Reiseberichte über Couchsurfing
Eine Reise auf die Sofas gastfreundlicher Menschen, mitten im Krieg? Was zunächst völlig abwegig klingt, entpuppt sich in der Ukraine als Chance, Land und Leute auf Augenhöhe kennenzulernen.
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„Stephan Orth ist mit ›Couchsurfing im Iran‹ ein wunderbares Buch über dieses Land im Schwebezustand gelungen.“
Süddeutsche ZeitungSo haben Sie den Iran noch nie gesehen: „Couchsurfing im Iran“ ist der faszinierende Erfahrungsbericht eines Reisenden, der hinter die Kulissen blickt.
Der Journalist Stephan Orth reist durch ein Land, in dem Couchsurfing eigentlich verboten ist. Doch auf diese Weise lernt er den Iran und seine Bewohner hautnah kennen.
Der Iran ist für Fremde nicht unbedingt ein zugängliches Land. Freizügigkeit ist dort undenkbar, Alkohol verboten. Doch Stephan Orth schafft als Couchsurfer den Sprung auf die Sofas und Perserteppiche unzähliger Haushalte. Dabei lernt er ein nach außen geheimnisvolles und…
So haben Sie den Iran noch nie gesehen: „Couchsurfing im Iran“ ist der faszinierende Erfahrungsbericht eines Reisenden, der hinter die Kulissen blickt.
Der Journalist Stephan Orth reist durch ein Land, in dem Couchsurfing eigentlich verboten ist. Doch auf diese Weise lernt er den Iran und seine Bewohner hautnah kennen.
Der Iran ist für Fremde nicht unbedingt ein zugängliches Land. Freizügigkeit ist dort undenkbar, Alkohol verboten. Doch Stephan Orth schafft als Couchsurfer den Sprung auf die Sofas und Perserteppiche unzähliger Haushalte. Dabei lernt er ein nach außen geheimnisvolles und strenges Land kennen, das innen vor Lebensfreude und Gastfreundschaft sprudelt.
Jung, bunt, rebellisch – das authentische Porträt eines jungen Landes
„Stephan Orth macht da Urlaub, wo andere eine Diktatur führen“, schreibt Leyla Arfai von der Buchhandlung Basel in ihrer Lektüreempfehlung. Das macht „Couchsurfing im Iran“ zu einer faszinierenden Reisereportage, die den Leser an ungewöhnliche Orte mitnimmt.
„Ein wunderbares Buch“ Süddeutsche Zeitung
Orth taucht tief in den Iran ein, erlebt dabei irrwitzige Abenteuer – und ein Land, das so gar nicht zum Bild des Schurkenstaates passt.
Abseits des Mainstreams: ein Journalist mit einem Faible für „Länder mit einem schlechten Ruf“
Der Journalist und SPIEGEL-Bestsellerautor Stephan Orth bereist am liebsten Gegenden, in die sich andere Touristen nicht so schnell verlaufen: Länder abseits des Mainstreams oder gefährliche Zonen.. In der gleichen Reihe sind erschienen:
An der Grenze
Wenn du Schiss hast, so richtig Schiss, wenn du denkst, jetzt geht’s dir an den Kragen, dann nimmst du plötzlich alles in doppelter Schärfe wahr. Das Gehirn schaltet in den Alarmmodus, in dem nur das Hier und Jetzt zählt. Für Dinge, die nichts damit zu tun haben, ist kein Platz mehr. Bei mir zeigt sich das daran, dass mir auf die Frage des Polizisten meine Postleitzahl nicht mehr einfällt.
Ich sitze in einem Verhörzimmer der iranischen Polizei. Die Einrichtung besteht aus einem großen Schreibtisch mit Samsung-Computer, einem flachen Glastisch in der [...]
Eine Reise auf die Sofas gastfreundlicher Menschen, mitten im Krieg? Was zunächst völlig abwegig klingt, entpuppt sich in der Ukraine als Chance, Land und Leute auf Augenhöhe kennenzulernen.
weitere InfosUnsere Autor:innen blicken hinter verschlossene Türen und zeigen die Schönheit als auch die Unerbittlichkeit des Landes. So hat etwa die Exil-Iranerin Sanam Mahloudji mit ihrem Roman eine beeindruckende Geschichte einer iranischen Familie im Exil vorgelegt.
weitere Infos„Hier tut sich eine Welt auf, die weitaus spannender ist als die alten Steinmauern persischer Paläste.“
Steyrer Amtsblatt„Guter Journalismus kann sich auch in in einer Reisegeschichte offenbaren. Was etwa Kollege Orth bei seinem Aufenthalt in iranischen Privathaushalten erlebt hat, sagt über das Land mehr als die meisten messerscharf analysierenden Politikgeschichten.(...) Ein prima Buch, auch für Italien-Urlauber.“
Stern„Er erlebt absurde, lustige und interessante Begegnungen. Ein authentischer Einblick in die iranische Kultur.“
Schweizer Illustrierte (CH)„Sehr überraschend!“
Schleswig-Holstein am Sonntag„Mit jeder Geschichte werden die Vorurteile über dieses Land mehr abgebaut und man lernt auf den 240 Seiten mehr als in jeder Nachrichtensendung. Unbedingt lesen!“
Neue Westfälische„Orth ist so überwältigt von der iranischen Gastfreundschaft, dass seine Euphorie auf den Leser überspringt. Man ertappt sich plötzlich dabei, über eine Iran-Reise nachzudenken.“
Neue Presse„›Couchsurfing im Iran‹ ist eine etwas andere Reiselektüre voll bezaubernder Geschichten.“
NDR Info„Eine kurzweilige und spannende Lektüre, die einen Blick hinter die Kulissen der iranischen Bevölkerung zulässt. Ein Buch, das man nicht aus der Hand legen, sondern in einem Rutsch durchlesen möchte.“
Gießener Allgemeine„Nach der Lektüre ist man zwangsläufig bis über beide Ohren verliebt in dieses (...) gastfreundliche Volk“
Frankfurter Neue Presse„Spannend, authentisch, menschlich.“
Focus„Ein Buch über Vorurteile, die in sich zusammenfallen, ein Buch über Kontraste und vor allem über die Menschen, ihr Leben und ihre Träume.“
Findos Bücher„Sich arglos im Ausland zu bewegen, gerät als Schreibhaltung manchmal aufklärerischer als jeder journalistische Kommentar von den Dauerkrisenherden der Welt.“
Die Welt„Als Couchsurfer reist der Buchautor kreuz und quer durch den Iran und erlebt erstaunliche Abenteuer.“
Clever reisen!„Eine spannende Alltagsreportage für Leser, die erfahren wollen, was normale Menschen im Iran tatsächlich bewegt.“
Börsenblatt - Spezial Reise und Sprachen„Orth beschreibt seine heimliche und vom ersten bis zum letzten Tag abenteuerliche Reise quer durchs Land.“
Börsenblatt„Das Buch ist eine peppige Reiselektüre mit vielen unterhaltsamen Geschichten.“
Augsburger Allgemeine„Dem Leser geht es ähnlich wie dem Autor selbst: Die Herzlichkeit dieser Menschen und die Normalität ihres Alltags lässt zwischendurch vergessen, in welch autoritär regiertem Land er unterwegs ist. Das Bild des Iran ist nach der Lektüre ein anderes.“
Abenteuer Wege„In seinem Buch zeichnet er nun ein ganz neues Bild des Landes.“
(CH) Annabelle„Ein fesselnder Bericht über ein gastfreundliches Land und die kleinen Freiheiten und großen Sehnsüchte der Bevölkerung.“
(A) Vorarlberger Nachrichten„Stephan Orth ist mit ›Couchsurfing im Iran‹ ein wunderbares Buch über dieses Land im Schwebezustand gelungen.“
Süddeutsche Zeitung
Bewertungen
Sehr geehrter Herr Stephan Orth,
ich habe eben Ihr " Couchsurfing im Iran" verschlungen und kann die vielen positiven Bewertungen total nachvollziehen.
Ein kleiner "Wermutstropfen": Woher nehmen Sie den Optimismus zu glauben, daß alle Ihre Leser des Englischen so
mächtig s…
Sehr geehrter Herr Stephan Orth,
ich habe eben Ihr " Couchsurfing im Iran" verschlungen und kann die vielen positiven Bewertungen total nachvollziehen.
Ein kleiner "Wermutstropfen": Woher nehmen Sie den Optimismus zu glauben, daß alle Ihre Leser des Englischen so
mächtig sind , um die vielen, sicher originellen Handy-Gespräche , SMSs und so weiter in vollem Umfang zu verstehen ?
Hier wäre eine Übersetzung als Anhang sehr hilfreich gewesen. Läßt sich das irgendwie nachholen ?
Ansonsten - weiter so !
couchsurfing im...
Iran hat mich schon oft faziniert, alleine von der Geschichte her (Perser, Griechen usw.). Ich stelle allgemein auch immer wieder (in allen meinen Urlauben, egal wo ich war) fest, dass es überall auf der Welt ganz überwiegend sehr gastfreundliche Menschen gibt. Man muss nur vorurteilslos auf die …
Iran hat mich schon oft faziniert, alleine von der Geschichte her (Perser, Griechen usw.). Ich stelle allgemein auch immer wieder (in allen meinen Urlauben, egal wo ich war) fest, dass es überall auf der Welt ganz überwiegend sehr gastfreundliche Menschen gibt. Man muss nur vorurteilslos auf die Menschen zugehen, dann haben sie auch keine Vorurteile! Bitte weiter solche Bücher und überall verteilen...
Gesunde Grüße aus München