Exzentrisch, englisch, elegant
„Dieser witzige, weise Roman beleuchtet die Generationen einer Familie und geht dabei der Frage nach, ob und wie wir die Rollen, die uns als Kindern im heimischen Gefüge zugewiesen werden, im späteren Leben ablegen können. Und auch, wenn Camilla Barnes bereits jetzt in ihrer eigenen Liga schreibt, meint man, in „Keine Kleinigkeit“ auch Echos der frühen Romane ihres Onkels Julian Barnes zu erkennen." Felicitas von Lovenberg, Verlegerin
Für wärmende Lesestunden am knisternden Kamin
„Eine magische Welt, in der es darum geht, das Leben langsamer angehen zu lassen und sich mit den schönen Dingen des Lebens zu befassen. Wenn es ein Buch gibt, das das Bild vom gemütlichen Lesen auf dem Sofa zur kalten Jahreszeit mit einem Heißgetränk perfekt einfängt, dann ist es das hier.“ Simone; Marketing
Ein Roman wie ein Paukenschlag
„Die Art und Weise, wie Clare Leslie Hall die raue Schönheit des Landlebens mit der herzzerreißenden Geschichte von wahrer und erster Liebe verwebt, ist unwiderstehlich. ›Wie Risse in der Erde‹ ist für mich schon jetzt die fesselndste Lektüre des Jahres.“ Kerstin Beaujean, Presseleitung
Ein sagenhaftes Lesevergnügen!
„›Frau im Mond‹ nimmt uns schon auf den ersten Seiten wieder mit auf eine poetische Bilderreise und umfängt uns mit diesem zärtlichen Zauber und der unvergleichlichen Sprachmelodie die Pierre Jarawan so besonders machen.“ Vera Kahl; Buchhandlung Blattgold
Im Warten sind wir wundervoll
"Charlotte Inden, die bereits einige tolle Kinderbücher geschrieben hat, legt in diesem Herbst ihren ersten ausgewachsenen Roman vor – und was für einen! „Im Warten sind wir wundervoll“ ist ein Buch, das vor Leben nur so sprüht.
Auf hinreißende Weise erzählt es eine von einer wahren Begebenheit inspirierte Geschichte. Die sogenannten War Brides, junge Frauen voller Hoffnung auf ein neues Leben, machten sich nach Kriegsende auf den Weg nach Amerika zu den GIs, in die sie sich verliebt hatten. Doch eine deutsche War Bride wird 1948 bei ihrer Ankunft in New York nicht von ihrem Verlobten am Flughafen abgeholt: Luise Adler. Sogar die Zeitungen greifen den Fall der hübschen jungen Frau auf, die umsonst zu warten scheint. Fast sieben Jahrzehnte später reist Luises Enkelin ebenfalls der Liebe wegen über den Atlantik, und auch sie wird ihren ganzen Mut zusammennehmen müssen, um dem Wink des Schicksals zu folgen." Felicitas von Lovenberg; Verlegerin
Eine Reise zu den schönsten Kunstwerken unserer Zeit
»Ein wunderbarer, inspirierender und sehr, sehr lehrreicher Roman! „Monas Augen“ nimmt uns mit nach Paris, wo wir mit Mona und ihrem Großvater 52 große Kunstwerke kennenlernen – ein unheimlich wohltuendes Buch über die Macht der Kunst, die uns tröstet, uns Kraft gibt und aufrecht durchs Leben gehen lässt.« Franziska; Lektorat
„Clara Maria Bagus beherrscht die Kunst des heilenden Erzählens." Nele Neuhaus
„In „Die Unvollkommenheit des Glücks“ erzählt Clara Maria Bagus von Ana und Lew, die sich vor vielen Jahren einmal flüchtig begegnet sind. Als das Leben sie ein zweites Mal zusammenführt, hat er Jahre als Soldat in einem Krieg verbracht, an dessen Ziele er nicht mehr glaubt, während sie nach Verlusten Wahlverwandtschaften schließt, die ihr helfen, das Rätsel ihres Lebens zu lösen. Clara Maria Bagus‘ Schreiben ist immer eine poetische Suche nach Erkenntnis, Heilung und Zuversicht, und das macht auch diesen Roman zu einem wahren Trostbuch" Felicitas von Lovenberg
„Husch Josten erzählt zart und provozierend klug eine gewaltige und unvergessliche Geschichte über Liebe und Tod." Denis Scheck
„Das Bedürfnis nach Geschichten ist so alt wie die Menschheit. „Alles, was wir für wirklich halten, ist Erzählung“, schreibt Husch Josten in ihrem neuen Roman. „Wir glauben das ganze verdammte Leben erst, wenn es eine Geschichte darüber gibt.“
Zur Erzählung des Lebens gehört, wenn man die Sache ernst meint, unweigerlich der Tod als großer, übermächtiger Gegenspieler. Die Beschäftigung mit dem Unvorstellbaren, nämlich dem, was auf das Sterben folgt, ist das private Forschungsfeld von Sourie, dem Protagonisten von „Die Gleichzeitigkeit der Dinge“, einem so charismatischen wie rätselhaften jungen Mann, der alle, die ihm begegnen, in den Bann zieht. Husch Josten erzählt mit Verve, Temperament und provozierender Klugheit, und nicht nur Denis Scheck findet, dass an der Zeit ist, dass diese außergewöhnliche Autorin endlich ihren Platz in der ersten Riege der deutschsprachigen Literatur einnimmt." Felicitas von Lovenberg
„Ein literarisches Meisterwerk.“ ttt
„Die Postkarte ist der Roman des Lebens von Anne Berest. Sie beschreibt darin nicht nur mitreißend die Geschichte ihrer Familie in der Shoah, sondern auch, was es heißt, als schöne, kluge, tatkräftige Frau in unserer Zeit mit diesem Erbe zu leben.
Dieser autofiktionale Roman ist trotz seiner großen Themen ein echter Pageturner. Anne Berest löst wie in einem Detektivroman das Geheimnis einer höchst beunruhigenden Postkarte, die ihre Mutter vor 20 Jahren mit den Neujahrswünschen erhielt. Wir verfolgen dabei den Weg ihrer Familie von Russland über Litauen,
Palästina und Frankreich bis in die Vernichtung. Wir erfahren, wie es nur Anne Berests Großmutter gelang, als Teil der Résistance zu überleben.
Lassen Sie sich von Der Postkarte erzählen, was es heißt als nicht-fromme Jüdin regelmäßig zwischen allen Stühlen zu sitzen und warum die Umwelt jemanden auch im säkularsten Leben manchmal zwingt, doch Position zu beziehen.
Uns hat dieser Roman nicht nur begeistert und zu Tränen gerührt, wir sind darüber hinaus überzeugt, dass sich in ihm alles vereint, was gute Literatur ausmacht: Wahrhaftigkeit, Leidenschaft, eine fast unglaubliche Geschichte und die Kunst, sie einzigartig erzählen zu können." Felicitas von Lovenberg
Ethan Cross at his best: neuer Ermittler, neue Serienkiller, spannend wie immer
„Als Spannungslektorin gibt es ein paar Autoren, die einen über viele Jahre begleiten und immer wieder fesseln. Für mich ist Ethan Cross so ein Fall zusammen mit seinem genialen Serienkiller Francis Ackerman jr.
Als Leserin habe ich alle Bände der Reihe verschlungen. Wie glücklich war ich, als sich die Gelegenheit bot, als Lektorin eine ganz neue Reihe zu akquirieren und zu betreuen! Mein Herz schlug höher- bis Ethan es mit seinem neuen Thriller wieder aussetzen ließ ...
Neue Stadt, neuer Ermittler, neue Serienkiller (Plural!) - und trotzdem unverkennbar Ethan Cross!" Regine Schmitt, Lektorin




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