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Amerikas letzte Chance

Amerikas letzte Chance

Reymer Klüver
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Amerikas letzte Chance — Inhalt

Nach drei Jahren unter Barack Obama sind die Vereinigten Staaten zerrissener denn je. Neben der anhaltenden schweren Wirtschaftskrise kämpft das Land mit den Altlasten der Vergangenheit: Armut, Rassismus, Kriege ohne Ende. Obendrein stehen sich die politischen Lager so unversöhnlich gegenüber wie seit langem nicht. Fort ist der Wunderglaube, der den wortgewaltigen Demokraten Ende 2008 ins Weiße Haus katapultierte. Die letzte verbliebene Supermacht scheint die Hoffnung auf einen Aufbruch aus eigener Kraft verloren zu haben. Die SZ-Korrespondenten Reymer Klüver und Christian Wernicke erleben und schildern die politische wie soziale Krise Amerikas aus nächster Nähe. Sie ziehen eine schonungslose Bilanz der Präsidentschaft Obamas und benennen die herkulischen Aufgaben, vor denen er und eine Weltmacht im Niedergang stehen. Sie zeigen aber zugleich, warum Obama mit vielen seiner Reformvorhaben scheitern musste - und warum doch allein seine Wiederwahl Amerika eine letzte Chance zur eigenen Erneuerung als westlicher Führungsmacht eröffnen könnte.

€ 10,99 [D], € 10,99 [A]
Erschienen am 18.02.2012
352 Seiten, WMePub
EAN 978-3-8270-7525-3
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Leseprobe zu „Amerikas letzte Chance“

Einleitung
Warum sich die Weltmacht neu erfinden muss
„Amerikas letzte Chance“? Das klingt anmaßend. Und es
ist, in den Augen mancher unserer amerikanischen Freunde,
mal wieder typisch für Europäer, die gern auf dieses
Land jenseits des Ozeans herabschauen – gerade in diesen
Jahren, da die Weltmacht erkennbar angeschlagen ist.
„Letzte Chance“ – als stünden die Vereinigten Staaten vor
dem Untergang? Das wäre natürlich Unsinn. Noch immer
ist New York eine der vibrierendsten Städte auf dem Erdball,
im kalifornischen Silicon Valley sind nach wie vor
die cleversten [...]

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Einleitung
Warum sich die Weltmacht neu erfinden muss
„Amerikas letzte Chance“? Das klingt anmaßend. Und es
ist, in den Augen mancher unserer amerikanischen Freunde,
mal wieder typisch für Europäer, die gern auf dieses
Land jenseits des Ozeans herabschauen – gerade in diesen
Jahren, da die Weltmacht erkennbar angeschlagen ist.
„Letzte Chance“ – als stünden die Vereinigten Staaten vor
dem Untergang? Das wäre natürlich Unsinn. Noch immer
ist New York eine der vibrierendsten Städte auf dem Erdball,
im kalifornischen Silicon Valley sind nach wie vor
die cleversten Computerfreaks der Welt zu Hause und in
Harvard die schärfsten Denker. In Washingtons Think-
Tanks sind brillante Kenner der internationalen Politik zu
finden, und Hollywood produziert noch immer Filme, die
die Welt bewegen. Amerika ist auf so vielen, so verschiedenen
Gebieten nach wie vor führend – politisch, wirtschaftlich,
militärisch, kulturell, technologisch –, dass der
Titel dieses Buches reichlich kühn anmuten mag.
Und doch, auch in den Vereinigten Staaten sind immer
mehr Stimmen zu vernehmen, die Amerika auf einer abschüssigen
Bahn sehen, vor einer gewaltigen Wegscheide,
an der sich herausstellt, ob die erste Demokratie der modernen
Welt auch in diesem, nun nicht mehr ganz jungen
Jahrhundert unbestrittene Führungsmacht bleibt. Oder
ob Amerika, wie viele fürchten und manche hoffen, nach
dem Ende des American Century in die Zweitrangigkeit
absteigt oder gar, im schlimmsten Fall, sich selbst verliert.
Das Land scheint nicht zu wissen, in welche Richtung es
gehen will.
Thomas Friedman, der scharfzüngige linke Kolumnist
der New York Times, und sein Koautor, der kluge Politikwissenschaftler
Michael Mandelbaum, konstatieren
kurz und knapp in ihrem jüngsten Buch That Used to Be
Us („Das waren einmal wir“): Wenn die Amerikaner die
Herausforderungen, vor denen das Land steht, nicht meistern,
dann riskieren sie „ein mieses 21. Jahrhundert“. Und
Peggy Noonan, eine nachdenkliche konservative Kommentatorin,
schreibt im Wall Street Journal: „Die Menschen
fürchten zunehmend die Verwerfungen im Inneren,
sie fürchten sogar, dass unser Land auseinanderbrechen
könnte. Reich/arm, schwarz/weiß, jung/alt, rot/blau
(also: republikanisch/demokratisch): Die Dinge, die uns
trennen, sind nicht neu; und doch gibt es jetzt ein Gefühl,
dass der Klebstoff, der uns für mehr als zwei Jahrhunderte
zusammengehalten hat, sich abgenutzt hat und mit den
Jahren rissig geworden ist.“ Das Land hat seine alte, uramerikanische
Zuversicht verloren, es bröckelt die Hoffnung
auf einen Aufbruch aus eigener Kraft. New Yorks
Bürgermeister Michael Bloomberg warnte vor der Gefahr
sozialer Unruhen in den Straßen amerikanischer Städte,
noch ehe die Occupy-Wall-Street-Bewegung in Erscheinung
trat.
Wie anders war es fast vier Jahre zuvor. Eine neue
Ära schien anzubrechen nach acht langen Jahren erbitterten
politischen Streits unter Präsident George W. Bush.
„Change has come to America!“, verkündete Barack Obama
vor Hunderttausenden in Chicagos Grant Park in einer
Novembernacht, die Geschichte machte: Gerade hatten ihn die Amerikaner an diesem 4. November 2008 zum 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt: der erste
Schwarze im Weißen Haus. Die Nation glaubte tatsächlich,
sich neu erfinden zu können. Das Land bebte vor Zuversicht.
Die Demokraten sahen in ihm einen großen Präsidenten,
noch ehe Obama sein Amt überhaupt angetreten hatte.
Sie verglichen ihn mit ihren politischen Ikonen des
20. Jahrhunderts, dem noch immer verehrten John F. Kennedy
oder dem großen Reformer und Weltkriegspräsidenten
Franklin D. Roosevelt. Die Wechselwähler, die sich in
ihrer Mehrzahl für ihn entschieden hatten, erblickten in
dem schlanken, hochgewachsenen Senator einen Mann,
der das Land mit sich selbst versöhnen und endlich wieder
Zivilität in den politischen Diskurs bringen würde.
Sogar Republikaner entdeckten in ihm eine Persönlichkeit
von historischem Rang. Auch sie hatte Obama (zumindest
vorübergehend) mit Stolz auf ihr Land erfüllt: Allein
durch die Wahl eines Afroamerikaners hatte die Nation
bewiesen, dass sie zu innerer Reform in der Lage war. So
schien es jedenfalls. Und Obama versprach allen Großes:
die Modernisierung des Landes und die Versöhnung der
zersplitterten Gesellschaft. Da keimte der Traum eines
neuen amerikanischen Zeitalters in Frieden und Wohlstand.
Wahre Herkulesaufgaben erwarteten den jungen Präsidenten.
Die gewaltigste Wirtschaftsmisere seit der Großen
Depression: Bankenkrise, Autokrise, Immobilienkrise,
Jobkrise. Zwei blutige Endloskriege. Angesichts dieser
Erblast ist Obama Wichtiges gelungen: Er verhinderte
den Wirtschaftskollaps, setzte eine seit Jahrzehnten verschleppte
Gesundheitsreform durch und verschrieb der
mächtigen Wall Street eine neue Finanzmarktordnung. Er
holte die Truppen heim aus dem Irak und begann den
Abzug aus Afghanistan, dezimierte al-Qaida und stellte
Amerikas ramponiertes Ansehen in der Welt wieder her.
Und doch reicht das alles irgendwie nicht. Wirklich zufriedengestellt
hat Barack Obama niemanden. Die Linken
im Lande nicht, für die er nicht genug Reformeifer bewies.
Die Rechten nicht, denen die ganze Richtung nicht passte.
Und die in der Mitte (ver-)zweifeln, weil die politische
Selbstblockade in Washington seit Obamas Wahl nicht
wie versprochen ab-, sondern nur noch zugenommen hat.
Obama ist nicht der Halbgott, zu dem ihn seine Anhänger
unter seiner tatkräftigen Mitwirkung stilisiert hatten.
Der Nation ist der Wunderglaube an ihren Präsidenten
abhandengekommen. Im vierten Jahr der Präsidentschaft
Obamas sind die Vereinigten Staaten innerlich zerrissener
denn je.
Wir spüren diesen Verwerfungen nach und haben bei
unseren Reisen und Recherchen als Korrespondenten der
Süddeutschen Zeitung ein gestresstes Land kennengelernt.
Ein Land, das von Altlasten der Vergangenheit niedergezogen
wird und dessen Zukunft in der Gegenwart zu
zerfallen droht. Im Hafen von Philadelphia haben wir einen
ausgeschlachteten, alten Ozeanriesen entdeckt, der
einst Stolz der Nation war, nicht zuletzt weil er ihren Namen
trug: United States. Eine Gruppe engagierter Bürger
versucht das rostige Staatsschiff zu retten, doch die Aufgabe
droht sie zu überwältigen.
Es ist eine Parabel auf den Zustand dieses Landes – und den fast verzweifelten
Wunsch, einen Ausweg aus der Misere zu finden.
In Nahaufnahmen schildern wir Amerika so zwiespältig,
wie es heute ist, und berichten von Menschen, denen
wir auf Reportagereisen quer durchs ganze Land begegnet
sind. Wir durchwachen die Nacht vor einer Schulturnhalle
in den Appalachen mit Menschen, die für einen Besuch in
einer mobilen Gesundheitsklinik anstehen, weil sie so arm
sind, dass sie sich einen Doktor nicht leisten können. Wir
besuchen eine Familie, die ihr Haus in einem der vielen
konturlosen Vororte der Hauptstadt Washington verliert,
weil sie die Hypothekenraten nicht mehr zahlen kann – so
wie es Millionen Amerikanern inzwischen ergangen ist.
Wir reisen den Ol’ Man River hinab, den Mississippi, und
erleben, wie drückend das Erbe des Rassismus auch in der
Ära Obama noch ist. Sind unterwegs im Rostgürtel von
Ohio, wo die Männer von einem anderen Land träumen,
in dem es noch Jobs und eine Zukunft für sie gab – ehe
die Globalisierung über die USA kam. Hoch oben im Norden,
am Flughafen von Bangor in Maine, treffen wir eine
Rentnertruppe, die als „Troop Greeters“ und gute Patrioten
Amerikas Soldaten bei der letzten Zwischenlandung
vor dem Krieg alles Glück dieser Welt wünschen, obwohl
sie selbst längst nicht mehr an den Sinn der Waffengänge
glauben. Und wir erzählen von einem jungen Kriegsheimkehrer
aus dem Irak, der, zurückgezogen in einem Kleinstädtchen
an der kanadischen Grenze, nun aus Uniformen
Papier macht und doch die Last der Kriege nicht loswird –
so wie das ganze Land.
Wir beobachten, wie wenig sich Amerika für die Zukunft
fit macht, wie es heute auf Kosten von morgen spart.
Wie die Straßen und Brücken bröckeln, die Schulen verkommen
und das Land die Energiewende verpasst, die
es noch vor vier Jahren anzugehen schien. Wie wenig die
Menschen, befördert durch polarisierende Medien, noch
bereit sind, Andersdenkenden zuzuhören. Wir haben Tea
Party-Freunde im Vorortidyll von Nashville aufgesucht
und linke Aktivisten in San Francisco interviewt und festgestellt,
dass sich das Land immer mehr nach der Gesinnung
organisiert: Konservative und Linke bleiben jeweils
unter sich. Überall entdecken wir dasselbe Phänomen –
eine tiefe Spaltung des Landes. Amerika driftet auseinander:
wirtschaftlich, gesellschaftlich, sozial, politisch. Und
nichts scheint diese Polarisierung aufhalten zu können –
auch nicht jener Präsident, von dem sich so viele eine innere
Versöhnung erhofft hatten.
Dies ist kein Insiderbuch aus Washington, recherchiert
auf den Korridoren des Kongresses oder in den Hinterzimmern
von Ministerien. Es ist ein Buch über Obamas
Land – nicht über Obama und seine Gegenspieler. Wir
wollen Anschauung liefern aus einem zerfasernden Land.
Es sind Beobachtungen aus mehr als einem halben Jahrzehnt,
in dem wir als Korrespondenten in den USA unterwegs
waren. Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit
– wie auch, in diesem so riesigen, so vielfältigen
Land? Wohl aber glauben wir, dass wir ein neues amerikanisches
Lebensgefühl eingefangen haben: das Gefühl
kollektiver Verunsicherung und Bedrückung.
Amerika hat sich gewaltig verändert, seitdem wir es
jeweils das erste Mal besuchten. Wir waren Studenten, fasziniert,
begeistert, bereit zu bewundern. Und wir hatten
Grund dazu. 1984 hatte Reymer Klüver die gewaltigen
Dimensionen des Kontinents erlebt. Wie in einem Roadmovie
zog Amerika an ihm vorbei, als er mit dem Auto
ein Vierteljahr unterwegs war von den Wolkenkratzern
in New York bis zu den palmenbestandenen Hügeln von
Hollywood. Und es brannte sich bei ihm die Einsicht ein,
dass sich die ungeheure Weite des Landes in den Köpfen der Menschen widerspiegelte, in einem Sinn für Großzügigkeit
und einem schier grenzenlosen Optimismus: Irgendwie,
so schien jeder sagen zu wollen, geht es immer
voran. Das entsprach damals, um es gelinde auszudrücken,
nicht dem Lebensgefühl der Deutschen. Zwei Jahre
später besuchte Christian Wernicke sieben Monate lang als
Austauschstudent Penn State, die Universität „in der Mitte
von Nirgendwo“, und die Hauptstadt Washington. Es
war die Hoch-Zeit Ronald Reagans, des Heros der Konservativen,
der in Deutschland so verteufelt wurde. In Pennsylvania
lernte er einen selbstverständlichen Patriotismus
kennen, der völlig unabhängig davon war, wer im Weißen
Haus regierte. Es war ein Gefühl für Zusammenhalt jenseits
der Parteien. Auch diesen Patriotismus gab es in der
Bundesrepublik nicht: Demokraten wie Republikaner teilten
den Stolz auf eine Nation, deren Bürger keine gemeinsame
Herkunft einte, sondern das kollektive Versprechen,
die Freiheit des anderen zu wahren.
Dieses Amerika, das wir damals kennenlernten, existiert
so nicht mehr. Zusammenhalt und Zuversicht sind
nicht die herausragenden Merkmale, mit denen sich die
US-Gesellschaft im Wahljahr 2012 beschreiben lässt.
Die Ursachen für Amerikas Krise sind vielfältig. Natürlich
ist die Rezession ein entscheidender Faktor, obwohl
die US-Wirtschaft – gerade im Vergleich zum ebenfalls
kriselnden Europa – noch immer ein deutliches Wachstum
verzeichnet. Tief wurzelnde Spannungen wie der Rassenkonflikt
zwischen Schwarz und Weiß belasten weiterhin
die Gesellschaft; und Auseinandersetzungen um neue
Minderheiten – die Hispanics, die Asiaten, die Muslime –
machen das Zusammenleben nicht einfacher. Aber es hat
enorme Fortschritte gegeben, das zeigt sich im gewöhnlichen Alltag ebenso wie in dem so außergewöhnlichen
Aufstieg Obamas ins Weiße Haus. Auch sind die Folgen
der Anschläge vom 11. September 2001 und des darauffolgenden
Jahrzehnts des Kriegs gegen den Terror längst
nicht ausgestanden. All diese Faktoren tragen ganz offenkundig
zu der kollektiven Depression in Amerika bei.
Die eigentlichen Triebkräfte, die das Land zerreißen,
liegen jedoch tiefer. Eine wirtschaftliche Polarisierung
treibt die Schere zwischen Arm und Reich seit drei Jahrzehnten
so weit auseinander, dass ein gesellschaftlicher
Ausgleich kaum mehr möglich zu sein scheint. Die Reichen
in Amerika sind so reich wie noch nie, die Armen so
viele wie lange nicht mehr. Und die Subkulturen der Gesellschaft
entfernen sich – gedanklich wie sogar räumlich –
immer weiter voneinander. Das linke wie das rechte Lager
mutieren zu politischen Stämmen, die unter sich bleiben
und einander weder mehr kennen noch kennen wollen.
Diese zentrifugalen Kräfte überfordern ein politisches System,
das wie kaum ein zweites auf Konsens angelegt ist.
Washington versagt.
Die Weltbank misst bei gleich einer Reihe ihrer Indikatoren
einen steten Verfall amerikanischer Regierungsqualität;
im internationalen Vergleich stufen Manager die politische
Stabilität der Vereinigten Staaten mittlerweile auf
ähnlich miserablem Niveau ein wie die Italiens. Die Parteien
lösen keine Probleme mehr, sie verschärfen sie. Politiker,
deren Beruf die Suche nach Kompromissen ist, geben
sich dem Kulturkampf hin. Die Kluft zwischen dem Ernst
der Lage der Nation und der schieren Einfältigkeit der
politischen Rituale und Reflexe in der Hauptstadt wird –
da Wahlen nahen – mit jedem Tag größer. „American Idiocracy
“ titelte der Economist – Herrschaft der Irren.

Reymer Klüver

Über Reymer Klüver

Biografie

Reymer Klüver berichtet seit 2005 als politischer Korrespondent der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG aus den Vereinigten Staaten. Zuvor war er als SZ-Korrespondent in Berlin und Hamburg tätig. Jahrelang widmete er sich als Reisekorrespondent entwicklungspolitischen Themen und arbeitete im SZ-Reportage-Ressort...

Christian Wernicke

Über Christian Wernicke

Biografie

Christian Wernicke schreibt seit 2005 als politischer SZ-Korrespondent aus der US-Hauptstadt. Zuvor hat er als Europa-Korrespondent aus Brüssel berichtet, zuletzt für die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, davor für DIE ZEIT. Für die Wochenzeitung arbeitete er nach dem Mauerfall 1989 als „Wende-Reporter“, später...

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