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Couchsurfing Reiseberichte

Das neue Buch von Couchsurfer Stephan Orth

Pandemüde von Reisebeschränkungen, Wohnungskoller und zu viel Bildschirmzeit beginnt Bestsellerautor Stephan Orth ein Reise-Experiment: Immer draußen, ohne geschlossene Räume oder Fahrzeuge zu betreten, will er 700 Kilometer von London bis Newcastle zurücklegen.

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Wie ich 700 Kilometer durch England reiste und immer draußen blieb

Vor den Türen der Briten
Von London bis Newcastle, ohne einen Innenraum oder ein geschlossenes Fahrzeug zu betreten – so trotzt Bestsellerautor Stephan Orth in England der Pandemie.

Er wandert, radelt und paddelt, zeltet in Vorgärten, Wäldern und Stadtparks. In Manchester jubelt er bei einem Fußballmatch, in Oxford erlebt er die Eigenarten britischer Trinkkultur, am Rochdale-Kanal entdeckt er das schönste Klo der Welt. Er schildert, wie er sich mit Brexit-Fans und streitlustigen Katzen auseinandersetzt, mit Obdachlosen, Lebenskünstlern und Umwelt-Aktivisten ins Gespräch kommt.

Dabei greift sein mitreißender Bericht hochaktuelle Themen auf, zeigt, wie Spaß trotz Verzicht möglich ist – und wird zum Plädoyer für eine neue Art des Reisens.

„Stephan Orth versteht es hervorragend, Land und Leute für den Leser lebendig werden zu lassen.“ WAZ

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Saudi-Arabien im Wandel – und Stephan Orth als Erster mittendrin

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Couchsurfing in Saudi-ArabienCouchsurfing in Saudi-Arabien
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Meine Reise durch ein Land zwischen Mittelalter und Zukunft

Machen Sie sich bereit für eine ganz besondere Reiseerzählung! Autor Stephan Orth zeigt in „Couchsurfing in Saudi-Arabien“ den Wüstenstaat von einer ganz persönlichen Seite.  

Stephan Orth ist Couchsurfer. Er reist in verschiedene Länder und übernachtet bei fremden Menschen kostenlos auf deren Couch. Auf diese Weise war er bereits im Iran, in Russland und China unterwegs. Von seinen Erfahrungen erzählt er in diversen Reisebüchern.

Als Saudi-Arabien Touristenvisa erlaubt und nicht mehr nur Geschäftsreisenden und Pilgern offensteht, die Mekka und andere religiöse Stätten des Islam besuchen wollen, zögert Orth nicht lange. Er packt seine Koffer und macht sich auf den Weg, neue und faszinierende Reisebekanntschaften zu schließen.

In seinem SPIEGEL-Bestseller „Couchsurfing in Saudi-Arabien“ erhalten die Leser einzigartige, aber auch ungeschönte Einblicke in seine Begegnungen mit anderen Kulturen und in ein Land voller Widersprüche. Das Ergebnis ist nicht nur ein Reisebuch über Saudi-Arabien, sondern ein lebhaftes, vielschichtiges und selbstreflektierendes Abenteuer. 

Soloreisen im Nahen Osten – Stephan Ort zeigt die arabische Gesellschaft zwischen Moderne und Tradition

Auf pointierte und gleichzeitig nachdenkliche Weise beschreibt Stephan Orth ein Land, das bereits in vielerlei Hinsicht zahlreiche Fortschritte gemacht hat, in anderen Bereichen aber noch einen weiten Weg zu gehen hat. „Couchsurfing in Saudi-Arabien“ zeigt eine menschliche Seite der arabischen Kultur, wie sie selten zu sehen ist, Klischees und Vorurteile bleiben dabei im Koffer.

Die abwechslungsreiche Welt Saudi-Arabiens in einem aufregenden Reisebericht

Wenn Sie noch nie einen Schönheitswettbewerb für Kamele miterlebt haben, erhalten Sie jetzt Ihre Chance, denn „Stephan Orth versteht es hervorragend, Land und Leute für den Leser lebendig werden zu lassen.“ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

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Ein Blick hinter die Schleier

Saudi-Arabien ist kein Land, bei dem man an Vergnügungsreisen denkt. Und doch gibt es nun Touristenvisa. Kronprinz Mohammed bin Salman, hofft auf Millionen Besucher und verpasst dem Wüstenstaat eine drastische Modernisierung. Zumindest scheint es an der Oberfläche so.

Deutschlands bekanntester Couchsurfer Stephan Orth will es genauer wissen: Neun Wochen bereist er das Königreich und verbringt viel Zeit mit den Einheimischen – in ihren Beduinenzelten, Luxusvillen und Geländewagen. Seine Suche nach der Seele des Landes führt in eine erzkonservative Gesellschaft, in der Frauen in Isolation leben und ein strikter Islam den Alltag prägt.

Doch er erlebt auch heimliche Regelbrüche, etwa auf verbotenen Alkoholpartys oder bei Treffen mit überraschend unbekümmerten Homosexuellen. Er staunt über ein riesiges Electro-Festival, wird zum Scheich ernannt und kommt zu unverhoffter Snapchat-Prominenz. Doch was ist echt in diesem Land, und was ist nur Fassade?

„Stephan Orth versteht es hervorragend, Land und Leute für den Leser lebendig werden zu lassen.“


Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Interview mit Stephan Orth über seine Reise nach Saudi-Arabien

„Im Privaten ist Saudi-Arabien ein extrem freundliches Land"

Was hat Sie an Saudi-Arabien gereizt? 
Ein Land, das jahrzehntelang für Individualreisende verschlossen war – und dann kann man plötzlich einfach ein Visum beantragen. Da musste ich einfach hin. Zumal Saudi-Arabien derzeit einen Wandel und eine Modernisierung erlebt, wie man sie im Nahen Osten selten gesehen hat. Ich wollte herausfinden: Was macht das mit den Menschen, wie gehen sie mit dieser Spannung zwischen Tradition und Zukunft, zwischen Scharia und neuen Freiheiten um? 

Sind Sie als Tourist oder als Journalist nach Saudi-Arabien gereist? 
Etwa zu 80 Prozent als Journalist und zu 20 Prozent als Tourist. Ich wusste vorher, dass ich ein Buch über meine Reise schreiben würde, habe also ständig nach Themen gesucht und Notizen gemacht. Andererseits war es Teil meiner Recherche, herauszufinden, wie man sich als einer der ersten Touristen dort fühlt. Oft war ich der einzige Mensch weit und breit mit Reiserucksack. Der Anblick ist in ländlichen Regionen so ungewohnt, dass ich einmal sogar gefragt wurde, ob ich Fallschirmspringer sei. 

Wie haben Sie die politische Entwicklung und „Modernisierung“ Saudi-Arabiens erlebt? 
Ich war auf einem Rave mit 100.000 Besuchern, habe Frauen am Steuer von Autos gesehen, heimliche Alkoholpartys erlebt. Und war beeindruckt, wie aufwendig Touristenattraktionen in Szene gesetzt werden, wie ambitioniert manche Pläne für Neubauprojekte sind. Wer aber denkt, eine solche Modernisierung bringt automatisch auch mehr Zivilgesellschaft und Mitspracherecht, liegt falsch. Daran hat das Königshaus kein Interesse. Man spürt, dass die Menschen große Angst haben, sich kritisch über die Herrscher zu äußern – weil drakonische Strafen für alle drohen, die unerwünschte Meinungen öffentlich machen. 

Welche Vorurteile der westlichen Welt gegenüber Saudi-Arabien haben sich auf Ihrer Reise widerlegt – und welche bestätigt? 
Im Privaten ist Saudi-Arabien ein extrem freundliches Land. Zumindest für weiße, westeuropäische Besucher, wir sind hoch angesehen. Ständig wurde ich zu Tee, Kaffee und Datteln eingeladen, das Interesse an meinen Reiseberichten war enorm. Bestätigt hat sich, dass Saudi-Arabien enorm religiös ist. Ich habe niemanden getroffen, der ernsthafte Kritik am Islam geäußert hätte, die meisten Leute beten vier- oder fünfmal am Tag. Viele Menschen glauben, in einer Art gelobtem Land zu leben, weil die heiligen Städte Mekka und Medina so nah sind. 

Denken Sie, dass Ihr Buch zu einer Reise nach Saudi-Arabien einlädt oder davon abschreckt? 
Ich glaube: beides. Manche werden die Passagen über den Jemen-Konflikt lesen, über öffentliche Hinrichtungen oder über die extreme Macho-Einstellung mancher Gesprächspartner – und auf keinen Fall dorthin reisen wollen. Andere werden es reizvoll finden, sich selber als Entdecker fühlen zu können, Neuland zu erleben. Und ein paar Leser werden bestimmt sofort eine mehrtägige Wüstentour buchen. 
 

Veranstaltungen mit Stephan Orth
Multimedia-Lesung
Freitag, 23. August 2024 in Essen
Zeit:
19:00 Uhr
Ort:
Der Krayer Ratssaal (über die Stadtteilbibliothek Kray),
Kamblickweg 27
45307 Essen
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Multimedia-Lesung
Freitag, 20. September 2024 in Lingen (Ems)
Zeit:
Uhr
Ort:
Stadtbibliothek,
Karolinenstraße 10
49808 Lingen (Ems)
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Multimedia-Lesung
Dienstag, 08. Oktober 2024 in Rheinsberg
Zeit:
19:30 Uhr
Ort:
Remise im Schloss,
Mühlenstraße 15 A
16831 Rheinsberg

29. Literarischer Bilderbogen

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Multimedia-Lesung
Mittwoch, 09. Oktober 2024 in Glienicke/Nordbahn
Zeit:
19:00 Uhr
Ort:
Gemeindebibliothek Glienicke/Nordbahn,
Hauptstr. 19
16548 Glienicke/Nordbahn
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Multimedia-Lesung
Mittwoch, 26. Februar 2025 in Löhne
Zeit:
Uhr
Ort:
VHS Löhne,
Alte Bünder Straße 14
32584 Löhne
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Stephan Orth hat uns als Couchsurfer bereits Iran, Russland und China nahegebracht und hinter verschlossenen Türen ganz neue Welten eröffnet. Jetzt haben seine Neugier und seine Unerschrockenheit ihn nach Saudi-Arabien geführt. Als einer der ersten westlichen Touristen überhaupt bereist er das Königreich und erlebt dort seine bisher vielleicht aufregendste Reise. „Couchsurfing in Saudi-Arabien" erzählt von den Höhen und Tiefen einer Glitzerwelt und von einer Gesellschaft im rasanten Wandel.


Felicitas von Lovenberg

Couchsurfing in ChinaCouchsurfing in China
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Durch die Wohnzimmer der neuen Supermacht

Porträt eines Landes auf der Überholspur

Wie ticken die Menschen in China? Drei Monate lang erkundet Couchsurfer Stephan Orth das Reich der Mitte: vom Spielerparadies Macau im Süden bis nach Dandong an der Grenze zu Nordkorea, von Shanghai bis in die Krisenprovinz Xinjiang.

"Orth wirbt dafür, sich auf das Land und die Bewohner einzulassen, auch wenn sie ihn oft verstören." Süddeutsche Zeitung

Er besucht Hightech-Metropolen, die mit totaler Überwachung experimentieren, und abgeschiedene Dörfer, in denen fürs Willkommensessen der Hund geschlachtet wird. Er wird als Gast einer Live-Fernsehshow zensiert und tritt fast einer verbotenen Sekte bei.

Dabei wird immer deutlicher, wie sich das Leben hinter den Kulissen der neuen Supermacht gestaltet, welche Träume und Ängste die Menschen bewegen: Und plötzlich wirkt das schwer durchschaubare China viel weniger fremd, als man vermutet hätte.

Abseits des Mainstreams: ein Journalist mit einem Faible für „Länder mit einem schlechten Ruf“  

Der Journalist und SPIEGEL-Bestsellerautor Stephan Orth bereist am liebsten Gegenden, in die sich andere Touristen nicht so schnell verlaufen: Länder abseits des Mainstreams oder gefährliche Zonen.. In der gleichen Reihe sind „Couchsurfing in Saudi-Arabien“, „Couchsurfing in Russland“ und „Couchsurfing im Iran“ erschienen.   

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Couchsurfing in China

Stephan Orth über China als Reiseziel

Warum haben Sie ausgerechnet China als Ziel für das dritte Couchsurfing-Buch ausgewählt?

Für mich ist China momentan das interessanteste Reiseland überhaupt. Nicht für einen Erholungsurlaub, und nicht wegen der Touristenattraktionen – sondern weil man nur vor Ort verstehen kann, was für eine unfassbare Entwicklung dieses Land durchmacht. In den nächsten Jahren werden wir mitbekommen, wie China seinen internationalen Einfluss immer stärker ausbaut. Ich finde es sehr wertvoll, selber einen Eindruck bekommen zu haben, wo das hinführen kann. Auch wenn es teilweise ziemlich beängstigend ist.
 

Ist die Sprachbarriere nicht ein riesiges Problem auf einer solchen Reise?

Ich hatte ein bisschen Chinesisch gelernt vorher, kann immerhin ein Bahnticket kaufen und Essen im Restaurant bestellen. Und die Couchsurfing-Gastgeber konnten zum Glück meistens gut Englisch, sie haben mir häufig als Übersetzer ausgeholfen. Ansonsten sind ein paar Übersetzungs-Apps Gold wert – und plötzlich merkt man, dass trotz aller Mentalitäts-Unterschiede die Träume und Wünsche der Menschen gar nicht so anders sind als bei uns.
 

Was haben Sie von Ihren chinesischen Gastgebern gelernt?

Ich habe den Eindruck, dass Chinesen viel stärker als Europäer akzeptieren, dass die Welt in einem ständigen Wandel begriffen ist. Einem Wandel, der sich in den letzten Jahren massiv beschleunigt hat. Bei uns wünscht man sich, dass einige Dinge sich gemächlich verbessern, aber größtenteils doch alles beim Alten bleibt. In China dagegen haben die Leute begriffen, dass Veränderung ein Naturzustand ist – sie rebellieren nicht dagegen, sondern versuchen, das Beste daraus zu machen.

„Es ist Orths dritter ›Couchsurfing‹-Band, nach denen über Iran und Russland. Orth kopiert aber nicht einfach ein erfolgreiches Konzept. Couchsurfing ist für ihn in Ländern mit kontrollwütigen Regimen das probateste Mittel, um mit neugierigen, eigenwilligen Einheimischen in Kontakt zu kommen, und das in geschützten Räumen.“


Süddeutsche Zeitung

Stephan Orth

Über Stephan Orth

Biografie

Stephan Orth, Jahrgang 1979, studierte Anglistik, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Journalismus. Von 2008 bis 2016 arbeitete er als Redakteur im Reiseressort von SPIEGEL ONLINE, bevor er sich als Autor selbstständig machte. Für seine Reportagen wurde Orth mehrfach mit dem Columbus-Preis ausgezeichnet. Er ist Autor des Nr.1-Bestsellers „Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt“. Bei Malik erschienen seine Bücher „Opas Eisberg“ sowie die SPIEGEL-Bestseller „Couchsurfing im Iran“, „Couchsurfing in Russland“ (ausgezeichnet mit dem ITB BuchAward), „Couchsurfing in China“, „Couchsurfing in Saudi-Arabien“ und zuletzt sein England-Reisebericht „Absolutely ausgesperrt“.

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Weitere Links zu Stephan Orth

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Buchblog
21. September 2022
Iran - Land der Gegensätze
Nach dem Tod von Masha Amini demonstrieten tausende Menschen gegen die repressive Politik. Unsere Autor:innen haben hinter verschlossene Türen geblickt und die Schönheit als auch die Unerbittlichkeit des Landes kennengelernt.
Themenspecial
15. Juni 2018
Russland verstehen
Warum Mats Hummels vor der WM in Russland »100 Gramm Wodka« liest und was man bei einer Reise in Russland alles beachten sollte: Lernen Sie das größte Land der Welt besser kennen.

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