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Das Mädchen aus dem Lager – Der lange Weg der Cecilia Klein

Heather Morris
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Roman nach einer wahren Geschichte

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Das Mädchen aus dem Lager – Der lange Weg der Cecilia Klein — Inhalt

Nach dem weltweiten Erfolg des Bestsellers „Der Tätowierer von Auschwitz“ 

Ihre Schönheit rettete ihr das Leben – und wurde ihr zum Verhängnis

1942: Cecilia Klein ist sechzehn Jahre alt, als sie in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert wird. Fasziniert von ihrer Schönheit, trennt der Kommandant des Lagers sie von den anderen Gefangenen und missbraucht sie regelmäßig. Cilka lernt schnell, dass ihre unfreiwillige Machtposition Überleben bedeutet. Doch nach der Befreiung von Auschwitz wird Cilka von den Russen als Kollaborateurin angeklagt und in das brutale Gefangenenlager Workuta in Sibirien geschickt. Dort steht sie vor neuen und gleichzeitig schrecklich vertrauten Herausforderungen. Unter unvorstellbaren Bedingungen muss sie die Kranken im Lager versorgen. Doch sie stellt auch fest, dass in ihrem Herzen trotz allem Elend noch Raum für Liebe ist.

„Die Vergangenheit gibt ihre Geheimnisse nie leicht preis. Aber Geschichten wie die von Cilka verdienen es, erzählt zu werden. Sie war nur ein kleines Mädchen, wurde dann aber zur mutigsten Person, die Lale Sokolov je getroffen hat.“ Heather Morris

€ 12,00 [D], € 12,40 [A]
Erschienen am 01.09.2022
Übersetzt von: Elsbeth Ranke
464 Seiten, Broschur
EAN 978-3-492-30744-4
Download Cover
€ 9,99 [D], € 9,99 [A]
Erschienen am 03.08.2020
Übersetzt von: Elsbeth Ranke
464 Seiten, WMePub
EAN 978-3-492-99710-2
Download Cover

Leseprobe zu „Das Mädchen aus dem Lager – Der lange Weg der Cecilia Klein“

Vorbemerkung der Autorin

Dieses Buch ist ein fiktives Werk auf Grundlage dessen, was ich aus erster Hand von Lale Sokolov, dem Tätowierer von Auschwitz, über Cecilia „Cilka“ Klein erfahren habe, der er in Auschwitz-Birkenau begegnet ist; weitere Quellen waren andere Personen, die sie persönlich kannten, und meine eigene Recherche. Der Text verflicht Fakten und Berichte mit den Erfahrungen weiblicher Holocaustüberlebender und den Erlebnissen von Frauen, die am Ende des Zweiten Weltkriegs in das sowjetische Gulag-System verschleppt wurden; dennoch handelt [...]

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Vorbemerkung der Autorin

Dieses Buch ist ein fiktives Werk auf Grundlage dessen, was ich aus erster Hand von Lale Sokolov, dem Tätowierer von Auschwitz, über Cecilia „Cilka“ Klein erfahren habe, der er in Auschwitz-Birkenau begegnet ist; weitere Quellen waren andere Personen, die sie persönlich kannten, und meine eigene Recherche. Der Text verflicht Fakten und Berichte mit den Erfahrungen weiblicher Holocaustüberlebender und den Erlebnissen von Frauen, die am Ende des Zweiten Weltkriegs in das sowjetische Gulag-System verschleppt wurden; dennoch handelt es sich um einen Roman und nicht um eine Dokumentation über Cilkas Leben. Die verschiedenen Protagonisten sind teils von Menschen, die tatsächlich gelebt haben, inspiriert (manchmal stehen sie dabei für mehr als ein Individuum), teils vollständig erfunden. Zu diesen grauenhaften Abschnitten unserer Geschichte gibt es viele Tatsachenberichte, und ich ermutige jeden interessierten Leser, sich damit zu beschäftigen.

Mehr Informationen über Cecilia Klein und ihre Familie sowie zum Gulag entnehmen Sie bitte dem Anhang zu diesem Roman. Ich hoffe, dass über Cilka und die, die sie einst kannten, nach der Veröffentlichung dieses Buchs noch weitere Details ans Licht kommen.

Heather Morris, Oktober 2019

Kapitel 1
KZ Auschwitz, 27. Januar 1945

Cilka starrt den Soldaten an, der vor ihr steht, ein Angehöriger der Infanterieeinheit, die ins Lager eingerückt ist. Er sagt etwas auf Russisch, dann auf Deutsch. Turmhoch überragt der Soldat das achtzehnjährige Mädchen. „Du bist frei.“ Sie weiß nicht, ob sie diese Worte wirklich gehört hat. Die einzigen Russen, die sie bisher im Lager gesehen hat, waren ausgemergelte, halb verhungerte Kriegsgefangene.

Kann es wirklich sein, dass es Freiheit gibt? Kann dieser Albtraum vorüber sein?

Als sie nicht reagiert, beugt er sich herunter und legt ihr die Hände auf die Schultern. Sie fährt zusammen.

Schnell zieht er die Hände zurück. „Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken.“ Er spricht weiter in stockendem Deutsch. Schüttelt den Kopf, offenbar kommt er zu dem Schluss, dass sie ihn nicht versteht. Mit einer weiten Handbewegung wiederholt er die Worte langsam. „Du bist frei. Du bist sicher. Wir sind die sowjetische Armee, und wir sind hier, um euch zu helfen.“

„Ich verstehe“, flüstert Cilka und zieht sich den Mantel enger um ihre schmale Gestalt.

„Verstehst du Russisch?“

Cilka nickt. Als Kind ist sie mit einem ostslawischen Dialekt in Berührung gekommen, dem Russinischen.

„Wie heißt du?“, fragt er sanft.

Cilka blickt auf in die Augen des Soldaten und sagt klar und deutlich: „Ich heiße Cecilia Klein, aber meine Freunde nennen mich Cilka.“

„Ein hübscher Name“, sagt er. Seltsam, einen Mann anzusehen, der nicht einer ihrer Peiniger ist und doch bei so guter Gesundheit. Seine hellen Augen, die runden Wangen, das blonde Haar, das unter seiner Mütze hervorsieht. „Woher kommst du, Cilka Klein?“

Die Erinnerung an ihr altes Leben ist verblasst, verschwommen. Irgendwann war es zu schmerzlich geworden, sich zu erinnern, dass es ihr früheres Leben mit ihrer Familie in Bardejov wirklich gegeben hat.

„Ich komme aus der Tschechoslowakei“, bringt sie mit brüchiger Stimme heraus.

KZ Auschwitz-Birkenau, Februar 1945

Cilka sitzt in der Baracke, so nahe wie möglich an dem einzigen Ofen, der etwas Wärme abgibt. Sie weiß, dass sie bereits aufgefallen ist. Die anderen halbwegs gesunden Frauen, auch ihre Freundinnen, wurden schon vor Wochen von der SS in Kolonnen aus dem Lager getrieben. Die verbliebenen Häftlinge sind zu Skeletten abgemagert, krank oder Kinder. Und dann ist da noch Cilka. Sie sollten alle erschossen werden, aber in der Hast, selbst wegzukommen, überließen die Nazis sie ihrem Schicksal.

Außer den Soldaten sind jetzt noch andere Offizielle hier – Beamte der Spionageabwehr, hat Cilka gehört, aber sie weiß nicht so genau, was das bedeutet –, um eine Sachlage zu regeln, für die die gemeinen Soldaten nicht ausgebildet sind. Sie haben die Aufgabe, Recht und Ordnung durchzusetzen und vor allem jede mögliche Bedrohung vom Sowjetstaat abzuwenden. Daher, so haben ihr die Soldaten gesagt, befragen sie alle Gefangenen, um den jeweiligen Haftgrund zu bestimmen und zu klären, ob sie mit den Nazis kollaboriert haben. Die fliehende deutsche Wehrmacht gilt als Staatsfeind der Sowjetunion, und jeder, der irgendeine Verbindung zu ihr hat, ist per se ein Feind der Sowjets.

Ein Soldat betritt die Baracke. „Mitkommen“, sagt er und zeigt auf Cilka. Gleichzeitig packt eine Hand ihren rechten Arm und zieht sie auf die Beine. Mehrere Wochen sind vergangen, und sie hat viele Male mit angesehen, wie andere aus der Baracke zum Verhör gebracht wurden. Jetzt ist eben sie an der Reihe. Sie ist achtzehn Jahre alt, und sie kann nur hoffen, dass man ihre Lage versteht: Um zu überleben, hatte sie keine andere Wahl, als zu tun, was sie getan hat. Das oder den Tod. Sie kann nur hoffen, dass sie bald zurück darf in ihre Heimat, die Tschechoslowakei, dass es irgendwie vorwärtsgeht.

Als sie in das Gebäude geführt wird, das die Sowjets als Kommandozentrale nutzen, versucht Cilka, den vier Männern zuzulächeln, die am anderen Ende des Raums sitzen. Schließlich sind sie hier, um ihre Peiniger zu bestrafen, nicht sie. Es ist eine gute Zeit, es gibt nichts mehr zu verlieren. Ihr Lächeln wird nicht erwidert. Ihr fällt auf, dass die Uniformen sich leicht von denen der Soldaten draußen unterscheiden. Blaue Schulterstücke an den Jacken, und auf den Mützen, die vor ihnen auf dem Tisch liegen, ein Band im selben Blauton mit einem roten Streifen.

Schließlich lächelt ihr einer von ihnen doch zu und spricht sie in freundlichem Ton an.

„Sagen Sie uns bitte Ihren Namen.“

„Cecilia Klein.“

„Woher kommen Sie, Cecilia? Land und Stadt.“

„Ich komme aus Bardejov in der Tschechoslowakei.“

„Geburtstag?“

„17. März 1926.“

„Seit wann sind Sie hier?“

„Seit dem 23. April 1942, kurz nach meinem sechzehnten Geburtstag.“

Der Beamte stutzt, mustert sie.

„Das ist lange her.“

„Hier ist das eine Ewigkeit.“

„Was haben Sie seit April 1942 hier gemacht?“

„Überlebt.“

„Ja, aber wie haben Sie das angestellt?“ Er legt den Kopf schief. „Sie sehen nicht ausgehungert aus.“

Cilka antwortet nicht, aber sie fährt sich mit der Hand ins Haar, das sie sich vor Wochen selbst abgeschnitten hat, als ihre Freundinnen weggebracht wurden.

„Haben Sie gearbeitet?“

„Meine Arbeit war, zu überleben.“

Die vier Männer wechseln Blicke. Einer von ihnen nimmt ein Blatt Papier und tut, als würde er es lesen, bevor er spricht.

„Wir haben hier einen Bericht über Sie, Cecilia Klein. Darin steht, dass Sie überlebt haben, indem Sie sich beim Feind prostituiert haben.“

Cilka bleibt stumm, schluckt, sieht von einem Mann zum anderen, versucht zu erraten, was sie damit sagen wollen, was für eine Antwort sie von ihr erwarten.

Jetzt redet ein anderer. „Die Frage ist ganz einfach. Hast du die Nazis gefickt?“

„Sie waren meine Feinde. Ich war hier eine Gefangene.“

„Aber hast du die Nazis gefickt? Unseren Informationen nach, ja.“

„Wie viele andere hier musste ich alles tun, was die Befehlshaber von mir wollten.“

Der erste Beamte steht auf. „Cecilia Klein, wir verlegen Sie fürs Erste nach Krakau; dort wird über Ihr weiteres Schicksal entschieden.“ Er sieht ihr nicht mehr in die Augen.

„Nein“, entfährt es Cilka, während sie aufsteht. Das kann nicht wahr sein. „Das können Sie mir nicht antun! Ich bin ein Häftling hier.“

Einer der Männer, der bisher geschwiegen hat, fragt ganz ruhig: „Sprechen Sie Deutsch?“

„Ja, ein bisschen. Ich bin seit drei Jahren hier.“

„Und wie wir hören, noch viele weitere Sprachen, dabei kommen Sie aus der Tschechoslowakei.“

Cilka widerspricht nicht, hebt die Augenbrauen, versteht nicht, was das zur Sache tut. Sprachen hat sie in der Schule gelernt, andere hat sie im Alltag aufgeschnappt.

Die vier Männer wechseln wieder Blicke.

„Dass Sie mehrere Sprachen sprechen, deutet darauf hin, dass Sie ein Spion sein könnten und alles von hier an jeden weitergeben, der dafür bezahlt. Das werden wir in Krakau prüfen.“

„Sie können sich auf eine Verurteilung zur Zwangsarbeit gefasst machen“, bemerkt der erste Beamte.

Cilka braucht einen Moment, bis sie reagiert, und schon packt sie der Soldat, der sie hergebracht hat, am Arm, zerrt sie davon, während sie ihre Unschuld hinausschreit.

„Ich musste das tun, ich wurde vergewaltigt! Nein! Bitte!“

Doch die Soldaten reagieren nicht; es ist, als hörten sie sie nicht. Sie wenden sich der Nächsten zu.

Gefängnis Montelupich, Krakau, Juli 1945

Cilka hockt in der Ecke einer feuchten, stinkenden Zelle. Sie hat Mühe mitzuzählen, wie die Zeit vergeht. Tage, Wochen, Monate.

Sie spricht nicht mit den Frauen neben sich. Jede, die die Wärter beim Sprechen erwischen, wird hinausgeschafft und kommt mit blauen Flecken und zerrissenen Kleidern wieder. Still bleiben, klein bleiben, sagt sie sich, bis du weißt, was hier los ist und was man sagen und machen muss. Sie hat einen Streifen von ihrem Kleid abgerissen und ihn sich über Mund und Nase gebunden, um den Gestank von menschlichen Ausdünstungen, Kot und Verwesung zu lindern.

Eines Tages holen sie sie aus der Zelle. Sie ist so schwach vor Hunger und erschöpft von der ständigen Wachsamkeit, dass ihr die Gestalten der Wärter und die Mauern und Böden schwerelos vorkommen wie in einem Traum. Sie steht hinter anderen Gefangenen in einem Korridor Schlange, langsam geht es auf eine Tür zu. Kurz kann sie sich an eine warme, trockene Mauer lehnen. Sie heizen die Korridore für die Wärter, nicht aber die Zellen. Und obwohl es draußen jetzt warm sein muss, scheint das Gefängnis die Kälte der Nacht aufzusaugen und den ganzen Tag über nicht loszulassen.

Als Cilka an der Reihe ist, betritt sie einen Raum, in dem hinter einem Tisch ein Beamter sitzt; sein Gesicht wird von einer einzelnen Lampe grünlich beleuchtet. Die Posten an der Tür bedeuten ihr, vor den Tisch zu treten.

Der Beamte blickt auf sein Blatt Papier.

„Cecilia Klein?“

Sie blickt sich um. Sie ist mit den drei stämmigen Männern allein im Raum. „Ja?“

Wieder blickt er nach unten und liest von seinem Schriftstück vor. „Sie werden wegen Zusammenarbeit mit dem Feind verurteilt, als Prostituierte und außerdem als Spionin. Ihre Strafe lautet auf fünfzehn Jahre Zwangsarbeit.“ Er unterschreibt den Bogen. „Unterschreiben Sie hier, dass Sie verstanden haben.“

Cilka hat jedes Wort verstanden. Er hat deutsch gesprochen, nicht russisch. Ist das etwa ein Trick, fragt sie sich. Sie spürt die Blicke der Männer an der Tür. Sie weiß, dass sie etwas tun muss. Offenbar bleibt ihr nichts anderes übrig, als das Einzige zu tun, was sie tun kann.

Er dreht das Blatt Papier um und zeigt auf eine gepunktete Linie. Darüber ist etwas in kyrillischen Buchstaben geschrieben. Wieder einmal steht sie vor derselben Alternative wie schon so oft in ihrem jungen Leben: entweder der schmale Pfad, der sich vor ihr öffnet, oder der Tod.

Der Beamte reicht ihr den Stift, dann sieht er gelangweilt zur Tür in Erwartung des Nächsten in der Schlange – er tut nur seine Arbeit.

Mit zitternden Fingern unterschreibt Cilka das Papier.

Erst als sie aus dem Gefängnis gebracht und auf einen Laster gestoßen wird, merkt sie, dass der Winter vorbei ist, der Frühling nie existiert hat, dass Sommer ist. Zwar ist die Wärme Balsam für ihren durchgefrorenen, ihren immer noch lebendigen Körper, doch das helle Licht tut ihr in den Augen weh. Noch bevor sie Gelegenheit hat, sich auf all das einzustellen, hält der Laster mit einem Ruck. Da, vor ihr, steht wieder ein Zug – ein rot angestrichener Viehwaggon.

Heather Morris

Über Heather Morris

Biografie

Die gebürtige Neuseeländerin Heather Morris ist eine internationale Bestsellerautorin, die sich leidenschaftlich für Geschichten vom Überleben, der Widerstandsfähigkeit und der Hoffnung einsetzt. Im Jahr 2003, als sie in einem großen öffentlichen Krankenhaus in Melbourne arbeitete, wurde sie einem...

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