Wild Family — Inhalt
Der Alltagskonfliktlöser für wilde Familien
Wie kann Geschwisterstreit am besten gelöst werden? Wie spricht man mit Kindern über den Tod? Und wie reagiert man am besten auf aggressives Verhalten? In ihrem neuen Buch geben die Bestsellerautorinnen Eliane Retz und Christiane Stella Bongertz alltagspraktische Erziehungstipps zu weiteren typischen Konfliktsituationen, erklären wissenschaftlich fundiert und praxisnah, warum alles richtig zu machen nicht das Ziel sein kann und welche Chancen in Konflikten mit kleinen Kindern liegen. Anhand echter Fallgeschichten bieten sie neue Impulse für eine gute Bindung und ein glückliches Familienleben.
Leseprobe zu „Wild Family“
Ein paar Worte vorab oder: Was ist eine wild family?
Lesezeit: 6 Minuten
Eine wild family hat viele Gesichter.
Sie kann aus Mutter, Vater, Kind oder Kindern bestehen. Ebenso gibt es Familien mit zwei Mamas, mit zwei Papas. Es gibt Familien mit adoptierten Kindern, Familien, in denen die Großeltern, Tanten oder Onkel die Kinder vollständig oder teilweise erziehen. Es gibt Familien, in denen es einen Papa und zwei Mütter gibt oder zwei Papas und eine Mutter. Es gibt Patchworkfamilien mit Bonuselternteilen und Bonuskindern. Es gibt freiwillig [...]
Ein paar Worte vorab oder: Was ist eine wild family?
Lesezeit: 6 Minuten
Eine wild family hat viele Gesichter.
Sie kann aus Mutter, Vater, Kind oder Kindern bestehen. Ebenso gibt es Familien mit zwei Mamas, mit zwei Papas. Es gibt Familien mit adoptierten Kindern, Familien, in denen die Großeltern, Tanten oder Onkel die Kinder vollständig oder teilweise erziehen. Es gibt Familien, in denen es einen Papa und zwei Mütter gibt oder zwei Papas und eine Mutter. Es gibt Patchworkfamilien mit Bonuselternteilen und Bonuskindern. Es gibt freiwillig Alleinerziehende, die ihr Kind oder ihre Kinder dank einer Samenspende bekommen haben. Es gibt Mütter oder Väter, die alleinerziehend sind, nachdem Partnerin oder Partner gestorben ist. Es gibt getrennt erziehende Eltern, die gemeinsames Sorgerecht haben. Es gibt Familien in Kinderdörfern, es gibt Großfamilien und Kleinfamilien. Und noch alle möglichen Konstellationen mehr.
Wie sie auch aussieht, immer gilt: Eine wild family ist eine Familie mit mindestens einem wild child, die die vielfältigen Anforderungen des Familienalltags im besten Fall mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen meistert, so herausfordernd sie auch manchmal sein mögen.
Bei diesem Vorhaben hilft den Eltern einerseits ein Verständnis von kindlicher Entwicklung: Wann kann mein Kind über seine Gefühle reflektieren? Wie entwickelt sich Empathie? Wie lange sind Wutausbrüche eigentlich normal? Und so weiter.
Andererseits unterstützt Eltern das Wissen um das faszinierende Zusammenspiel der einzelnen Elemente im System Familie. Kurz: der Familienmitglieder. Denn unsere Erfahrung zeigt eindeutig: Selbst wenn wir nur ganz sanft an einer Stelle im System etwas ändern, verschiebt sich das gesamte Gefüge. Wer weiß, wie alles zusammenhängt, kann so häufig mit wenigen Lösungsschritten aus der Balance Geratenes erstaunlich schnell wieder ins Lot bringen. Unser Buch vermittelt das wertvolle Wissen um die Meilensteine kindlicher Entwicklung und die kleinen und großen „Stellschrauben“ in der Familie.
„Erziehung ist Beispiel und Liebe – sonst nichts!“
Dieses wunderbare Zitat stammt vom Pädagogen Friedrich Fröbel, dem Erfinder des Kindergartens und Schüler von Heinrich Pestalozzi. Nicht nur Kinder lernen am besten am Beispiel, auch Erwachsene. Darum – und das ist das Herzstück unseres Buches – zeigen wir Ihnen anhand echter Beispiele aus der systemischen bindungs- und bedürfnisorientierten Beratungspraxis von Dr. Eliane Retz, wie Sie typische und dabei manchmal ziemlich vertrackt wirkende Schwierigkeiten lösen. Oft geht das verblüffend einfach, obwohl die Situation anfangs häufig verfahren und kaum entwirrbar scheint – lassen Sie sich überraschen.
Echte und sehr typische Beispiele, die wir so aufbereitet haben, dass jede Familie – ob mit einem Kind, mit zwei Kindern oder vielen – daraus absolut anwendbare praktische Impulse mitnehmen kann, um das Familienleben zu entspannen, Geschwister zu verbünden, Stress zu reduzieren und den Spaß ins Zusammensein zurückzuholen.
Und warum sind Familie und Kinder bei uns wild?
Wir finden, dass der Begriff wild child kleine und auch schon etwas größere Kinder sehr gut beschreibt: Sie sind von Natur aus wild, denn sie sind lebensfroh und wollen die Welt kennenlernen und entdecken. Oder besser gesagt: Sie müssen es sogar, denn es ist ja kein Zufall, dass alle Kinder in die Autonomiephase kommen und in dieser beginnen, sich von den Eltern zu lösen – dieses Loslösen ist ein Prozess, der von nun an viele Jahre dauern wird. Das ist das Programm, das die Evolution uns Menschen mitgegeben hat.
Darum haben wir unser erstes Buch Wild Child genannt. Damals wie heute verstehen wir den Begriff wild sehr grundlegend, nämlich im Sinne von ursprünglich und unverfälscht. Ein wild child folgt seinen Emotionen. Das bedeutet nicht, dass ein wild child unbedingt ein besonders lautes oder extrovertiertes Kind sein muss oder eines, das mehr als andere auf Konfrontation aus ist. Ja, ein wild child kann zwar genau so sein, aber es kann ausdrücklich auch ein ruhiges, mehr in sich gekehrtes Kind sein. Auch ein schüchternes Kind ist ein wild child. Und Eltern grundsätzlich eher introvertierter, scheuer Kinder wissen: Auch diese können manchmal ziemlich laut und ungestüm werden.
In einer „wilden“ Familie ist immer etwas los – und das ist gut so!
Die „Wildheit“ eines Kindes, sein Ausprobieren, auch sein Toben hat einen Sinn, denn es muss immer selbstständiger werden. Es bewegt sich zwischen den Polen Bindung und Autonomie. Dieses evolutionäre „Programm“ zu verstehen, zu unterstützen und zu fördern, ist eine gute Idee. Das heißt keineswegs, die Dinge laufen zu lassen und an das Kind oder die Kinder keine Ansprüche zu stellen.
Wir Menschen sind soziale Wesen, und darum ist es wichtig, dass Kinder lernen, sich in einer sozialen Gruppe zu bewegen, sodass eine Balance zwischen ihren eigenen Interessen und Bedürfnissen und denen der anderen zustande kommt. Nur so sind soziale Systeme funktionsfähig.
Auch eine Familie ist ein soziales System, und auch in Familien gibt es eine Balance, die – wenn sie hergestellt ist – es allen Familienmitgliedern erlaubt, stabile und liebevolle Beziehungen untereinander zu pflegen, die für alle Beteiligten, ob groß oder klein, förderlich sind.
Allerdings bekommt jede Familie im Alltag immer wieder kleine oder auch große Schubser, wodurch sie vorübergehend aus der Balance gerät. Das ist völlig normal, denn Friede, Freude, Eierkuchen gibt es höchstens in der Werbung. Solche Anstöße können Probleme sein, wie das, dass ein Kind nach den Ferien nicht mehr in den Kindergarten möchte. Oder auch große Veränderungen, wie die Geburt eines Geschwisterkindes oder die Trennung der Eltern, die das familiäre System in Bewegung bringen. Dadurch können Schwierigkeiten auftauchen, die Familien vor allem dann belasten, wenn sie nicht wissen, wie sich das Gleichgewicht wiederherstellen lässt, und sie sich angstvoll fragen: Bleibt das jetzt für immer so?
In solchen Situationen möchten wir helfen, die Balance wiederherzustellen, bis sie dann den unvermeidlichen nächsten Schubser erfährt.
Mit unserem Vorgängerbuch Wild Child haben wir Eltern vor allem die Grundlagen bindungs- und bedürfnisorientierter Erziehung vermittelt. Außerdem haben wir auf die bindungsgerechte Bewältigung wiederkehrender alltäglicher Situationen – vom Anziehen über das Abholen vom Kindergarten bis zum Zähneputzen – mit Kindern in der Autonomiephase geschaut. Dabei hatten wir vor allem die Keimzelle der Bindung, die Beziehung von Elternteil und Kind, im Blick.
Mit Wild Family gehen wir also einen Schritt weiter: Wir schauen uns komplexe Situationen und Schwierigkeiten an, in die Familien geraten können. Komplexe Situationen, die übers tägliche Anziehen und das Aus-dem-Haus-Kommen hinausgehen und die den betroffenen Familien wie ein schreckliches Tohuwabohu erscheinen.
Um es mit einem alten, leicht abgewandelten Sprichwort zu sagen: Wenn Sie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen, helfen wir Ihnen, den oder die Bäume zu finden, die gerade ein wenig Extrapflege benötigen – damit Sie anschließend wieder alle zusammen Ihren Familienwald genießen können.
So nutzen Sie dieses Buch
Wir haben jedes Kapitel mit einer Angabe über die ungefähr erforderliche Lesezeit versehen. So sehen Sie auf einen Blick, ob Sie gerade Zeit und Muße haben, diesen Abschnitt vollständig zu lesen.
Im Theorieteil haben wir das Wichtigste zu bindungsorientierter Erziehung in den jeweiligen Phasen kindlicher Entwicklung zusammengefasst. Dabei erklären wir Ihnen nicht nur die relevanten Entwicklungsschritte, damit Sie verstehen, was gerade mit und in Ihrem Kind los ist. Wir haben uns auch von praktischen Fragen leiten lassen: Wie schaffen Eltern eine sichere Bindung? Wie funktioniert Co-Regulation? Wie helfen Eltern Ihren Kindern, erste Freundschaften zu festigen?
Herzstück des Buches sind die auf echten Beratungen aus Dr. Eliane Retz’ Beratungspraxis basierenden Fallbeispiele.[*] Wir haben die Fallbeispiele nach Themen geordnet und so aufbereitet, dass auch andere Familien daraus Erkenntnis und praktischen Nutzen ziehen können. Eine genaue Beschreibung und „Anleitung“, wie Sie von diesem Abschnitt des Buches am besten profitieren, finden Sie in der Einleitung zum Praxisteil.
Es ist keineswegs notwendig, das Buch von vorne bis hinten „durchzuarbeiten“. Sie können von Abschnitt zu Abschnitt springen und gezielt zu den Themen lesen, die Sie gerade umtreiben. Das Inhaltsverzeichnis und das Register weisen Ihnen den Weg.
Wer wir sind
Dr. Eliane Retz. Ich bin Pädagogin, systemische Beraterin, Autorin und Mutter von zwei Kindern. Ich lebe in München, wo ich auch an der Ludwig-Maximilians-Universität studiert und promoviert habe. Schon seit vielen Jahren berate ich Eltern nach dem familiensystemischen Ansatz. Dabei beziehe ich mich auf aktuelle Erkenntnisse der Bindungs- und Entwicklungsforschung, denn Informationen dazu sind für Eltern der Schlüssel, um ihre Kinder zu verstehen. Warum Kinder so sind, wie sie sind, steht im Mittelpunkt meiner Elternberatung. Auf Instagram schreibe ich ebenfalls über diese Themen (@Dr.Retzel).
Christiane Stella Bongertz. Ich bin Kommunikationswissenschaftlerin, Journalistin und langjährige Autorin der Familienmagazine „Eltern“ und „Eltern Family“ und lebe mit meiner deutsch-schwedischen Familie in Südschweden. Als Kommunikationswissenschaftlerin liegt mein Schwerpunkt auf individueller Wirklichkeitskonstruktion. Als Mutter und Bonusmutter in einer Patchworkfamilie interessiert mich in diesem Zusammenhang vor allem die Lebenswelt von Familien: Wie schaffen wir gemeinsam eine förderliche, entspannte und liebevolle Realität für unsere Kinder und uns?
[*] Die echten Fälle haben wir selbstverständlich so verfremdet, dass die Anonymität aller Beteiligten gewahrt ist.
Ein paar Worte vorab oder : Was ist eine wild family ?
Einleitung: Nur Mut ! Bindungsorientiert erziehen lohnt sich für die ganze Familie – auch wenn es gerade in schwierigen Momenten oft Gegenwind gibt
Erster Teil – Wissen macht den Unterschied: Über die kindliche Entwicklung der Jahre eins bis sieben, Familiensysteme und das Band zwischen Geschwistern
1 Die ersten anderthalb Jahre : Wie Eltern jetzt den Grundstein für eine sichere Bindung legen
2 Die Jahre von anderthalb bis drei : Warum der bewusste elterliche Umgang mit Emotionen so wichtig ist – und wie die Co-Regulation jetzt klappt
3 Vom vierten Jahr bis zur „Wackelzahnpubertät“ : Neue Perspektiven – und wie Eltern die Entwicklung ihrer Kinder weiter gut begleiten können
4 Das „Familienmolekül“ : Warum jede Beziehung alle anderen beeinflusst – und wie sich das Gefüge in Balance bringen lässt
5 Geschwister : Die meist längste Beziehung im Leben – und wie Eltern dieses besondere Band stärken
Zweiter Teil – Beispiel und Liebe: Fallbeispiele zu typischen komplexen Schwierigkeiten in Familien – und wie sie bindungsorientiert gelöst werden können
Die Familie wächst : Wie Eltern das Neusortieren unterstützen
6 Leopold oder : Wenn die Geburt eines Geschwisterchens das Familiensystem durcheinanderwirbelt, der Erstgeborene plötzlich an Papa klebt – und den Kindergarten verweigert
7 Salome, Sascha und Samuel oder : Wenn aus vier Familienmitgliedern fünf werden und es plötzlich zu Aggressionen, Trennungsangst und Bevorzugung einzelner Elternteile kommt
8 Kíra oder : Wie Eltern die Rollen „Lieblingselternteil“ und „ungeliebter Elternteil“ ablegen und wieder ein Team werden
Streit zwischen Geschwistern : Stressig für die Eltern, aber entwicklungsförderlich für die Kinder
9 Ada und Augustin oder : Geschwister wie Tag und Nacht
10 Frieda und Elsa oder : Liebt sich wirklich, was sich ständig neckt ?
Die Herausforderung der Übergänge : Von den kleinen (wie dem morgendlichen Aufbruch) bis zu den großen (wie dem Kita- oder Schulbeginn)
11 Sina oder : Wenn die rasante „Eingewöhnung“ bei der Tagesmutter nicht klappt
12 Carlo oder : Warum hört unser Kind nicht auf uns ?
13 Natalia oder : Wenn ein Kind mit dem Übergang in die Schule plötzlich „schwierig“ wird
Plötzlich Trennungsangst : Wenn auf einmal nichts mehr ohne Mama oder Papa geht
14 Lilian oder : Wie gesteigerte Trennungsängste entstehen, wie Kinder sie überwinden und Erwachsene sie dabei unterstützen können
15 Senay und Lotta oder : Wenn längere Betreuungspausen das Ankommen im Kindergarten erschweren
Die Trennung der Eltern : Ein umwälzender Moment im Familienleben – und wie alle Beteiligten ihn gut meistern
16 Pepe, bald gibt es zwei Kinderzimmer für dich ! Oder : Wie bringen wir dem Kind unsere Trennung bei ?
17 Raffaela oder : Wenn das Kind nach der Trennung der Eltern den abwesenden Elternteil schrecklich vermisst
Der Sturm der Emotionen : Wie Eltern damit umgehen, wenn kindliche Wutausbrüche besonders heftig sind
18 Elton und Milla oder : Warum kindliche Wut manchmal in Gewalt mündet und was Eltern völlig gewaltfrei dagegen tun können
19 Julius und Ole, die ungleichen Brüder oder : Wie die Gelassenheit eines Bonuselternteils im Patchwork ein Familiensystem entlasten kann
20 Leona oder : Wenn die Eltern unterschiedliche Vorstellungen von guter Erziehung haben und dadurch ein familiäres Spannungsfeld entsteht
Hauen, Beißen, Treten : Wenn Kinder handgreiflich werden
21 Oskar oder : Warum Strafen aggressives Kinderverhalten nicht langfristig bessern
22 Ari oder : Wenn das Kind haut, schubst und beißt
Schlaf, Kindchen, schlaf : Was Eltern tun können, wenn ihre Kinder Probleme mit dem Einschlafen haben
23 Davide oder : Wie ein unstrukturierter Alltag den Schlaf beeinträchtigen kann – und warum guter Kinderschlaf auch Ansichtssache ist
24 Luna oder : Wenn das Einschlafen jeden Abend zum Drama wird
25 Nora und Hannes oder : Ab wann ein Kind allein in seinem Zimmer (ein-)schlafen kann – oder sollte
Pipi und Kacka : Mit Gelassenheit und Geduld geht alles besser
26 Kian oder : Warum kleine Kinder häufig nicht rechtzeitig auf die Toilette gehen (und wie es dennoch ohne Zwang klappt)
27 Dinah oder : Warum ein Kind nach der Geburt seines kleinen Geschwisterchens plötzlich nicht mehr „aufs Klo kann“
Tod und Sterben : Wenn das Leben von geliebten Menschen zu Ende geht
28 Finn und Anni oder : Wie Eltern mit ihren Kindern über den Tod reden können
Sie als Eltern verändern die Welt ! Ein paar Worte zum Abschluss
Dank !
Verweise
Literaturverzeichnis
Register
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