

Gesellschaftsspiel Gesellschaftsspiel - eBook-Ausgabe
Roman
— Visionär, hellwach, der Gegenwart einen halben Schritt vorausGesellschaftsspiel — Inhalt
Eine entzweite Familie, ein gespaltenes Land, ein Tech-Milliardär und seine Vision von Gesellschaft
Isabelle und Annika haben verlernt, miteinander zu sprechen. Nun, am Sterbebett ihrer Mutter, müssen sie es tun. Auch ihre Tante Dagmar ist da. Drei Frauen, drei Einzelkämpferinnen. Und noch während sie sich an das Gefühl herantasten, als Familie zusammenzugehören, launcht ein internationaler Tech-Milliardär seine Idee einer revolutionär neuen Gemeinschaft. Er will der Gesellschaft ein Update verpassen. Per App. Und alle können sich dabei einbringen. Der Start für das Projekt soll ausgerechnet hier bei ihnen sein: in Weimar. Schon Tage später sind die drei Teil einer öffentlichen Debatte. Denn was da auf sie zukommt, klingt so vielversprechend wie rätselhaft. Ist das der Neustart für die Demokratie? Oder der Anfang vom Ende?
Leseprobe zu „Gesellschaftsspiel“
Isabelle
Als sie über den Lehrerparkplatz läuft, kommt sich Isabelle wie eine schwänzende Schülerin vor. Normalerweise hat sie mit ihrer halben Stelle vormittags keine Freistunden und verlässt deswegen eigentlich nie vor der zweiten Pause das Schulgelände. Ihr Blick huscht zum Haupteingang. Die Luft ist rein. Und eine Mutter mit Schlaganfall ist ja wohl auch eine gute Entschuldigung. Es ist schon jetzt zu heiß. Für den Nachmittag sind über dreißig Grad angekündigt. Im Mai.
Sie läuft nicht, wie die Schülerinnen und Schüler, an der Hauswand entlang über den [...]
Isabelle
Als sie über den Lehrerparkplatz läuft, kommt sich Isabelle wie eine schwänzende Schülerin vor. Normalerweise hat sie mit ihrer halben Stelle vormittags keine Freistunden und verlässt deswegen eigentlich nie vor der zweiten Pause das Schulgelände. Ihr Blick huscht zum Haupteingang. Die Luft ist rein. Und eine Mutter mit Schlaganfall ist ja wohl auch eine gute Entschuldigung. Es ist schon jetzt zu heiß. Für den Nachmittag sind über dreißig Grad angekündigt. Im Mai.
Sie läuft nicht, wie die Schülerinnen und Schüler, an der Hauswand entlang über den ausgetretenen Pfad durchs Blumenbeet, sondern folgt dem Weg bis zum Ende, dann Richtung Parkplatz. Neben den vollen Fahrradständern steht das E-Motorrad ihres Kollegen Andreas, Sport und Mathe. Den Besitzer kennt die ganze Schule, weil er es nach dem Kauf der ganzen Schule vorgeführt hat. Der Parkplatz dagegen ist fast leer. Bei dem Wetter sind die meisten mit dem Rad gekommen.
Als Lehrer kann man auf drei Arten einen schlechten Job machen. In den Augen der Lernenden, denen der Eltern und vor dem Kollegium. Soweit sie weiß, hat Isabelle bei den Schülerinnen und Schülern keinen Spitznamen. Sie ist „die Seeberger“, und das ist ein gutes Zeichen. Mit Eltern hat sie nicht mehr zu schaffen als andere auch. Es sind immer die Kolleginnen, die Selbstzweifel in ihr auslösen. Sie wirft ihren Rucksack auf den Beifahrersitz und knallt die Tür zu, um ihre Gedanken zu verscheuchen. Sie lässt den Motor an und konzentriert sich darauf, nicht linksherum nach Hause, sondern rechtsherum Richtung Vorstadt zu fahren.
Ausgerechnet Karin Mossbacher hat sie an diesem Morgen beim Zeitunglesen ertappt. Isabelle hatte der 8 b zwanzig Minuten Zeit für Stillarbeit gegeben. Um Diskussionen zu vermeiden, ließ sie dabei immer eine Stoppuhr laufen. Anfangs nutzte sie dazu ihr Telefon, aber nach einer Auseinandersetzung mit einer rechtschaffenen Vierzehnjährigen hat sie einsehen müssen, dass ein handyfreies Klassenzimmer auch von ihrem eigenen Handy frei sein muss.
Erst als alle Schülerinnen über ihren Antworten brüteten, erlaubte sie sich, die Zeitung aufzuschlagen. Sie gibt sich immer Mühe, mit Papierausgaben gesehen zu werden, und zwar sowohl mit Mitte-links- als auch Mitte-rechts-Blättern. Einen Roman, noch dazu von einer deutschsprachigen Autorin, hat sie zugegebenermaßen seit Jahren nicht zu Ende gelesen. Aber das beschäftigt sie nicht. Als Deutschlehrerin in Weimar muss sie sowieso Goethe und Schiller bis zum Erbrechen durchexerzieren. Am Goethe-Gymnasium mehr Schiller, man will schließlich unparteiisch wirken. Dem Hörensagen nach ist es am Schiller-Gymnasium genau umgekehrt.
Als es an der Tür des Klassenzimmers klopfte, las sie gerade eine Rezension über einen Erzählband zur Nachwendezeit. Aus dem Beitrag war nicht sofort ersichtlich, ob die Rezensentin selbst aus dem Osten oder aus dem Westen stammte. Dann eindeutig Wessi, hörte Isabelle die Stimme ihrer Mutter.
Sie sah auf und blickte in Karin Mossbachers strenges Gesicht. Der Countdown der Stoppuhr zeigte 12:03 Minuten. Karin hatte nicht auf ein Herein gewartet, sondern war mit energischen Sportlehrerinnenschritten direkt vor die Klasse getreten und sprach zu den Schülerinnen und Schülern, nicht zu Isabelle: „Entschuldigt die Störung, Frau Seeberger muss sich um eine wichtige Angelegenheit kümmern. Ich werde den Rest der Stunde übernehmen.“
Mit wenigen Worten hatte sie Isabelle zu einem weiteren Mitglied der 8 b gemacht, Isabelle packte also ihren Rucksack und folgte Karin vor die Tür. Auf dem Flur überreichte Karin Mossbacher ihr ein Post-it:
Verdacht auf Schlaganfall
Klinikum
3. Etage
„Sie haben noch sieben Minuten. Charlotte soll vortragen. Weißhaupt, nicht Müller-Dietrich“, sagte Isabelle, aber Karin hatte ihren Auftritt gar nicht als Übergabe zwischen Kolleginnen begriffen, stattdessen legte sie mit traurigem Lächeln den Kopf zur Seite und berührte Isabelle am Arm. Isabelle war sich sicher, dass sie diese Geste im Sportunterricht auch für ihre menstruierenden Schülerinnen nutzte.
„Geh“, sagte Karin und schlüpfte ins Klassenzimmer. Von drinnen hörte Isabelle: „So! Zeit ist um. Wer möchte vorlesen?“
Auf der Uhr in ihrer Hand standen noch sechs Minuten und fünf Sekunden.
Auf dem Klinikparkplatz angekommen, ruft sie Alexander an, er müsste gerade Pause haben. Sein Notfalltelefon, das er zur Einschulung bekommen hat, ist wie immer aus. Handyfreies Klassenzimmer, denkt Isabelle.
Sie schickt ihm eine Sprachnachricht, lässt ihn wissen, dass er heute Nachmittag mit zu Matteo gehen wird. Dessen Mama wisse bereits Bescheid.
Was genau genommen noch nicht stimmt, aber gleich stimmen wird.
Matteos Mutter, Mareike, ist nicht berufstätig und hilft erfahrungsgemäß immer gerne aus. Und Isabelle fühlt sich nahezu immer schlecht deswegen.
Zum Abschied rutscht ihr ein „Mäuschen“ heraus, obwohl er längst kein Baby mehr ist. Mehr noch als die Angst davor, was sie im Krankenhaus erwarten wird, schmerzt sie der Gedanke, dass auch ihr Sohn in den nächsten Tagen eine wichtige Erfahrung des Erwachsenwerdens machen wird. Sie steigt aus dem Wagen und geht Richtung Eingang.
„Name der Patientin?“
„Seeberger.“
„Und Ihr Name?“
„Auch.“
„Sind Sie die Tochter?“
„Ja. Eine von zweien.“
Podcast-Gespräch
„Es gibt Neues aus der Welt der Tech-Milliardäre. Und heute ist Markus zu Gast, er verfolgt das ganze Projekt nun schon seit einiger Zeit. – Hallo, Markus, schön, dass du da bist. Erzähl uns und unseren Hörer*innen doch mal: Syndicate, was ist das? Eine neue App? Ein Bauprojekt? Eine Sekte?“
„Ja, hallo. Es ist alles und nichts. Bisher ist Syndicate – oder The Syndicate – nur die Vision eines Mannes namens Zobeir Zeenavand – für Freunde und Follower auch einfach Double Z. Der Gute ist von Haus aus Tech-Milliardär. Natürlich aus den USA, und er plant – ich will mal sagen – sein eigenes Utopia. Konkreter wird er bislang nicht. Aber Beobachter vermuten so was wie eine Privatstadt. Und zwar nicht nur im Sinne einer Smart-City, so mit Solaranlagen und selbst fahrenden Autos, sondern es soll wohl auch um neue Arten der Organisation und Verwaltung gehen.“
„Was genau ist da geplant?“
„Genau noch gar nichts. Aber was den Reiz für seine Anhänger bisher ausmacht, ist: Er hat viele gute Ideen. Dazu hat er seine eigene Mediathek online gestellt. ›Library of Ideas‹ nennt er die. Darauf interviewt er Experten und Aktivisten.“
„Und um was für Themen geht es da?“
„Hauptsächlich zeigt er gesellschaftliche Missstände auf – fast wie ihr hier im Podcast –, aber er liefert – über seine Gäste – auch gleich Ideen für Verbesserungen.“
„Was kritisiert Double Z denn?“
„Alles. Sogar sich selbst. Das könnte den Klimaaktivisten gefallen, was er da anprangert. Aber er sagt auch viel zum Thema globale Ungerechtigkeit. Oder etwa zu der unzulänglichen Repräsentanz der Bevölkerung durch die Politiker.“
„Und warum erregt dieses Projekt jetzt so großes Aufsehen?“
„Es gibt Gerüchte, ein Leak aus engen Kreisen, wie es neudeutsch so schön heißt, dass er derzeit auf Standortsuche für dieses Utopia ist.“
„Wo will er denn hin? Auf eine Insel? Zum Mars?“
„Das weiß man eben noch nicht, aber es wird viel spekuliert.“
„Darf ich noch kurz nachhaken, Stichwort Neuorganisation und Repräsentanz, wie dürfen wir uns das vorstellen? Will er, Double Z, dort gewissermaßen selbst regieren?“
»Lustigerweise ist Double Z unter anderem als Entwickler von Onlinespielen reich geworden. In einem dieser Spiele kann man als Königin oder König über sein eigenes Völkchen herrschen. Böse Stimmen sagen, er habe das selber etwas zu viel gespielt und es sei ihm zu Kopf gestiegen.
„Aber inwiefern er selbst sich aktiv beteiligen will, ist bislang noch unklar?“
„Offiziell gibt es dazu von ihm keine Aussage, genau.“
„Danke dir, Markus, für das Update.“
„Gerne.“
Dagmar
Eine knappe Stunde nachdem sie vom Schlaganfall ihrer Schwester erfahren hat, geht Dagmar einkaufen. Sie erledigt ihren Wocheneinkauf immer dienstagmorgens und sieht keinen Grund, ihn heute zu verschieben. Routinen helfen ihr durch den Tag. Durch die Woche. Und dann durch die nächste. Dagmar weiß, man sagt heute nicht mehr Neurose, sondern Neurodiversität. Sie weiß auch: Das Pflegen dieser Neurosen ermöglicht ihr seit siebenundfünfzig Jahren ein stabiles Leben. Sie löst einen Einkaufswagen und schiebt ihn zum Obst und Gemüse, vergleicht zwei Kilo Äpfel mit Apfelsinen und legt das günstigere Netz in den Wagen.
Als am Vormittag der Name ihrer Nichte auf dem Display aufleuchtete, war sie über den unangekündigten Anruf erschrocken. Nachdem Isabelle gesprochen hatte, entstand eine lange Pause. Keine von ihnen konnte sich ins Mitgefühl für die andere flüchten, als Schwester und Tochter standen sie Gabi gleich nah. Isabelle füllte die Stille in der Leitung schließlich mit Details zu ihrem Treffen im Krankenhaus. Sie klang, als würden sie sich zum Brunchen verabreden.
Unwillkürlich sah Dagmar ihre Schwester vor sich. Auf einer Trage im Rettungswagen. Obwohl sie in ihrem Leben unzählige US-Arztserien angesehen hatte, lief Gabi kein Blut aus Ohren oder Nase. Nur ihre Augen waren geschlossen, als schliefe sie gerade mit ihrem Enkel im Arm auf dem Sofa ein. Ob Alexander sich später einmal an seine Oma erinnern würde?
„Du willst sie sicher auch noch mal sehen“, sagte Isabelle.
Wozu, dachte Dagmar, und nach einer kurzen Pause antwortete sie: „Ja, natürlich.“
Das Verhältnis zu ihrer Schwester war seit jeher weder gut noch schlecht. Seit wann eigentlich genau, überlegt Dagmar. Für Menschen ihres Alters ist beim Blick auf die eigene Jugend das erste Gebot immer die Frage nach dem Verhältnis zum sogenannten System. Das Verhältnis zu sich selbst bleibt meist unergründet. Unterschiedlich waren Gabi und sie immer gewesen, so viel konnte sie mit Sicherheit sagen. Auch später als Erwachsene hatten sie wenig Gemeinsamkeiten, Dagmar lebte alleinstehend im akademischen Elfenbeinturm, Gabi dagegen mit den Herausforderungen und Problemen einer Kleinfamilie. Zu dieser Zeit war Dagmar gern zu Gast im Leben ihrer Schwester gewesen. Zurück im eigenen Schneckenhaus war sie trotzdem immer froh, all diese Konflikte selbst nicht ausstehen zu müssen.
Als sich Gabis Mann Dieter dann in den Westen absonderte, wohlgemerkt fünfzehn Jahre nach dem Mauerfall, fanden sich die beiden in derselben Position wieder: alleinstehende Frauen in ihren Vierzigern. Nur ließ Gabi es wie einen Schicksalsschlag aussehen. In diesen Jahren vertrug Dagmar ihre Nähe nur schlecht.
Die Biotomaten sind nicht mehr am gewohnten Fleck. Sie braucht einen Moment, um das neue Bio-Regal als Realität anzunehmen. In ihrer Tasche vibriert es. Es ist Ruth. Und Dagmar weiß, ihre Freundin wird so schnell nicht aufgeben.
Sie geht ans Telefon. „Hallo, Ruth“, sagt sie so leise, dass sie gerade noch zu hören ist.
„Was sagst du zu alldem? Ist das nicht unerhört?“
Aus irgendeinem Grund erreichen Aufregerthemen Ruth immer zuerst.
„Was denn?“, fragt Dagmar.
Ruth nennt die Dinge nie beim Namen. Sie sagt: „Du wirst es mir nicht glauben!“, „Wir leben in dunklen Zeiten!“ oder „Dass es das im einundzwanzigsten Jahrhundert noch gibt!“. Dagmar kann aus ihren Worten nur selten auf die Ereignisse schließen und wartet in der Regel auf die Links mit Hintergrundinformationen, die ihr Ruth oft noch während des Telefonats schickt.
Doch heute ist Ruth schnell fertig. Sie wolle unbedingt ihren Sohn anrufen, entschuldigt sie sich und beendet das Gespräch, ohne dass Dagmar in die Verlegenheit kommt, ihr von Gabis Schlaganfall zu erzählen.
Wahrscheinlich, denkt Dagmar, erwartet man von ihr, dass sie sich heute Zeit nimmt, das Ganze zu verarbeiten. Solche Ratschläge kommen nur von Leuten, in deren Leben so viel los ist, dass sie sich selbst nicht denken hören. Genau genommen besteht Dagmars gesamtes Dasein aus Zeit und Verarbeiten. Sie hat schnell begriffen, dass die meisten Dinge, mit denen sie ihre Tage verbringt, weder „Erledigungen“ noch „Erlebnisse“ sind. Über die Jahre hat sie Strategien entwickelt, um ein für ihr Umfeld akzeptables Mindestmaß an Aktivitäten vorzutäuschen. Gegenüber Pia, aus der Uni-Bibliothek, dehnt sie einen morgendlichen Cafébesuch zu einem ausgiebigen Sonntagsbrunch aus. Aus dem Kauf eines gebrauchten Buchs macht sie einen ganzen Flohmarktbummel. Aus der Reinigung des Katzenklos gleich einen Frühjahrsputz. Wer nichts tut, macht sich verdächtig.
Sie wiegt Tomaten, freut sich, das Gewicht fast genau geschätzt zu haben, da spürt sie schon die Links von Ruth in der Tasche summen. Dagmar nimmt zwei eingeschweißte Biogurken. Vor dem Eisfach schafft sie etwas Platz in ihrem Wagen. Das Telefon vibriert erneut. Ruth ist gründlich. Dagmar wird ihre Nachrichten später anschauen. Nun stapelt sie Pizzen, Backofenpommes und Fertiggerichte.
Der Inhalt ihres Einkaufswagens passt nicht recht zu einer Soziologie-Doktorin, das weiß Dagmar. Sie ist jemand, der sich gerne in abstrakte und komplexe Gedankengebäude begibt. Ihren Alltag hält sie deshalb so unkompliziert wie möglich.
Wird sie es nach dem Krankenhausbesuch noch in die Mensa schaffen? Wäre es seltsam, dort aufzutauchen, wenn sie am Vormittag nicht an der Uni ist? Oder werden ihre Nichten mit ihr zu Mittag essen wollen? Anders als bei einer Beerdigung gibt es für das Verlöschen eines Lebens kaum Konventionen. Sie schämt sich für ihre Gedanken. Und ist hirntot nicht eigentlich schon tot?
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