

Hector und die Kunst der Zuversicht (Hectors Abenteuer 8) - eBook-Ausgabe Hector und die Kunst der Zuversicht (Hectors Abenteuer 8)
Hector und die Kunst der Zuversicht (Hectors Abenteuer 8) — Inhalt
Große Philosophie trifft pure literarische Lebensfreude: Hector sucht erneut das Glück
Zum achten Mal ist Psychologe Hector auf der Suche nach Lebensweisheiten. Und dieses Mal wird es persönlich. Ein Buch voller Optimismus und Inspiration.
Positives Denken lässt sich lernen. Vor allem, wenn der Lehrer Hector heißt. Der einfühlsame Psychologe aus der Feder von Bestsellerautor François Lelord nimmt die Leser mit auf eine Sinnsuche, an deren Ende mehr Lebensfreude und Resilienz stehen.
In „Hector und die Kunst der Zuversicht“ wird der Lehrer jedoch selbst zum Schüler. Seine Ehe bröckelt, seine Hoffnung schwindet, alles läuft schief. Anstatt zu verzweifeln, fragt er seine zahllosen Freunde auf der ganzen Welt nach ihrer Vorstellung vom Glück und erfährt nach und nach, dass alles eine Frage der Perspektive und Einstellung ist.
„Lektion 20: Glück ist die Sichtweise auf die Dinge.“ – François Lelord
Die Hectors-Abenteuer-Reihe ist ein Juwel der literarischen Alltagsphilosophie und eine leichtfüßige Aufforderung zu mehr Achtsamkeit. Charmant und poetisch nimmt François Lelord seine Leser an die Hand und zeigt ihnen behutsam einen Weg, den sie mit Freude selbst beschreiten werden.
„Lektion 29: Machen Sie so oft wie möglich das, was Sie am besten können.“ – François Lelord
François Lelord ist ausgebildeter Psychiater widmet sich mit Hectors Abenteuern den unterschiedlichsten Lebensthemen, denen er in seiner Praxis und in seiner Umgebung begegnet. So vermischt sich auch in „Hector und die Kunst der Zuversicht“ professionelle psychologische Lebenshilfe mit einem sprudelnden Erzähltalent.
Leseprobe zu „Hector und die Kunst der Zuversicht (Hectors Abenteuer 8)“
Hector als Brillenmacher
Es war einmal ein Psychiater namens Hector, der dachte, sein Beruf bestehe darin, rosa Brillen zu verfertigen.
Denn wenn er seinen Patienten dabei half, ihre Sicht auf die Dinge, auf sich selbst und auf die Welt zu verändern, war das so, als würde er sie mit neuen rosa Brillen ausstatten – oder jedenfalls mit welchen, die nicht so düstere oder verzerrte Bilder lieferten wie die, die sie gewöhnlich trugen und mit denen sie auf den Treppenstufen des Lebens ins Straucheln gerieten.
Aber aufgepasst, Hector wollte seinen Patienten nicht [...]
Hector als Brillenmacher
Es war einmal ein Psychiater namens Hector, der dachte, sein Beruf bestehe darin, rosa Brillen zu verfertigen.
Denn wenn er seinen Patienten dabei half, ihre Sicht auf die Dinge, auf sich selbst und auf die Welt zu verändern, war das so, als würde er sie mit neuen rosa Brillen ausstatten – oder jedenfalls mit welchen, die nicht so düstere oder verzerrte Bilder lieferten wie die, die sie gewöhnlich trugen und mit denen sie auf den Treppenstufen des Lebens ins Straucheln gerieten.
Aber aufgepasst, Hector wollte seinen Patienten nicht die allzu rosaroten Brillen verschaffen, mit denen man nicht mehr sah, dass man bestimmte Probleme angehen musste, also solche Brillen, wie sie einem beispielsweise auf der Nase wachsen können, wenn man ein paar Gläschen zu viel trinkt.
Und auch nicht die rosaroten Brillen von Patienten, die gerade in ihrer überdrehten Phase sind und deshalb meinen, sie könnten alles tun und dabei noch Spaß haben – woraufhin sie sich auf dem Polizeirevier oder im Krankenhaus wiederfinden.
Und ebenso wenig die Art von rosaroter Brille, die uns das Bild vermittelt, alle Welt sei ja so nett zu uns und möge uns so sehr, während man sich in Wahrheit doch manchmal vorsehen muss.
Nein, Hector wollte den Menschen dabei helfen, sich Brillen zu basteln, die rosa genug sind, um einen erkennen zu lassen, dass man zwar nicht perfekt ist, aber letztendlich doch gar nicht so übel. Die einem dabei helfen, sich vielleicht etwas mehr anzustrengen, um die eigenen Probleme zu lösen oder an den persönlichen Schwächen zu arbeiten, aber die es einem auch leichter machen, diese Probleme und Schwächen hinzunehmen und einfach woanders hinzuschauen, falls man nach ehrlichen Versuchen feststellt, dass man nichts an ihnen ändern kann.
Er hatte sogar daran gedacht, ein Buch über dieses Thema zu schreiben: Wie bastele ich mir meine rosa Brille? Darin hätte er erklärt, was er und die meisten seiner Kollegen überall auf der Welt mit ihren Patienten machten. Er hätte es aber auf seine ganz eigene Art erzählt.
Natürlich wäre so etwas kein Ersatz für ein paar Sitzungen beim Psychiater gewesen, wenn man dessen Hilfe wirklich brauchte. Für viele andere Menschen aber hätte das Buch durchaus nützlich sein können.
Das Problem war bloß, dass Hector an dem Punkt, wo diese Geschichte beginnt, es nicht mehr hinbekam, sich seine eigene rosa Brille zu basteln.
Hector und die Brille von Pauline
Eigentlich hätte Hector mit sich zufrieden sein können. In seinem Beruf schaffte er es oft, den Menschen, die seinen Rat suchten, wirklich zu helfen – Pauline beispielsweise.
Pauline war eine ziemlich künstlerisch veranlagte junge Frau, die denn auch für die Gestaltungsabteilung eines großen Verlagshauses arbeitete. Ihre Aufgabe bestand darin, den richtigen Umschlag für ein Buch zu finden. Manchmal wählte sie dafür ein Foto aus, das gut zur Geschichte passte, ein andermal zog sie eigens einen Illustrator heran. Pauline entschied auch darüber, wie die Buchstaben auf dem Umschlag aussehen sollten; sie musste also ganz allgemein ihr Bestes tun, damit jemand, dem der Umschlag ins Auge fiel, eine erste Ahnung davon hatte, worum es in dem Buch ging, und gleichzeitig Lust bekam, darin zu blättern.
Damit sich Hector ein Bild von ihrer Arbeit machen konnte, hatte ihm Pauline einige Bücher mitgebracht, bei denen sie für die Umschlaggestaltung verantwortlich gewesen war, und Hector hatte sofort gesehen, dass Pauline ein Talent für ihren Beruf hatte, der es erforderlich machte, ein Buch zu verstehen, ohne es bis zur letzten Seite gelesen zu haben.
Aber Pauline hatte ein Problem: Sie zweifelte immerzu an sich, und zwar sowohl im Beruf als auch im übrigen Leben. So neigte sie zu der Ansicht, ihre Kollegen wären besser als sie, und das, wo ihr Chef doch oft Paulines Gestaltungsideen auswählte.
Manchmal traute sich Pauline nicht, bei einer Sitzung eine Idee vorzubringen, denn sie dachte, dass sie nicht passen würde, und hinterher schlug jemand anderes genau diese Sache vor, und alle einigten sich darauf.
„Aber wenn Ihre Umschlagentwürfe oft angenommen werden“, sagte Hector, „dann bedeutet das doch, dass Sie gute Ideen haben.“
„Oh, aber das ist vor allem der Fall, wenn man mir ziemlich leichte Bücher gibt.“
„Und wenn Ihre Umschlagideen nicht berücksichtigt werden?“
„Dann wird mir klar, dass ich nicht wirklich gut bin.“
Sie haben sicher schon verstanden, wie das meistens lief: Wenn Pauline etwas gelang, fand sie, sie habe vor allem Glück gehabt, oder die Latte habe sowieso nicht gerade hoch gelegen. Wenn sie aber scheiterte, war das immer ihr eigener Fehler und ein Beweis dafür, dass sie ihren Aufgaben nicht gewachsen war.
Hector überraschte das nicht: Viele Menschen, die zum Psychiater kommen, neigen zu einem solchen Denken. Er sagte sich, dass Pauline praktisch zwei Spezialbrillen hatte, mit denen sie immer traurig blieb: eine Lupenbrille, die ihre Irrtümer und Schwachstellen enorm vergrößerte, und eine andere, die ihre Erfolge ganz klein erscheinen ließ – so, als wenn man verkehrt herum durch ein Fernglas schaut.
Nach und nach brachte Hector Pauline zu Bewusstsein, welche Nachteile ihre Sicht auf die Dinge hatte, und half ihr, die gewohnten Brillen abzulegen und sich eine zu suchen, mit der sie besser sehen konnte. (Die Lupenbrille für die Irrtümer konnte Pauline im Beruf dennoch nützlich sein: Wenn man ihr einen Umschlagentwurf zeigte, sah sie schneller als die anderen, was damit nicht stimmte, und Hector dachte, dass sie sich diese Brille wenigstens für solche Zwecke aufbewahren könnte.)
Manchmal machten sie einen kleinen Umweg über Paulines Kindheit, jene Lebensphase, in der man sich die Brille fabriziert, durch die man die anderen und sich selbst sieht. Ihr Vater war häufig arbeitslos gewesen und hatte ständig Alkoholprobleme gehabt, und als kleines Mädchen hatte sie sich jedes Mal für ihn geschämt, wenn er sie von der Schule abholen kam und man sehen konnte, dass er wieder getrunken hatte. (Jedenfalls konnte die kleine Pauline das sehen.) Wenn ihre Mutter es satthatte, den Vater zu kritisieren, begann sie, Pauline zu tadeln, und sagte ihr, dass sie nicht zu groß was tauge – und zwar ganz wie ihr Vater, wie sie bisweilen hinzufügte.
Hector notierte in sein kleines Merkheft:
Rosa Brille Nr. 1: Setzen Sie, wenn Sie Ihre Fehler und Schwachstellen betrachten, nicht die Lupenbrille auf.
Rosa Brille Nr. 2: Blicken Sie auf Ihre Erfolge und Ihre Qualitäten, ohne sie wie mit einem umgedrehten Fernglas klein zu machen.
Aber natürlich genügte es nicht, so etwas nur zu sagen. Die Brille zu wechseln, war ein bisschen, als wenn man eine neue Sprache lernte: Man musste jeden Tag üben, und Hector half seinen Patienten dabei, das nicht zu vergessen.
Hector und die Brille von Ronald
Aber Hector hatte nicht nur so sympathische Patienten wie Pauline.
Ronald beispielsweise trug eine ganz andere Brille: Sie vergrößerte seine Erfolge und bewies ihm unablässig, dass er ein ganz außergewöhnliches Wesen war. Gleichzeitig ließ sie seine seltenen Fehlschläge kleiner erscheinen, aber an denen waren aus seiner Sicht sowieso die anderen schuld, jene mittelmäßigen Typen, die ihn einfach nicht verstanden.
Seine Frau konnte diese Sicht offenbar nicht teilen, und so steckte Ronald gerade mitten in einem Scheidungsverfahren. Als Hector seine Bekanntschaft gemacht hatte, sah Ronald seine Kinder nur jedes zweite Wochenende, und seine Frau kommunizierte mit ihm nur noch über einen Anwalt. Das machte Ronald sehr zornig; er schlief nicht mehr und hatte Mühe, sich in den Beratungen zu konzentrieren, in denen entschieden wurde, mit welcher Kampagne der Verkauf einer Joghurtmarke oder eines Autos angekurbelt werden sollte. Ronald hatte nämlich eine bedeutende Führungsposition in der Werbebranche inne.
Seine Freunde hatten es satt, sich immer wieder anzuhören, was für ein unmoralisches Geschöpf seine Frau doch sei, was für ein Ausbund an Undankbarkeit, was für eine blöde Kuh in Personalunion mit einer dämlichen Ziege – sie hatten Ronald also empfohlen, all das doch einem Psychiater zu erzählen.
„Aber beim Weggang Ihrer Frau“, fragte Hector, „wo sehen Sie da Ihren eigenen Anteil?“
„Meinen Anteil?!“, rief Ronald und starrte Hector ungläubig an. „Aber Sie verstehen meine Situation nicht im Geringsten!“
Hector hätte beinahe gesagt, dass er ihn vielleicht wirklich nicht so gut verstand und dass es besser wäre, wenn Ronald schnell einen von Hectors Kollegen aufsuchte.
Aber er riss sich zusammen, denn als Psychiater muss man sich ziemlich oft ins Gedächtnis rufen, dass die Leute gar nicht selbst dafür verantwortlich sind, wie sie sind, und dass sich niemand seine Persönlichkeit aussucht, also seine ganz eigene Brille, durch die er die anderen, sich selbst und die Welt sieht. Hector erinnerte sich an einen Satz, den eines Tages einer seiner Chefs ausgesprochen hatte – vor langer Zeit, als er ein schüchterner Student gewesen war und ein Jahr in Amerika verbracht hatte: People don’t choose what they are.
Wenn Ronald da war, musste sich Hector diesen Satz oft ins Gedächtnis rufen.
Das hatte schon bei ihrer ersten Sitzung begonnen, als Ronald zu spät gekommen war und sich nicht etwa entschuldigt, sondern nur in genervtem Ton gesagt hatte: „Ich habe jetzt eine Viertelstunde damit zugebracht, einen Parkplatz zu suchen! Warum zum Teufel haben Sie Ihre Praxis in einem Viertel, in dem man so schlecht parken kann?“
Und diese beiden Sätze hatten ausgereicht, um Hector an eine ganz bestimmte Diagnose denken zu lassen.
Aber nach und nach hatte Hector Ronalds Vertrauen gewonnen und damit beginnen können, dessen Sicht auf die Dinge zu verändern – und ganz zuerst einmal seine Sicht auf die Mitmenschen.
Man musste Ronald dabei helfen, ein wenig über die eigenen Fehlschläge nachzudenken, über seine Scheidung beispielsweise, und ihm begreiflich machen, dass die Inhaber der Füße, auf denen er sein ganzes Leben lang mit aller Heftigkeit herumgetrampelt war, zwar gewiss nicht solche außergewöhnlichen und talentierten Geschöpfe waren wie er, aber doch empfindungsfähige und mit ihrem eigenen Stolz versehene Menschen.
„Stimmt schon“, hatte Ronald eines Tages endlich eingeräumt, „die Sichtweise der anderen ist mir ein bisschen schnurz. Ist ja auch normal – ich denke, dass ich recht habe, und ich habe schließlich auch recht.“
„Einverstanden“, sagte Hector, „aber ich möchte Ihnen eine Übung vorschlagen: Versuchen Sie einmal, die Situation aus der Sicht der anderen zu betrachten. Ein bisschen so, als würden Sie deren Brille aufsetzen, um die Welt so zu sehen wie sie.“
Für Ronald war das nicht einfach. Seine Brille ähnelte nämlich der von Terminator im Film: Sie taxierte unablässig die Leute, um dann zu entscheiden, wen man vernichten musste und wer am Leben bleiben konnte. Bei Ronald riskierte man nur dann nichts, wenn man sich ihm unterwarf oder ihn bewunderte.
Aber nach und nach akzeptierte Ronald die Übungen, und weil er Hector vertraute, gab er sich dabei Mühe und machte auch Fortschritte, jedenfalls ein paar.
Danach hätte Hector eine zweite Etappe ins Auge fassen können – er hätte Ronald dann helfen müssen, sich selbst besser zu erkennen und zu sehen, dass sich hinter seinem Gefühl der Überlegenheit vielleicht die Angst verbarg, von anderen beherrscht zu werden. Dabei hätte Ronald begreifen müssen, wie er sich in der Kindheit diese besondere Sicht auf sich selbst und die Welt zusammengebastelt hatte. Aber Ronald brachte nicht die Motivation auf, noch weiter zu gehen: Er wollte einfach nur zu seiner gewohnten Form zurückfinden, die es ihm erlaubte, die anderen bei Beratungen zu dominieren und nachts besser zu schlafen.
Mit dem Schlafen klappte es übrigens auch wieder besser, denn dank Hector war er nicht mehr ganz so böse auf seine Frau.
„Im Grunde stimmt es schon“, sagte er eines Tages zu Hector, „sie und ich, wir konnten einfach nicht dieselbe Perspektive haben.“ Und das war für jemanden wie Ronald bereits ein großer Fortschritt.
Später schrieb Hector in sein Notizbüchlein:
Rosa Brille Nr. 3: Ehe Sie sich über jemanden aufregen, sollten Sie seine Brille aufsetzen und mit ihr die Situation betrachten.
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