Der Tätowierer von Auschwitz
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„Alles an diesem Buch ist absolut gelungen und ich bin dankbar es gelesen zu haben.“
solairesstories.wordpress.comBeschreibung
Eine Geschichte von Menschlichkeit, Mut, Liebe und Hoffnung
1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben.
Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens – und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden…
Eine Geschichte von Menschlichkeit, Mut, Liebe und Hoffnung
1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben.
Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens – und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide.
Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.
- Die auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte eines Holocaust-Überlebenden
- „Ein Buch, das nicht nur von den Schrecken des Holocaust erzählt, sondern auch von tiefer Liebe.“ STERN ONLINE
- Für Leser von „Schindlers Liste“ und „Der Junge mit dem gestreiften Pyjama“
Medien zu „Der Tätowierer von Auschwitz“
Über Heather Morris
Aus „Der Tätowierer von Auschwitz“
Prolog
Lale versucht, nicht aufzublicken. Er greift nach dem Zettel, der ihm gereicht wird. Die fünf Ziffern darauf muss er auf das Mädchen übertragen, das ihn in der Hand hält. Da ist schon eine Nummer, aber die ist verblasst. Er drückt die Nadel in ihren linken Arm, formt eine 4, wobei er versucht, möglichst vorsichtig zu sein. Blut quillt hervor. Aber die Nadel war noch nicht tief genug eingedrungen, er muss die Nummer noch einmal zeichnen. Lale weiß, wie weh er ihr tut, aber sie zuckt nicht einmal. Sie haben sie gewarnt – sagt nichts, tut nichts. Er wischt das [...]
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Pressestimmen
„Ein sehr erschütterndes, bewegendes Buch über das Schicksal eines Juden, das symbolhaft für so viele andere Leben steht. (…) Ein wichtiges Buch über den Holocaust, das ich absolut weiterempfehlen kann.“
mrspaperlove.blogspot.com„Eine berührende Liebesgeschichte, die an einem Ort entspringt der schlimmer nicht sein könnte. Sehr, sehr lesenswert!“
misshappyreading.blogspot.com„Der Tätowierer von Auschwitz von Heather Morris ist eine sehr bewegende und emotionale Lektüre.“
leselustbuecher.blogspot.com„Heather Morris gibt Lale Sokolovs Geschichte derart fesselnd wieder, dass man das Buch einfach nicht zur Seite legen kann.“
lesefreude.at„Dieses Buch hat mich bewegt, berührt und einfach nur fesseln können.“
elisbuecherecke.blogspot.com„Ein berührendes und wichtiges Buch, das von einer großen Liebe erzählt.“
eifel-buecherwurm.blogspot.com„Bewegend. Ehrlich. Mitreißend. Schockierend.“
buchwinter.de„Morris verpackt die großen Grausamkeiten, kleinen Glücksmomente und alles dazwischen in klare, schlichte, aber umso eindrücklichere Worte. (…) Manchmal kann man sich nicht dagegen wehren, dass einem Tränen in die Augen steigen. Manchmal ist man im Angesicht der Grausamkeiten einfach fassungslos.“
bettebookshop.wordpress.com„Ein Buch, das nicht nur von den Schrecken des Holocaust erzählt, sondern auch von tiefer Liebe.“
Stern Online„Heather Morris setzt KZ-Häftlingen ein beeindruckendes Denkmal. (…) ›Der Tätowierer von Auschwitz‹ zeigt, wie Menschen ihrem Schicksal mit Glauben an Mut, Liebe und ans Überleben trotzen.“
Ruhr Nachrichten„Ein lesenswertes und wichtiges Zeitdokument!“
Oberösterreichische Nachrichten„Gerade die Tatsache, dass diese Geschichte einer Liebe mitten in der Hölle auf Erden wirklich passiert ist, macht sie so unglaublich.“
Focus Online„Alles an diesem Buch ist absolut gelungen und ich bin dankbar es gelesen zu haben.“
solairesstories.wordpress.com
Bewertungen
Ein berührendes Zeitdokument, das trotz grausamen Schilderungen fasziniert, berührt und im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut geht. Ein Buch gegen das Vergessen.
Lale Sokolov wird 1942 nach Auschwitz deportiert und erhält dort eine Aufgabe, die noch lange nach dem sinnlosen Morden die Menschheit auf das Schicksal der Juden aufmerksam macht - er muss die Häftlingsnummer auf die Unterarme seiner Leidensgenossen tätowieren. Doch in all der Grausamkeit geschieht…
Lale Sokolov wird 1942 nach Auschwitz deportiert und erhält dort eine Aufgabe, die noch lange nach dem sinnlosen Morden die Menschheit auf das Schicksal der Juden aufmerksam macht - er muss die Häftlingsnummer auf die Unterarme seiner Leidensgenossen tätowieren. Doch in all der Grausamkeit geschieht etwas Wundervolles - er verliebt sich beim Tätowieren in eine wunderschöne junge Frau. Was keiner geglaubt, ja noch nicht einmal zu hoffen gewagt hat - beide überleben den Holocaust. Heather Morris erzählt mit eindringlichen Worten die unglaubliche Geschichte über einen Mann, der alles im Leben verloren und doch niemals den Glauben an Mut, Liebe und die Menschlichkeit aufgegeben hat. Die grausame Fratze des Zweiten Weltkrieges, das sinnlose Morden und das Leid von hundertausenden Menschen in Auschwitz wird hier mit ungeschönten Worten dargestellt. Die Einblicke in Lales Leben sind schockierend, treiben mir die Tränen in die Augen, zerreißen mir das Herz und mehr als einmal frage ich mich, wie hat dieser Mann das alles nur ertragen ? Wie konnte in dieser sinnlosen Massenvernichtung ein zartes Pflänzchen mit Liebe aufkeimen und zwei Menschen glücklich machen ? Kann man hier von Glück sprechen ? Oft halte ich die Luft an und wage nicht weiterzulesen, denn Lale hat sich mit seinem unerschütterlichen Glauben an das Gute mehr als einmal in Gefahr gebracht. Hat alles riskiert und ...gewonnen. Die Liebe zwischen Lale und Gita gibt den Mithäftlingen Hoffnung, wirkt wie ein helles Licht in der dunklen Nazi-Tötungsmaschinerie und lässt manch einen den Lebensmut nicht verlieren. Das Nachwort von Sohn Gary lässt noch einmal Liebe, Güte und viel Licht auf das Leben seiner Eltern scheinen und ich ziehe meinen Hut vor Lale und Gita, dass sie mit der Kraft ihrer Leibe die grausamsten und dunkelsten Jahre ihres Lebens gemeistert haben. Ein berührendes Zeitdokument, das trotz grausamen Schilderungen fasziniert, berührt und im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut geht. Ein Buch gegen das Vergessen.
Hi.... a great book- but what happened to Dana and Ivana?
Thanks a lot.
Tanja