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Angelika Klüssendorf

Angelika Klüssendorf

Angelika Klüssendorf, geboren 1958 in Ahrensburg, lebte von 1961 bis zu ihrer Übersiedlung 1985 in Leipzig; heute wohnt sie auf dem Land in Mecklenburg. Sie veröffentlichte mehrere Erzählbände und Romane und die von Kritik und Lesepublikum begeistert aufgenommene Romantrilogie „Das Mädchen“, „April“ und „Jahre später“, deren Einzeltitel alle für den Deutschen Buchpreis nominiert waren und zweimal auch auf der Shortlist standen. Zuletzt wurde sie mit dem Marie Luise Kaschnitz-Preis (2019) ausgezeichnet. Die französische Übersetzung ihres Romans „Vierunddreißigster September“ stand auf der Longlist des Prix Femina 2022. Ihr Roman „Risse“ wurde für die Longlist des Deutschen Buchpreises 2023 nominiert.

Genre
Bücher von Angelika Klüssendorf umfassen diese Genres: Deutsche Literatur
  • Adoleszenz,
  • Adoleszenzroman,
  • April,
  • Autofiktion,
  • Coming of age Roman,
  • DDR-Roman,
  • Das Mädchen,
  • Deutscher Buchpreis Nominierung,
  • Deutscher Buchpreis Shortlist,
  • Gegenwartsliteratur,
  • Gesellschaftsroman,
  • Jahre später,
  • Kaschnitz-Preisträger,
  • Kindheit in der DDR,
  • Kindheitsgeschichten,
  • Trilogie,
  • Vierunddreißigster September,
  • autofiktionales Erzählen,
  • deutscher Roman,
  • preisgekrönt

Blogbeiträge zu Angelika Klüssendorf

Nominiert für den Prix Femina-Literaturpreis

Der Roman „Vierunddreißigster September“ von Angelika Klüssendorf steht auf der Longlist des Prix Femina in der Kategorie ausländischer Roman.
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