
Spätes Tagebuch
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„Mannheimer ist einzig in seiner Rolle als Zeitzeuge: Er schreibt über die Erlebnisse in Theresienstadt, Auschwitz, Dachau - ruhig, genau beobachtend, erlebend und ganz nah am Menschen, am Leben, Tod und Überleben.“
chrismon.deBeschreibung
Max Mannheimer hat alles durchlitten, was einem Menschen in den von Deutschen entfesselten Inferno zustoßen konnte: Demütigung, Vertreibung, Internierung im Ghetto, Tod fast der ganzen Familie in der Gaskammer, Arbeitslager und KZ, Hunger, Krankheit und Misshandlung. Wie durch ein Wunder hat er die Hölle überlebt. Heute ist er einer der letzten aktiven Zeugen des Holocaust und unermüdlicher Kämpfer gegen das Vergessen. Sein „Spätes Tagbuch“ ist ein großes menschliches Dokument.
„Ihr seid nicht verantwortlich für das, was geschah. Aber daß es nicht wieder geschieht, dafür schon.“
(Max Mannheimer…
Max Mannheimer hat alles durchlitten, was einem Menschen in den von Deutschen entfesselten Inferno zustoßen konnte: Demütigung, Vertreibung, Internierung im Ghetto, Tod fast der ganzen Familie in der Gaskammer, Arbeitslager und KZ, Hunger, Krankheit und Misshandlung. Wie durch ein Wunder hat er die Hölle überlebt. Heute ist er einer der letzten aktiven Zeugen des Holocaust und unermüdlicher Kämpfer gegen das Vergessen. Sein „Spätes Tagbuch“ ist ein großes menschliches Dokument.
„Ihr seid nicht verantwortlich für das, was geschah. Aber daß es nicht wieder geschieht, dafür schon.“
(Max Mannheimer in einer Diskussion mit Schülern)
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