Malin bei ihm auf, von der Andreas zuvor noch nie gehört hat. Während sie sich einander annähern und Malin ihm von der unbekannten Seite seiner Schwester erzählt, erkennt Andreas, dass das Leben ihm eine zweite Chance bietet. Wird er sie ergreifen?