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Jahre später (Die April-Trilogie 3)
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„Angelika Klüssendorfs April-Trilogie ist so etwas wie der “Anton Reiser” der wiedervereinigten deutschen Republik.“
tazBeschreibung
Abschluss der preisgekrönten Trilogie
Auf einer Lesung lernt sie einen Mann kennen, der April zunächst durch seine dreist raumnehmende Art auffällt. Es ist nicht Sympathie, die sie zusammenführt. Es ist eine andere Form der Anziehung: Intensität.
Angelika Klüssendorf erzählt, wie eine Liebe zwischen zwei radikalen Einzelgängern entsteht, die beide mit ihren eigenen Mitteln versuchen, ins Soziale zu finden und zu sich selbst. Es ist eine Geschichte von der Bereitschaft, sich zu öffnen, von glühender Gemeinsamkeit, aber auch den unaufhaltsamen Fliehkräften, die das Paar auseinandertreiben.
»Ein…
Abschluss der preisgekrönten Trilogie
Auf einer Lesung lernt sie einen Mann kennen, der April zunächst durch seine dreist raumnehmende Art auffällt. Es ist nicht Sympathie, die sie zusammenführt. Es ist eine andere Form der Anziehung: Intensität.
Angelika Klüssendorf erzählt, wie eine Liebe zwischen zwei radikalen Einzelgängern entsteht, die beide mit ihren eigenen Mitteln versuchen, ins Soziale zu finden und zu sich selbst. Es ist eine Geschichte von der Bereitschaft, sich zu öffnen, von glühender Gemeinsamkeit, aber auch den unaufhaltsamen Fliehkräften, die das Paar auseinandertreiben.
„Ein beeindruckender Roman-Zyklus, der nicht viel Worte machen muss, um die Bodenlosigkeit der Existenz auszuloten.“ Ijoma Mangold, Die Zeit
Weitere Titel der Serie „Die April-Trilogie“
Über Angelika Klüssendorf
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Pressestimmen
„Jahre später ist ein kunstvoll konzentrierter, suggestiver, hochironischer Gesellschaftsroman.“
Süddeutsche Zeitung„Verknappt in der Form und radikal im Inhalt bringt dieses Buch die Geschichte einer Ehe unerbittlich auf den Punkt.“
NDR Kultur Neue Bücher„Angelika Klüssendorf [gehört] zu den wichtigsten Autorinnen ihrer Generation.“
Hamburger Abendblatt„Jahre später heißt nun der dritte Teil von Angelika Klüssendorfs beeindruckendem Roman-Zyklus, der nicht viel Worte machen muss, um die Bodenlosigkeit der Existenz auszuloten, denn die Bilder, die Klüssendorf wählt, sind prägnant und scharf wie ein Messer, das lautlos durchs Fleisch schneidet.“
Die Zeit„Ein starkes Buch über eine starke Frau.“
ARD - Druckfrisch„Angelika Klüssendorfs April-Trilogie ist so etwas wie der “Anton Reiser” der wiedervereinigten deutschen Republik.“
taz
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