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Die Gleichzeitigkeit der Dinge
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„›Die Gleichzeitigkeit der Dinge‹ ist eine traurige, humorvolle und kluge Erzählung.“
Süddeutsche ZeitungBeschreibung
Eine Geschichte über Freundschaft, Trauer und eine Liebe, die alles infrage stellt
Jean Tobelmann, Gastronom in dritter Generation, hat einen eigenwilligen Stammgast – der junge Sourie erforscht mit leidenschaftlichem Ernst, wovon die meisten Menschen lieber schweigen: das Ende des Lebens. Warum? Tobelmann geht der Geschichte des humorvollen Exzentrikers auf den Grund und stößt dabei auf etwas, das verständlicher und zugleich unbegreiflicher nicht sein könnte, etwas, das weit über Souries Amour fou mit der gemeinsamen Freundin Tessa und die Verbundenheit der beiden Männer hinausweist.
Schwerelos…
Eine Geschichte über Freundschaft, Trauer und eine Liebe, die alles infrage stellt
Jean Tobelmann, Gastronom in dritter Generation, hat einen eigenwilligen Stammgast – der junge Sourie erforscht mit leidenschaftlichem Ernst, wovon die meisten Menschen lieber schweigen: das Ende des Lebens. Warum? Tobelmann geht der Geschichte des humorvollen Exzentrikers auf den Grund und stößt dabei auf etwas, das verständlicher und zugleich unbegreiflicher nicht sein könnte, etwas, das weit über Souries Amour fou mit der gemeinsamen Freundin Tessa und die Verbundenheit der beiden Männer hinausweist.
Schwerelos, mit feiner Ironie und Beobachtungsgabe erzählt Husch Josten von den Fallstricken des Lebens. Von wahrer Freundschaft, falschen Entscheidungen, der Suche nach Sinn und von der Liebe – unserer einzigen Waffe gegen die Sterblichkeit.
„Achtung: Dieses Buch könnte Ihre Einstellung zum Tod beeinflussen. Sie könnten ihm gelassener entgegensehen, vielleicht sogar über ihn lachen. Oder das Gegenteil. Ein großer Roman über Leben und Sterben. Klug und heiter, sprachgewaltig und tiefgründig.“ Bettina Böttinger
„Husch Josten erzählt zart und provozierend klug eine gewaltige und unvergessliche Geschichte über Liebe und Tod. Es wird höchste Zeit, dass Josten endlich ihren Platz in der ersten Reihe der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur einnimmt.“ Denis Scheck
Medien zu „Die Gleichzeitigkeit der Dinge“
Über Husch Josten
Events zum Buch
Husch Josten liest aus „Die Gleichzeitigkeit der Dinge“ in Essen
Aus „Die Gleichzeitigkeit der Dinge“
Sourie freute sich auf den Tod. Davon erzählte er – mein durchaus lebensfroher junger Stammgast – Tessa an dem hellblauen Septembertag, als die beiden in meinem Restaurant auftauchten. Sie miteinander zu sehen, war so verwirrend wie die zufällige Begegnung mit Menschen, die man sonst nur in einer bestimmten Umgebung trifft und in jeder anderen nicht zuordnen kann. Ich wusste nicht, dass sie sich kannten, und da sie derart unterschiedlichen Bereichen meiner Welt angehörten, kam ihr Zusammentreffen für mich der Kollision zweier Planeten gleich. Bezeichnenderweise [...]
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Pressestimmen
„›Die Gleichzeitigkeit der Dinge‹ ist ein tiefgründiges Buch, das auf erstaunlich leichte und heitere Weise von den letzten Fragen erzählt und einen mit einer ganzen Menge anregender Gedanken zurücklässt.“
WDR 3 - Lesestoff„Ebenso feinfühlige wie tiefgründige Geschichte, die trotz des ernsten Themas so leicht daherkommt wie ein fruchtiges Zitronen-Sorbet.“
Sonntag EXPRESS„Mit diesem Roman wird Husch Josten den ihr schon längst zustehenden Platz in der ersten Reihe der deutschen Gegenwartsliteratur einnehmen.“
SWR Kultur - lesenswert„Ein fabelhaftes Buch über Abschiedlichkeit, über die Würde des Lebens angesichts des Endes, das kommt, wie es kommt –und somit auch eine Hommage an den Kölner Kairos.“
Kölner Stadt-Anzeiger„Sie erzählt so klug, so hintersinnig und humorvoll über Leben und Sterben. Und die Liebe natürlich.“
Kölner Stadt-Anzeiger„Die Geschichte von Sourie, Tessa und Jean hat mich erreicht. ›Die Gleichzeitigkeit der Dinge‹ kommt in mein Bücherregal gleich neben meinen Canetti und meinen Cioran.“
Friedrich Hahn - Mein persönliches Büchertagebuch„Klug und fein sinnig verändert der Roman den Blick auf die eigene Sterblichkeit. Unbedingt lesen!“
Freundin„Josten gelingt es, auf wunderbare Weise zu fesseln. Einfühlsam, lebensklug und mit einer bildreichen Sprache gestaltet sie das Fühlen und Denken ihrer Protagonisten.“
Freie Presse„Ihr Roman über letzte Dinge ist ein Requiem und eine Feier des Lebens, traurig, lebensklug und von einem Humor, wie es ihn wohl nur in Köln gibt.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung„Es ist eine komplizierte, verschachtelte Geschichte, die die Autorin nuancenreich in Szene setzt. Jede Person schillert durch verschiedene Identitäten.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung„Husch Josten ist eine kluge Autorin mit feinstem Gespür für die kleinsten Dinge in dem riesigen Geschenk, das wir Leben nennen dürfen.“
Die ZEIT - Newsletter„Ein Buch, das man erst aus der Hand legen möchte, wenn die letzte Seite gelesen ist – weil es während der Lektüre unbeschreiblich tröstlich wirkt und wir uns darin mit vielen fundamentalen Fragen wiederentdecken.“
CarpeGusta - Das Magazin für Genießer„Ein fabelhaftes Buch über ›Abschiedlichkeit‹ und die Würde des Lebens angesichts des sicheren, aber unabsehbaren Endes.“
Aachener Nachrichten„Ihr Roman ist ein Requiem und eine Feier des Lebens. Traurig, klug und humorvoll zugleich.“
3sat - Buchzeit„Es ist eine lohnende, ernsthafte Lektüre, die mit dem Thema der Vergänglichkeit mal ganz anders umgeht als es in vielen anderen Publikationen zu finden ist.“
(CH) Radio Tide 96.0„›Die Gleichzeitigkeit der Dinge‹ ist eine traurige, humorvolle und kluge Erzählung.“
Süddeutsche Zeitung„Lange war Husch Josten, trotz vieler begeisterter Lesestimmen und Auszeichnungen, ein Geheimtipp. Ihr neues Buch trägt den sprechenden Titel „Die Gleichzeitigkeit der Dinge“ und ist eine große literarische Annäherung an jene Erkenntnis, bei der das eigene Nachdenken meist ins Straucheln gerät: dass der Tod eines Menschen für alle anderen den Fortgang des Lebens bedeutet. Wie sich das fassbar, nachfühl- und erlebbar machen lässt, das zeigt dieser so kluge, temperamentvolle und unbedingt lesenswerte Roman, die Erzählung einer großen, unkonventionellen Liebe und des Tauziehens zwischen Lebensangst und Todesmut." Felicitas von Lovenberg
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