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Nominiert für den Prix Femina-Literaturpreis 2022

Der Roman „Vierunddreißigster September“ von Angelika Klüssendorf steht auf der Longlist des Prix Femina in der Kategorie ausländischer Roman.


Der Prix Femina ist ein französischer Literaturpreis, der jedes Jahr von einer rein weiblichen Jury vergeben wird. Es sind 16 französischsprachige Titel und 16 ins Französische übersetzte Titel auf der Longlist. Im Laufe des Oktober werden die Shortlist und schließlich die Finalisten bekannt gegeben und am 7. November 2022 die Sieger in den jeweiligen Kategorien.

Wir gratulieren unserer Autorin herzlich und drücken die Daumen für die Shortlist!

Das Buchcover zeigt einen minimalistischen Entwurf mit einem großen, stilisierten Vogel im Zentrum, dessen Rücken und Flügel in sanften Blau- und Grüntönen gehalten sind. Der Titel „VIERUND-DREIßIGSTER SEPTEMBER“ und der Autorennamen „ANGELIKA KLÜSSENDORF“ sind in einer eleganten Serifen-Schriftart platziert, wobei der Titel in Rot und der Autor in dunklem Blau hervorgehoben ist. Die Gesamtatmosphäre vermittelt einen ruhigen, nachdenklichen Eindruck. Unten rechts ist das Verlagslogo „PIPER“ dezent platziert.

Angelika Klüssendorf

Vierunddreißigster September

Taschenbuch 12,00 €

„Klüssendorfs Kunst ist die Vermeidung jedweder Künstlichkeit.“ DER SPIEGEL

Ein Dorf in Ostdeutschland: Walter, ein zorniger Mann, erschlagen in der Silvesternacht von Hilde, der eigenen Frau. Nur kurz vor seinem Ende war er plötzlich sanft und ihr zugewandt. Dann ein …

Mehr über das Buch
Foto von Angelika Klüssendorf

Über Angelika Klüssendorf

Biografie

Angelika Klüssendorf, geboren 1958 in Ahrensburg, lebte von 1961 bis zu ihrer Übersiedlung 1985 in Leipzig; heute wohnt sie auf dem Land in Mecklenburg. Sie veröffentlichte mehrere Erzählbände und Romane und die von Kritik und Lesepublikum begeistert aufgenommene Romantrilogie „Das Mädchen“, „April“ und „Jahre später“, deren Einzeltitel alle für den Deutschen Buchpreis nominiert waren und zweimal auch auf der Shortlist standen. Zuletzt wurde sie mit dem Marie Luise Kaschnitz-Preis (2019) ausgezeichnet. Die französische Übersetzung ihres Romans „Vierunddreißigster September“ stand auf der Longlist des Prix Femina 2022. Ihr Roman „Risse“ wurde für die Longlist des Deutschen Buchpreises 2023 nominiert.

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