
Gebrauchsanweisung für Griechenland - eBook-Ausgabe
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„Geschrieben ist das Buch in einer so flüssigen und unterhaltsamen Sprache, so voll gespickt mit Informationen, mit Leben, mit mediterranem Leben, dass es auch für Nicht-Griechenland-Reisende und solche, die es auch nicht werden wollen, eine überaus interessante Lektüre ist.“
Reisebücherwanderführer.deBeschreibung
Tempel, Kykladen und Kafenía, Gastfreundschaft und Großfamilie – Klischees über Hellas gibt es mehr, als ein Olivenbaum Früchte trägt. Martin Pristl zeigt uns das echte Leben dort und verrät, was es neben Kreta und Akropolis, Rhodos und Mykene, tiefblauem Wasser und weiß gekalkten Häuschen außerdem zu entdecken gibt. Er erzählt, wie es in dem Land der dreitausend Inseln zwischen Orient und Okzident, zwischen Mythen, Göttern und Moderne wirklich zugeht. Wie Sie sich für eine Hauptstadt wappnen, in der sich die Hälfte aller Griechen tummeln. Und wie Sie einer Spezies begegnen, die die älteste…
Tempel, Kykladen und Kafenía, Gastfreundschaft und Großfamilie – Klischees über Hellas gibt es mehr, als ein Olivenbaum Früchte trägt. Martin Pristl zeigt uns das echte Leben dort und verrät, was es neben Kreta und Akropolis, Rhodos und Mykene, tiefblauem Wasser und weiß gekalkten Häuschen außerdem zu entdecken gibt. Er erzählt, wie es in dem Land der dreitausend Inseln zwischen Orient und Okzident, zwischen Mythen, Göttern und Moderne wirklich zugeht. Wie Sie sich für eine Hauptstadt wappnen, in der sich die Hälfte aller Griechen tummeln. Und wie Sie einer Spezies begegnen, die die älteste Weltsprache spricht, ein paranoides Verhältnis zur Türkei pflegt und selbst am Rande zum Staatsbankrott die Unbekümmertheit als oberste Lebensmaxime verteidigt.
Über Martin Pristl
Aus „Gebrauchsanweisung für Griechenland“
Willkommen in Sacramento
oder: AUTOmatisch weniger Esel
Zeus lädt Sie nach Griechenland ein. Um die Wärme der griechischen Sonne mit ihm zu teilen. Um sich von der herzlichen Gastfreundschaft der Griechen umfangen zu lassen. Sind die Griechen so freundlich gestimmt wegen der Götter? Oder waren die Götter von der Freundlichkeit der Griechen so eingenommen? Die Götter hätten jedes Land der Erde wählen können. Sie haben sich für die Herzlichkeit der Griechen entschieden.
Aus einer Anzeige der griechischen Zentrale für Fremdenverkehr in einer deutschen Zeitschrift
Irgendet [...]
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