Jenny Colgan, die schottische Meisterin des herzlichen und humorvollen Frauenromans, versteht es wie keine andere, ihre Leser:innen in idyllische, oft kulinarisch geprägte Welten zu entführen. Ihre Werke, die sich häufig in kleinen Orten abspielen, zeichnen sich durch liebevoll ausgearbeitete Charaktere, leckere Rezepturen und Geschichten aus, die sowohl zum Lachen als auch zum Weinen anregen.
Von der "Der kleinen Bäckerei" bis den romantischen Weihnachtsbüchern - wenn Sie auf der Suche nach Geschichten sind, die das Herz berühren und idealerweise mit einer Tasse Tee und selbstgebackenen Keksen genossen werden sollten, dann sind Sie hier genau richtig.
„Ich wollte diesmal eine richtige Liebesgeschichte schreiben ..."
„In diesen Romanen geht es auch darum, dass die Liebe zu Büchern uns gegen die Welt da draußen beschützen kann. Das mag merkwürdig klingen, ich glaube aber ganz fest daran.
Wer liest, muss sich nicht bei allem nur auf sich selbst verlassen. Ich meine, durchs Lesen steckt man in mehr als nur einem Menschen drin, lebt mehr Leben als nur das eigene.
Ich glaube immer noch, dass die Menschheit mit dem Lesen die beste Art und Weise gefunden hat, direkt von einem Gehirn zum anderen zu kommunizieren. Das gilt vermutlich so lange, bis Facebook uns alle irgendwann mit einem Gehirnimplantat ausgestattet hat." Jenny Colgan
„Dieser Roman ist eine Liebeserklärung an Bücher und an das Leben – und macht beim Lesen Lust auf mehr von beidem.“
Jenny Colgan über die Reihe „Floras Küche“
Es ist doch verrückt, dass wir wer weiß wohin in Urlaub fahren, dabei aber unser eigenes Land kaum kennen. (Während ich das hier tippe, ist mir schon klar, dass mein guter Freund Wesley an dieser Stelle schnauben und die Augen verdrehen wird. Wir sind nämlich schon seit über zwanzig Jahren befreundet, und ich habe ihn noch nicht ein Mal in Belfast besucht.)
Wie auch immer, weiter im Text: Als ich letztes Jahr nach mehreren Jahrzehnten im Ausland zurück nach Schottland gezogen bin, hab ich beschlossen, das zu ändern.
Ich hatte noch nie groß Zeit in den Highlands oder auf den schottischen Inseln verbracht, weil ich von Geburt her Lallanderin bin (also aus dem Süden Schottlands stamme). Deshalb hab ich jetzt jede Gelegenheit genutzt, diese Gegenden zu besuchen und zu erkunden, wobei ich mich auf den ersten Blick in die Inseln verliebt habe. In die langen weißen Strände, die merkwürdigen, uralten Denkmäler, die flachen, kargen Landschaften (Bäume haben an vielen Orten bei dem starken Wind einfach keine Chance) und die endlosen Sommernächte, in denen es niemals dunkel wird. Lewis, Harris, Bute, Orkney und vor allem Shetland, das in meinen Augen einer der seltsamsten und schönsten Orte des Vereinigten Königreiches ist, haben alle ihren ganz besonderen Zauber.
Ich wollte dort oben im hohen Norden gerne ein Buch spielen lassen, habe mir dafür aber ein eigenes Eiland ausgedacht, das Elemente aller Inseln in sich vereint. Es gibt nämlich nichts Schlimmeres, als über einen echten Ort zu schreiben und damit daneben zu liegen, dann werden bloß alle sauer. Mure ist also ein erfundener Ort, ich hoffe jedoch, dass diese Insel das Wesen und die Atmosphäre ihrer unglaublichen Vorbilder im hohen Norden widerspiegelt, die auf mich so merkwürdig und zauberhaft und wunderschön wirken – obwohl sie für die Menschen mit dem singenden Akzent dort oben einfach nur ihr Zuhause sind.
Jenny Colgan über Mount Polbearne und Cornwall
„Da ich als Kind viel Zeit in Cornwall verbracht habe, ist es für mich nicht nur ein echter Ort mit richtigen Menschen, sondern auch eine Art Märchenland aus meiner Fantasie. Es kommt mir vor wie meine Version von Narnia oder einem der anderen Zauberreiche, die ich früher so gern besucht habe – ich war völlig besessen von Bevor die Flut kommt und natürlich von den Fünf Freunden oder der Dolly-Reihe.
In meiner Kindheit haben wir bei unseren Cornwall-Besuchen immer ein altes Häuschen in der Nähe von Polperro gemietet, in dem früher Bergleute einer Zinnmine gelebt hatten. Meine Mutter war ein großer Fan von Daphne du Maurier und erzählte meinen beiden Brüdern und mir gerne schaurige Geschichten über Schiffbrüche, Piraten, Gold und Plünderer, wenn sie abends an unseren schmalen Betten saß. Wir waren begeistert, haben uns aber auch so sehr gegruselt, dass immer einer von uns die halbe Nacht aus Albträumen hochgeschreckt ist. Meiner Meinung nach war das normalerweise mein kleiner Bruder, obwohl der das wohl anders sehen würde.
Im Vergleich zum kalten Schottland war das sonnige Cornwall für mich das reinste Paradies. Es war jedes Jahr etwas Besonderes, wenn unsere Eltern uns diese Bodysurf-Bretter aus dickem Styropor gekauft haben. Damit rannten wir schon morgens früh ins Wasser, um den ganzen Tag auf den Wellen zu reiten, immer und immer wieder, bis wir fix und fertig waren und sich an den Rändern meiner überkreuzten Badeanzugträger der Sonnenbrand bemerkbar machte. Dann zogen wir uns auf das Handtuch zurück, um ein in Frischhaltefolie eingeschlagenes Butterbrot zu essen, wobei immer auch Sand zwischen den Zähnen knirschte.
Später briet mein Vater Fisch auf einem kleinen Grill, den er jedes Jahr eigenhändig aus Ziegeln und einem Rost baute, und ich saß im hohen Gras, las Bücher und wurde von Insekten gestochen.
Und weil man in den Ferien abends lange aufbleiben darf, fuhren wir danach nach Mousehole oder St Ives, kauften uns ein Eis und spazierten damit vor den Schaufenstern der Kunstgalerien am Hafen entlang. Manchmal verspeisten wir auch heiße, salzige Pommes oder kauften uns Buttertoffee, von dem ich völlig besessen war, obwohl mir davon immer schlecht wurde.
Das waren glückliche Zeiten, und es war mir so eine Freude, sie mir für mein Reihe Die kleine Bäckerei.... wieder in Erinnerung zu rufen. Damals unternahmen wir auch einen Tagesausflug nach St Michael’s Mount – wie es sich für Cornwallbesucher eben gehört –, und ich weiß noch, wie gruselig und zugleich faszinierend ich es fand, als die Pflastersteine der alten Straße dorthin langsam in den Wellen verschwanden. Das war der romantischste und magischste Moment in meinem Leben, darum fand ich es auch so toll, an diesem Ort später meine Bücher spielen zu lassen. Wenn ich durch sie auch nur einen Bruchteil des Glücks weitergeben kann, das Cornwall in mein Leben gebracht hat … tja, dann wäre ich wirklich froh.“
„Warmherzig und berührend!“
Jenny Colgan über ihren Taschenbuch-Bestseller "Kleine Bäckerei..."
Im Interview mit BUCHSZENE.DE spricht Jenny Colgan über ihren Roman „Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg“, ihre tiefe Liebe zu Cornwall und wirft einen Blick auf ihre künftigen Werke.
Ihre Bücher leben von Ihren wunderbar merkwürdigen Charakteren. Inwiefern sind diese Figuren durch Personen aus Ihrem Umfeld beeinflusst?
Ha, ich denke nicht, dass sie merkwürdig sind. Aber ich mag kleine Gemeinschaften – dort wo ich lebe kennt jeder deinen Namen und weiß, was du tust. Da müssen alle miteinander auskommen und die Eigenheiten des Anderen akzeptieren.
Sie wurden in Schottland geboren, verbringen heute viel Zeit in Frankreich. Woher kommt Ihre tiefe Liebe zu Cornwall, die sich in vielen Ihrer Romane und auch in „Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg“ äußert?
Als Kind bin ich mit meiner Familie immer nach Cornwall in den Urlaub gefahren und habe es einfach geliebt. Es war immer sonnig und schön dort, es gab so viel leckeres Essen und wir verbrachten dort einfach glückliche Zeiten. Ich wollte daran in meinen Büchern anschließen.
Sie haben einmal erzählt, dass Sie es lieben Ihre Bücher in Zügen zu schreiben. Wo kommt diese Liebe für Züge her?
Das ist seltsam, weil ich es nicht wirklich weiß. Es ist einfach so. Letzte Woche habe ich meine Kinder runter an die Küste gebracht, weil der Flying Scotsman, der alte Dampfzug, zurückfuhr. Und auch wenn ich einmal die Woche den Übernachtungszug zwischen London und Edinburgh nehme – heute tatsächlich auch – bin ich jedes Mal wieder aufgeregt.
Als ich eine Zeit lang in Cannes lebte, habe ich manchmal den Hochgeschwindigkeitszug nach Paris genommen, nur um dort mit einem Freund Mittag zu essen. Ich will unbedingt einmal mit dem Zug nach Berlin fahren und mit dem Nachtzug von St. Petersburg nach Moskau mitten im Sommer, wenn es die ganze Nacht hell ist.
Gibt es noch andere Orte, die Sie als Schriftstellerin inspirieren?
Schottland ist auch eine große Inspiration für mich. Ich habe eine lange Zeit in Übersee, in den Niederlanden und in Frankreich gelebt. Nach Hause zu kommen war dann irgendwie immer komisch, aber auch wunderschön. Als Kind habe ich es nie wirklich wertgeschätzt, wie grün und wunderschön es war. Die Landschaft ist so herrlich wie sonst kaum etwas auf der Welt und die nördlichen Inseln, wie die Orkneys und Shetland, sind für mich einfach magische Orte.
Ihre Romane enthalten auch einige leckere Rezepte. Sind Sie auch eine leidenschaftliche Bäckerin?
Ich backe sehr viel, aber nicht übermäßig gut. Ich mache guten Zitronenkuchen und meine Scones sind auch nicht schlecht.
Shortbread
Wenn man schottische Rezepte ausprobiert, darf Shortbread natürlich nicht fehlen. Diese Variante des typischen Mürbeteiggebäcks ist gut geeignet, wenn Kinder mithelfen, weil sie so einfach ist.
Ein Blech mit Backpapier auslegen.
Zucker und Butter cremig rühren, dann das Mehl einarbeiten, bis sich alles zu einem geschmeidigen Teig verbunden hat. Diesen einen Zentimeter dick ausrollen, auf das Blech legen und nach Belieben in Form schneiden – da könnt ihr richtig kreativ werden (oder wie ich ganz faul einfach mit einem Glas Kreise ausstechen)!
Das Ganze mit zusätzlichem Zucker bestreuen und mindestens eine halbe Stunde im Kühlschrank kalt stellen, sonst wird das beim Backen nichts. ##Smilingface##
Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Das Shortbread ungefähr 20 Minuten backen, bis es goldbraun und köstlich ist.
Zitronenposset
Mein Vater ist ein guter Koch und lässt sich als solcher einmal im Jahr versteigern, um Geld für seinen Ruderclub reinzubringen. Da er bei dieser Gelegenheit allerdings auch mit dem Alkohol ziemlich freigiebig ist, bin ich mir nicht so sicher, ob die Leute am Schluss überhaupt noch groß auf das Essen achten! Hier kommt auf jeden Fall mein Lieblingsnachtisch von ihm.
Für vier Portionen
Ihr müsst diesen Pudding ein paarmal ausprobieren, bis ihr wisst, wie süß ihr ihn gern mögt. Ich hab beim letzten Mal eine Spur zu viel genommen. (Übrigens ist das mein Dad, der hier in Klammern spricht. Geht einfach davon aus, dass ich das genauso sehe. Dabei finde ich den Pudding eigentlich jedes Mal, wenn er ihn macht, einfach nur lecker.)
300 g Crème Double
1 gestr. EL extrafeiner Streuzucker
Saft einer Zitrone
Beerenfrüchte nach Belieben
(Erdbeeren sind super, Him- und Brombeeren aber auch)
Brauner Zucker
Die Crème Double in einen Topf gießen und bei mittlerer Hitze auf den Herd stellen. Den extrafeinen Zucker hinzugeben und aufkochen, drei Minuten köcheln lassen und dabei gelegentlich umrühren. Vom Herd nehmen und etwa eine Minute abkühlen lassen, dann den Zitronensaft einrühren.
(Ich bereite normalerweise diese kleinen weißen Schälchen vor, in denen ich das auch dir serviert habe, Jen [ er meint diese geriffelten Auflaufförmchen ], und bedecke den Boden mit klein geschnittenen Beeren, bevor ich die Masse darübergebe.)
Die Schälchen dann in den Kühlschrank stellen, bis der Pudding fest geworden ist. Normalerweise reicht dafür eine Stunde, man kann das Ganze aber auch einen Tag im Voraus zubereiten.
Zum Servieren braunen Zucker darüberstreuen und flambieren. Mit frischen Beeren garnieren und mit Eis servieren!
Danke, Dad!
Die Allerbeste Heiße Schokolade
Anmerkung: Nehmt lieber nicht ZU VIEL Sahne, sonst wird das Ganze eher ein Pudding. Die Schokolade müsst ihr immer schön im Auge behalten. Wenn die beim Schmelzen mehr als nur leicht köchelt, ist die Sache auch schon gelaufen.
1 Tafel Milchschokolade (Die Marke überlasse ich euch.)
½ Tafel dunkle Schokolade (Da könnt ihr ruhig was richtig Edles nehmen. Wenn ihr zum Beispiel auf diese Schokolade mit Chili steht, dann nehmt doch die, da verurteile ich wirklich niemanden.)
Brandy oder Cointreau (nach Wunsch)
750 ml Vollmilchein Klecks fettreduzierte KochsahneIngwer oder Zimt zum Abschmecken
2 TL Vanillezucker (nach Wunsch)
Die Schokolade GANZ, GANZ langsam auf kleiner Flamme erhitzen. Falls bei der Zubereitung auch der Nachwuchs beteiligt ist, dann müsste er in diesem Zeitraum anderweitig abgelenkt werden. Falls nicht, gehört an dieser Stelle ein Schlückchen Brandy oder Cointreau eigentlich dazu.
Wenn die Schokolade geschmolzen ist, bis zu 750 ml Vollmilch zugeben – je nach gewünschter Konsistenz – und dann noch einen Klecks Kochsahne. Das Ganze soll schön andicken, aber nicht wie ein Nachtisch aussehen.
Manche Leute nehmen auch noch ein oder zwei Löffel Zucker oder Vanillezucker, das überlasse ich ganz euch. Ich mach’s auf jeden Fall. Vorsichtig mit einem Schneebesen umrühren.
Pollys Tipp: Als Krönung noch eine Handvoll Marshmallows in die heiße Schokolade geben. Ich bevprzuge die kleinen, weil ich dann das Gefühl habe, mehr davon zu haben. Und dann - ah - in kleinen Schlücken genießen, am besten mit diesem Buch in der Hand.
Brötchen wie Neil sie liebt
Backt doch am besten auch die Brötchen für eure Sandwiches selbst! Papageientaucher Neil ist ganz verrückt nach Pollys frischen Brötchen — sie gehen total einfach:
500 g Mehl
warmes Wasser
1 Beutelchen Trockenhefe
2 EL Zucker
2 EL Öl
1 Prise Salz
Wasser, Hefe und Zucker mischen und etwa fünf Minuten stehen lassen. Danach erst Öl und Salz, dann nach und nach das Mehl dazugeben, bis sich alles zu einem schönen Teig zusammenfügt.
Diesen auf einer bemehlten Arbeitsfläche von Hand kneten, bis er ganz glatt ist, und den Teigbatzen in eine mit Öl ausgepinselte Schüssel geben. Mit einem Trockentuch abdecken und an einem warmen Ort eine Stunde gehen lassen.
Danach den Teig in 16 Portionen teilen und diese zu Kugeln rollen. Die Kugeln auf ein Backblech legen (da sie noch etwas wachsen, sollte man dazwischen genügend Platz lassen). Dann noch einmal eine Dreiviertelstunde gehen lassen.
Bei 200 °C 15–20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind!
DATENSCHUTZ & Einwilligung für das Kommentieren auf der Website des Piper Verlags
Die Piper Verlag GmbH, Georgenstraße 4, 80799 München, info@piper.de verarbeitet Ihre personenbezogenen Daten (Name, Email, Kommentar) zum Zwecke des Kommentierens einzelner Bücher oder Blogartikel und zur Marktforschung (Analyse des Inhalts). Rechtsgrundlage hierfür ist Ihre Einwilligung gemäß Art 6I a), 7, EU DSGVO, sowie § 7 II Nr.3, UWG.
Sind Sie noch nicht 16 Jahre alt, muss zwingend eine Einwilligung Ihrer Eltern / Vormund vorliegen. Bitte nehmen Sie in diesem Fall direkt Kontakt zu uns auf. Sie selbst können in diesem Fall keine rechtsgültige Einwilligung abgeben.
Mit der Eingabe Ihrer personenbezogenen Daten bestätigen Sie, dass Sie die Kommentarfunktion auf unserer Seite öffentlich nutzen möchten. Ihre Daten werden in unserem CMS Typo3 gespeichert. Eine sonstige Übermittlung z.B. in andere Länder findet nicht statt.
Sollte das kommentierte Werk nicht mehr lieferbar sein bzw. der Blogartikel gelöscht werden, ist auch Ihr Kommentar nicht mehr öffentlich sichtbar.
Wir behalten uns vor, Kommentare zu prüfen, zu editieren und gegebenenfalls zu löschen.
Ihre Daten werden nur solange gespeichert, wie Sie es wünschen. Sie haben das Recht auf Auskunft, auf Berichtigung, auf Löschung, auf Einschränkung der Verarbeitung, ein Widerspruchsrecht, ein Recht auf Datenübertragbarkeit, sowie ein Recht auf Widerruf Ihrer Einwilligung. Im Falle eines Widerrufs wird Ihr Kommentar von uns umgehend gelöscht. Nehmen Sie in diesen Fällen am besten über E-Mail, info@piper.de, Kontakt zu uns auf. Sie können uns aber auch einen Brief schicken. Sie erhalten nach Eingang umgehend eine Rückmeldung. Ihnen steht, sofern Sie der Meinung sind, dass wir Ihre personenbezogenen Daten nicht ordnungsgemäß verarbeiten ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde zu. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an unseren Datenschutzbeauftragten, den Sie unter datenschutz@piper.de erreichen.
Hallo,
Das Rezept werde ich ausprobieren. Und meinen Schatz damit am Sonntag überraschen.
Danke,
Gruß Linny
Das ist ein einfaches Rezept. Das werde ich nächstes Wochenende gleich ausprobieren.
Ich würde mich freuen, wenn mich einer so bekocht!
Das Rezept würde ich gern mal ausprobieren, klingt sehr lecker. Leider fehlt bei den Zutaten die Angabe der Menge des Zuckers.
Den Zucker für die süße Variante der Bannocks haben wir ergänzt!
Liebe Grüße und viel Spaß beim Nachkochen!
Euer Piper-Team
Das wäre fein und würde ich gleich ausprobieren .