Kismet
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„Alard von Kittlitz erzählt von der Enttäuschung, im Sinne der Überwindung von Täuschungen, die zum Erwachsenwerden gehört, zugewandt und darauf verzichtend, sich lustig zu machen.“
Süddeutsche ZeitungBeschreibung
„Kittlitz kann erzählen: So exotisch wie Kracht, so lustig wie Kehlmann.“ WamS
Eine Amour fou zwischen zwei jungen Menschen, die unterschiedlicher kaum sein könnten – und doch mehr gemeinsam haben, als sie ahnen. Johanna ist eine Jurastudentin aus Frankfurt, David ein Maler aus Armenien, ein Flüchtlingskind. Eine Ausstellung seiner Kunst in Venedig führt die beiden zusammen, der Glaube an eine schicksalhafte Fügung eint sie. Ihre Gefühle und die Kämpfe mit den Traumatisierungen der Vergangenheit aber drohen sie zu entzweien. Trägt die Hoffnung, durch einander zum jeweils wahren Selbst gelangen…
„Kittlitz kann erzählen: So exotisch wie Kracht, so lustig wie Kehlmann.“ WamS
Eine Amour fou zwischen zwei jungen Menschen, die unterschiedlicher kaum sein könnten – und doch mehr gemeinsam haben, als sie ahnen. Johanna ist eine Jurastudentin aus Frankfurt, David ein Maler aus Armenien, ein Flüchtlingskind. Eine Ausstellung seiner Kunst in Venedig führt die beiden zusammen, der Glaube an eine schicksalhafte Fügung eint sie. Ihre Gefühle und die Kämpfe mit den Traumatisierungen der Vergangenheit aber drohen sie zu entzweien. Trägt die Hoffnung, durch einander zum jeweils wahren Selbst gelangen zu können? Eine große internationale Lovestory, zeitgenössisch und wahr.
„Kittlitz schreibt, wie Netflix erzählt: in großen Bildern, mit passendem Soundtrack, mit Empathie für Antihelden.“ DER SPIEGEL
„Alard von Kittlitz' elegante wie berührende Erzählung reißt uns in den Strudel einer gnadenlosen Liebe“ Katja Eichinger
„Dieses Buch über Schönheit und Schmerz hat mich mitgerissen wie ein Fluss.“ Julia Voss
Über Alard von Kittlitz
Aus „Kismet“
I
Johanna erwachte zur Dämmerung. Jemand, hatte sie geträumt, rief sie. Leise, ohne Helena zu wecken, kroch sie aus dem Zelt, pflückte ein Handtuch von der Wäscheleine und lief über die Nadeln des Pinienwäldchens hinunter zum Strand, der noch ganz grau und verlassen lag. Fröstelnd zog sich Johanna aus, sie watete in das kaum bewegte Wasser und schwamm hinaus, bis sie die Sonne im Nacken spürte. Sie drehte sich um und sah das große Gestirn glitzernd über die Baumwipfel steigen. Das schattige Land darunter wirkte unbesiedelt, verheißungsvoll, als sei Johanna der erste [...]
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Pressestimmen
„Die Geschichte dieser ausweglosen Liebe ist so einfühlsam und spannend erzählt, dass die Leserinnen und Leser dem langen Auf und Ab dieser Beziehung wie gebannt folgen werden.“
Rheinische Post„Ein fantastisch guter Roman, sicherlich wieder preisverdächtig.“
Rhein-Neckar-Zeitung„Der Autor entwirft ein glaubwürdiges zeitgenössisches Panorama und man mag seine Figuren augenblicklich.“
Monopol - Magazin für Kunst und Leben„Der deutsche Autor beweist nach seinem Debüt ›Sonder‹ erneut, dass er ein meisterhafter Geschichtenerzähler ist.“
Literaturmarkt.info„Alard von Kittlitz erzählt von der Enttäuschung, im Sinne der Überwindung von Täuschungen, die zum Erwachsenwerden gehört, zugewandt und darauf verzichtend, sich lustig zu machen.“
Süddeutsche Zeitung
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