Meine Reise ins Übermorgenland
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„Es gibt da diesen Satz, an dem Nadine Pungs vom Wachstumsschmerz des Herzens schreibt. Das kann beim Lesen ihres Buchs auch passieren.“
WDR „Westart“Beschreibung
Allein und mit Neugier im Gepäck erkundet Nadine Pungs die Arabische Halbinsel: von Jordanien über Kuwait, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar, Oman bis an die Grenze des Jemen. Sie reitet mit Beduinen durch die Wüste, übernachtet in Zelten und Wolkenkratzern, spricht mit Gastarbeitern und Geflüchteten. Sie trifft einen Scheich und hat sogar eine Audienz bei einer waschechten Prinzessin. Pungs sammelt Geschichten aus dem Orient und fügt aus ihren Begegnungen und Beobachtungen ein schillerndes Mosaik des heutigen Arabien zusammen. Dabei erlebt sie Herzensgüte, aber auch ausweglos…
Allein und mit Neugier im Gepäck erkundet Nadine Pungs die Arabische Halbinsel: von Jordanien über Kuwait, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar, Oman bis an die Grenze des Jemen. Sie reitet mit Beduinen durch die Wüste, übernachtet in Zelten und Wolkenkratzern, spricht mit Gastarbeitern und Geflüchteten. Sie trifft einen Scheich und hat sogar eine Audienz bei einer waschechten Prinzessin. Pungs sammelt Geschichten aus dem Orient und fügt aus ihren Begegnungen und Beobachtungen ein schillerndes Mosaik des heutigen Arabien zusammen. Dabei erlebt sie Herzensgüte, aber auch ausweglos erscheinende Situationen. Und irgendwann muss sie sich entscheiden: aufgeben oder solange weiterreisen, bis die Wüste das Meer küsst.
Medien zu „Meine Reise ins Übermorgenland“
Über Nadine Pungs
Aus „Meine Reise ins Übermorgenland“
Der neununddreißigste Tag
Angefangen hat alles vor 96 Stunden. In Abu Dhabi. Seitdem sitzt das Fieber hinter meiner Stirn. Die Haut glüht, meine Augäpfel schmerzen. Trotzdem ist der Ausblick schön, denn was ich von hier aus sehen kann, ist der Oman.
Der Motor tuckert noch, obwohl der Busfahrer ausgestiegen ist und sich mit einem Soldaten unterhält. Auch ich stehe draußen, zusammen mit den anderen Reisenden. Die meisten von ihnen kommen aus Indien oder Bangladesch. Sie sind hier, um am Golf ihr Glück zu suchen. Finden werden sie es selten. Die Sonne knallt auf unsere [...]
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Pressestimmen
„Nadine Pungs entpuppt sich als eine ebenso klarsichtige wie analytische Autorin.“
Süddeutsche Zeitung Literaturbeilage„Ihre Eindrücke – bereichernd, irritierend, beglückend, überraschend und verstörend zugleich – verbindet die Autorin mit einem geschichtlichen Abriss der jeweiligen Region und rückt so manches Vorurteil zurecht.“
Rheinische Post„(Nadine Pungs) hat auch mit ihrem zweiten Buch bewiesen, dass man die arabische Welt alleine als Frau bereisen kann, ohne sich unwohl zu fühlen – im Gegenteil.“
wolfgang-magazin.com„In ihrem neuen Buch ›Meine Reise ins Übermorgenland. Allein unterwegs von Jordanien bis Oman‹ breitet die Autorin Nadine Pungs ein Mosaik der arabischen Halbinsel aus, real, gegenwärtig und in Myriaden von Nuancierungen schillernd.“
ruhrbarone.de„Ein Jahr hat (Nadine Pungs an ihrem Buch) gearbeitet und erzählt Geschichten von Menschen, wie sie in den Nachrichten nicht auftauchen.“
Westdeutsche Zeitung„Ein rundum gelungener und spannender Reisebericht einer starken, offenen und humorvollen Frau“
StadtRadio Göttingen „Book’s n‘ Rock’s“„Ein ganz unglaublich vielschichtiges Portrait“
NDR Kultur „Was fragst Du?“„Es gibt da diesen Satz, an dem Nadine Pungs vom Wachstumsschmerz des Herzens schreibt. Das kann beim Lesen ihres Buchs auch passieren.“
WDR „Westart“
Bewertungen
Meine Reise ins Übermorgenland
Sehr geehrte Frau Pungs,
habe mit großem Vergnügen Ihre "Reise ins Übermorgenland" gelesen. Ein sehr kluges und spannendes Buch. Zwar kenne ich von den vorgestellten Ländern bisher nur den Oman - aber Ihre Eindrücke stimmen mit den meinen überein. Als nächstes werde ich mir "Das verlorene…
Sehr geehrte Frau Pungs,
habe mit großem Vergnügen Ihre "Reise ins Übermorgenland" gelesen. Ein sehr kluges und spannendes Buch. Zwar kenne ich von den vorgestellten Ländern bisher nur den Oman - aber Ihre Eindrücke stimmen mit den meinen überein. Als nächstes werde ich mir "Das verlorene Kopftuch" vornehmen - für mich besonders interessant, da ich vor ein paar Jahren auch den Iran bereist habe und zu ganz anderen Erkenntnissen über das Land und seine Menschen gelangt bin, als z.B. DoubleU.
Bleiben Sie gesund - und bitte schreiben Sie noch mehr so interessante Bücher!
Mit besten Grüßen Andreas Bech