Das Verschwinden der Welt
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„Leise und zart, zugleich doch voller Kraft hebt sie mir ihrer Geschichte über die Bewohner:innen eines alten Hauses die Grenzen von Zeit und Raum auf.“
WDR - CosmoBeschreibung
Das große Haus am Fluss verspricht Marta einen Neuanfang. Sie verliebt sich in das alte Gebäude, das Zeuge zahlloser Leben, Träume und Verluste geworden ist. Nur wenige sind noch hier: neben Marta nur Herr Yi, die Dichterin und Lu. Als Marta kurz nach ihrem Einzug erfährt, dass das Haus abgerissen werden soll, will sie kämpfen, aber findet in den anderen keine Verbündeten. Also stemmt sie sich allein gegen das Verschwinden der Geschichten, Erinnerungen und einer ganzen Welt.
Ein leuchtender, kluger Roman, der voller Schönheit davon erzählt, was uns im Angesicht großer Umbrüche bleibt.
»So groß…
Das große Haus am Fluss verspricht Marta einen Neuanfang. Sie verliebt sich in das alte Gebäude, das Zeuge zahlloser Leben, Träume und Verluste geworden ist. Nur wenige sind noch hier: neben Marta nur Herr Yi, die Dichterin und Lu. Als Marta kurz nach ihrem Einzug erfährt, dass das Haus abgerissen werden soll, will sie kämpfen, aber findet in den anderen keine Verbündeten. Also stemmt sie sich allein gegen das Verschwinden der Geschichten, Erinnerungen und einer ganzen Welt.
Ein leuchtender, kluger Roman, der voller Schönheit davon erzählt, was uns im Angesicht großer Umbrüche bleibt.
„So groß wie die Themen ist die Erzählkunst der Autorin“ myself
Über Lin Hierse
Events zum Buch
Lin Hierse liest aus „Das Verschwinden der Welt“ im Rahmen des Fesivals „Poröse Gegenwarten, poröse Texte“
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Pressestimmen
„Ein Roman voller Schönheit, Hoffnung und Finesse.“
Szene Hamburg„Poetisches Buch“
Ruhr Nachrichten„Die Geschichte ist fantastisch gebaut, zieht sofort in den Bann und das in einer packenden Sprache.“
Hessenschau„Ein sprachmächtiger, sehnsuchtsvoller Roman mit funkelnden Satzperlen und wunderbare Prosa.“
CarpeGusta - Das Magazin für Genießer„Neben Themen wie der Gentrifizierung und dem Klimawandel fängt die Autorin in einem poetischen Erzählstil die Geschichten des Altbaus ein und schafft es so, ihr Publikum zum Nachdenken anzuregen.“
(A) Vorarlberger Nachrichten„Lin Hierse schlägt in ihrem zweiten Roman, ›Das Verschwinden der Welt‹, einen wunderbar melancholischen Ton an.“
(A) Die Presse„Leise und zart, zugleich doch voller Kraft hebt sie mir ihrer Geschichte über die Bewohner:innen eines alten Hauses die Grenzen von Zeit und Raum auf.“
WDR - Cosmo
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